Richtige Kommunikation mit Kindern - Der kostenlose Kurs! Die Dozentin ist eine erfahrenen Pädagogin mit 16 Jahren...
Paula Deme
Paula Deme
FreeEinfach unbeschreiblich =)
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Zürich
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Wollishofen
Einfach unbeschreiblich =)
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Wollishofen
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- Auf dem See
- Mein Lieblingsclub:
- Hive
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- Kommt auf die Uhrzeit drauf an ;)
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Kein Schauspieler, ich bin eine Frau.
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Richtige Kommunikation mit Kindern - Der kostenlose Kurs! Die Dozentin ist eine erfahrenen Pädagogin mit 16 Jahren Berufserfahrung. Ein Kurs für Eltern, Nannys, Betreuer und Interessierte.
Anmeldung über mich, oder [email protected] es hat noch wenige Plätze frei!
Richtige Kommunikation mit Kindern - Der kostenlose Kurs! Die Dozentin ist eine erfahrenen Pädagogin mit 16 Jahren Berufserfahrung. Ein Kurs für Eltern, Nannys, Betreuer und Interessierte.
Anmeldung über mich, oder [email protected] es hat noch wenige Plätze frei!
Was gebt ihr euren Kindern mit?
Der Urlaub in Bayern, oder besser gesagt in Franken war teils sehr schön, teils auch sehr verstörend. Diese Stadt die ich einst Heimat nannte, war mir so fremd geworden, dass es teilweise unerträglich war. Und da merkt man es doch, wie die Zeit vergangen ist und wie man mit Menschen mit denen man aufgewachsen ist plötzlich nichts mehr gemeinsam hat. Oder wollte man das damals einfach nur nicht sehen? Bestes Beispiel: Wenn Freunde dann Eltern sind, das „Spiesserleben“ führen dass wir früher so verurteilt haben, ist das für mich in Ordnung so. So lange die Menschen glücklich sind und mich nicht mit ihren Vorstellungen belästigen, wie denn so ein Leben auszusehen hat, können sie leben wie sie wollen, meinetwegen nackt in den Tiefen des Amazonas in einem Baumhaus.
Anders sieht es da teilweise aus, wenn man die Lage aus der anderen Perspektive betrachtet.
Da wurde mir also entgegen gehauen: „Viel Spass in deiner kranken Welt!“ Na nu, was war passiert? Da wollte ich mich mit einem alten Freund treffen, eigentlich schon seit Jahren und wurde immer wieder versetzt, bis ich ihm mitteilte, dass es so keinen Sinn hat und mich seine Unzuverlässigkeit und die ständigen Ausreden seit Jahren extrem nerven und dass ich auf jeglichen weiteren Kontakt verzichte. Ja, der sass, das ist mir schon bewusst, aber Menschen kommen, Menschen gehen.
Und überhaupt, was heisst hier „kranke Welt“?
Wir leben im Jahr 2016 in dem jeder das Recht hat zu leben wie er möchte. Ich bin 32 Jahre alt, Single, habe keine Kinder, lebe in einer WG, liebe Glitzer, Einhörner, Opern und Theater, gute Literatur, Bücher, Quanten und Astrophysik, Festivals und stellt euch vor, ich bin glücklich. So zufrieden wie die letzten Monate war ich schon lange nicht mehr, also noch glücklicher als sonst auch schon. Da stellt sich nun die berechtigte Frage: Gibt es einen Weg sein Leben richtig zu leben? Ich denke nicht. Sollten wir andere verurteilen, weil sie nicht so leben wie wir es gerne hätten? Ich glaube noch weniger.
Was geben solche Eltern denn ihren Kindern mit?
Als ich diese Frage so ähnlich stellte, war mir natürlich der Hass gewiss. Aber warum? Ich finde diese Frage ist gerade in der heutigen Zeit berechtigt. Zu viel Hass der uns gerade in diesen Tagen entgegen schlägt, Hass der auch zu Hause geschürt wird. Denn niemand wird als Rassist geboren oder mit einer festen Meinung. Die Eltern sind Vorbilder und die Kinder übernehmen automatisch die Meinung und das Verhalten der Erwachsenen. Ich habe mich also aus dem Fenster gelehnt und in die Welt gerufen, dass ich wirklich für gewisse Kinder hoffe, dass ihre Eltern nicht so unterbelichtet sind wie sie scheinen.
Ja, das hoffe ich wirklich!
Denn die armen Kinder können am wenigsten was dafür, dass ihre Eltern so sind, wie sie nun mal sind. Man muss sich einfach nur überlegen wohin das führen wird wenn zu Hause gegen andere Menschen gehetzt, gelästert wird, andere verurteilt werden, aus welchen Gründen auch immer. Aber man selbst, ja, man selbst möchte so akzeptiert werden wie man ist und wehe einer traut sich zu kritisieren oder gewisse Verhaltensweisen in Frage zu stellen…
Warum kann man dann nicht die anderen genauso in Ruhe ihr Leben leben lassen? Warum muss man da mit dem Finger drauf halten, nur weil es einem nicht in die kleine Welt passt? Jeder lebt in seiner eigenen Realität und das ist Fakt und wäre es nicht eine schöne Vorstellung, wenn jeder mit dem anderen in Frieden Co-existieren könnte? Unerhört schön wäre das und auf Nachfrage; Nein, mir ist die Bergluft nicht zu Kopf gestiegen! Ich habe nur gelernt, dass ich am glücklichsten bin, wenn ich so sein kann wie ich bin und deswegen lasse ich auch andere so wie sie sind ohne zu verurteilen.
Das bringe ich auch den Kindern bei die ich betreue und wenn wir auf der Welt etwas ändern möchten, wäre es schön, wenn es mehr Menschen und Eltern geben würde, die toleranter sind. Die weniger verurteilen, die sich ihrer Vorbildfunktion bewusst(er) werden. Denn sie prägen die Kinder mit ihrem Verhalten und (unbedachten) Äusserungen für ihr späteres Leben. Wie sagte Barbara so schön: „Was du willst das man dir tut, das füge auch dem anderen zu!“ oder so ähnlich. Aber ihr versteht sicher auf was ich hinaus möchte.
Schönes Wochenende! Ps. Dieser Beitrag erscheint auch auf meinem Blog: wasmansonichtsagendarf.wordpress.com
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Alle Jahre wieder...das gleiche Lied
Sonntag 10:30 Uhr, 13.12.20015, dritter Advent. Ich habe ein schönes Bad genommen, hatte eine Gesichtsmaske auf und bereitete mich vor auf den Adventsbrunch im Emo Bistro und Wellness an dem ich später noch gehen sollte. Die Woche war lang, ich habe auch Freitag- und Samstagabend gearbeitet und das ist eigentlich mein einziger freier Tag bis zum 23.12. Soweit so gut, ich stand also im Bad und das Telefon klingelte. (es war nur im Bad, weil ich Musik darüber hörte) Da ich die Nummer nicht kannte ging ich ran, man weiss ja nie. Am Telefon eine Mami, die meine Nummer über eine Plattform für Betreuer hatte. Ich habe mein Profil immer noch online, um den Markt etwas im Auge zu behalten und ab und an nehme ich auch eine Notfallanfrage entgegen. Sie fragte ob ich Zeit hätte an Silvester von 23 Uhr bis 8 Uhr morgens ihre Kinder in Zürich zu betreuen. Natürlich erzählte ich ihr dann, dass ich ab dem 23.12 bis zum 4.01 in den Ferien sei, sie würde das sicher verstehen, gerade um diese Zeit. Daraufhin fragte sie, ob ich denn nicht alternativen für sie hätte. Natürlich hatte ich die! Es gibt Agenturen die haben Nannys, diese nennen sich Notfall Nannys und bestimmt würde sich eine Dame finden die ihren Ansprüchen entspreche. „Die sind mir viel zu teuer!“ „Ganz ehrlich Frau XY, wenn ich Zeit hätte, würde ich auch nicht unter 35 CHF die Stunde kommen!“ Darauf in verabschiedete sie sich freundlich, aber ich hörte wie sie ihre Enttäuschung runter schluckte.
Jedes Jahr das gleiche Lied…von überzogenen Ansprüchen
Ich mag mich noch erinnern, vor ein paar Jahren um die gleiche Zeit. Ich sass bereits im Auto, als Beifahrerin, kurz vor der Grenze zu Deutschland da klingelte das Telefon. Durch eine Empfehlung war eine Mama dran, die fragte ob ich am gleichen Abend fürs Babysitten frei wäre. Ich verneinte und erklärte ihr dass ich bereits kurz vor der Grenze sei, auf dem Weg zu meiner Familie. Daraufhin hatte die Dame wirklich die Nerven mich zu fragen, ob ich denn nicht bitte umdrehen würde, sie hätte sich darauf verlassen. Man habe ihr gesagt ich sei flexibel. „Wissen Sie, ich bin schon flexibel, aber ich bin nun in den Ferien und drehe sicherlich nicht um!“ damit hatte sich das Gespräch für mich beendet. Die Dame meldete sich ein paar Monate später, doch ich hatte auch da, keine Zeit und ehrlich gesagt auch kein Interesse.
Nannys sind auch nur Menschen
Das sind nur einige von vielen Anfragen die während oder um die Weihnachtszeit / Neujahr bei mir eintrudeln. Das erste Mal habe ich mich sehr geärgert, nun versuche ich ruhiger zu bleiben. Doch ich muss nun trotzdem fragen: Was denken sich solche Menschen? Nannys bzw. Kinderbetreuer allgemein sind auch nur Menschen. Viele haben Familie, ja richtig, so etwas soll es tatsächlich geben, haben ein Privatleben und auch mal Ferien. Mir würde nie im Leben einfallen jemanden abends, ohne einen „Notfall“ zu haben, nach 21 Uhr anzurufen, (ja, gab es auch schon) Oder Wochenende, morgens, vor allem nicht, wenn ich die betreffende Person nicht persönlich kenne. Ich meine, selbst wenn ich oder jemand anders an z.B. Silvester Zeit hätte, wie fühlt sich das zu betreuende Kind? Es knallt draussen, es wacht auf und plötzlich steht da eine fremde Person am Bettchen…Es ist ja nicht so, dass man es nicht schon im Vorfeld wüsste, dass am 31.12 Silvester ist. Und spontan, ja spontan kann man mit Kindern nicht mehr sein, wenn man kein „Backup“ hat, Oma, Opa, Nachbarn, Freunde oder ja, einen Babysitter. Den sollte man aber am besten schon im Vorfeld kennen, damit sich das Kind an ihn gewöhnen kann. Es ist zwar schön, dass Eltern in gewisse Plattformen vertrauen haben, doch mir als Nanny ist es auch lieber, ich lerne die Eltern und die Kinder vorher auch kennen. Sicher ist es anders mit Notfalleinsätzen, aber das ist ein Kapitel für sich.
Spontane Einsätze sind immer möglich, nur muss einem bewusst sein, dass man mit 25 CHF in dem Fall nicht weit kommt. Nein, auch nicht wenn es sich nur um ein Kind handelt. Unsere Zeit und die Flexibilität, sollte den Eltern schon etwas wert sein, schliesslich lässt man meist alles liegen und stehen und macht sich auf den Weg. Ich biete das an über eine Agentur, doch unter 30 CHF/Stunde, je nach Tageszeit, gehe ich auch nicht vor die Türe. Ausnahme sind natürlich immer die Familien, die ich schon seit Jahren regelmässig kenne, sei es nur 2.mal im Jahr, die dürfen sich auch mitten in der Nacht melden, wenn es sich um einen echten Notfall handelt.
Respekt und Wertschätzung bitte!
Es geht in erster Linie um das wichtigste in eurem Leben, liebe Eltern, achtet eure Kinder und vermeidet so gut es geht ihnen fremde Personen vor die Nase zu stellen. Man kann sich im Vorfeld organisieren, auch für den Notfall. Es ist immer angenehmer für beide Seiten, wenn man sich vorher mal beschnuppern kann. Respektiert bitte auch das Privatleben der Nannys, am Wochenende anrufen morgens, wegen Terminen die zwei Wochen in der Zukunft liegen, kann man auch noch am Montag besprechen. Ich persönlich würde für niemanden arbeiten wollen, der meine Privatsphäre nicht respektiert. Auch Anrufe am Abend gehören dazu. Euch Eltern würde es auch nicht gefallen, wenn der Chef um 21 Uhr anruft um irgendwas mit euch zu besprechen. In eurem Fall kennen wir euch nicht mal, und wenn das schon so anfängt, wollen die meisten von uns euch auch nicht kennenlernen, egal wie gut ihr zahlen würdet.
Denn wie ging der Spruch: Was du nicht willst das man dir tut, das füge keinem anderen zu.
It`s that easy!
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Wieso bügelt jemand seine Bettwäsche oder Unterwäsche?
Bettwäsche: Weil es ein tolles Gefüh ist dann ins Bett zu steigen. Love it. Und warum ich es sont tue? Bügeln entspannt mich und ich liebe es. Aber Unterwäsche? Ich weiss nicht...=)
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