Die Formulierung ilaine, ist schon mal falsch: Einfordern! Ueblicherweise reklamieren Mieter, wenn's zu kalt sein soll in...
Die Formulierung ilaine, ist schon mal falsch: Einfordern! Ueblicherweise reklamieren Mieter, wenn's zu kalt sein soll in einere Wohnung. Bei Dir scheint es zu heiss (...) zu sein. Wast tut man da? Vermieter oder Verwaltung anrufen, eine E-Mail oder Brief schreiben? Ja sicher, das macht jeder vernünftige Mensch! Das Problem schildern und dann auf Antwort warten. Eine "heisse" Wohnung ist, sind's nicht grad 30°C, kaum ein Mangel. Lässt sich die Temperatur einer oder mehrere Radiatoren nicht regulieren (in deinem Fall, nehme ich an, wären ja die "Heizungsrädchen" voll aufgedreht), kann die Ursache, einfach zu beheben, in einem "verhocketen" Radiatorenventil liegen. Also: fragen, reden mit dem / den Verantwortlichen.
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Aber sicher schon! Es immer empfehlenswert, sich persönlich vorzustellen bei einer Wohnungsbewerbung (wenn dies seitens Verwaltung oder Eigentümer nicht an sich schon selbstverständlich ist) um den eingesandten Papieren ein Gesicht zu verleihen. Eine Vermietung, ohne die Bewerber gesehen zu haben ist sowieso nicht seriös. Zweifellos ist es aber nicht sinnvoll, bereits nach Mietvertragsversand ein Inserat zu löschen. Versendet heisst nämlich noch lange nicht, dass dann auch unterschrieben wird. Eine erneute Inserateaufgabe ist wesentlich aufwendiger und teurer, als das Inserat noch Tage weiterlaufen zu lassen. Ist es denn bei einer Stellenbewerbung so, dass die Gründe einer Absage (so man dann eine erhält) offen und ehrlich genannt werden? Nein. Und so ist es inzwischen oftmals auch bei Wohnungsbewerbungen. Nur: da hat sich die Mehrheit diese erwünschte Offenheit selber blockiert, mit Anti-Rassismusgesetz, mit der Publikation solcher vermeintlicher subjektiver quasi Missstände ("ich habe ein Anrecht auf diese Wohnung" obwohl halt, wie erwähnt, der Vermieter dies so entscheiden kann wie er will und niemandem Rechenschaft schuldig ist, weder dem Bewerber noch der Oeffentlichkeit) auf die sich dann Kassensturz oder im Blick stürzen. So wird sich also Verwaltung oder Eigentümer hüten, ehrlich die Ueberlegungen preiszugeben, wieso ein anderer Interessent bevorzugt wird.
Steht irgendwo geschrieben, Sympathie bürge für eine pünktliche MZ-Zahlung? Also nochmals: Eine Bewerbungsprüfung setzt sich aus "harten" und "weichen" Faktoren zusammen, sei es für einen Job oder auch eine Wohnung. Wie die Gewichtung erfolgt, hängt von den Entscheidungsträgern ab. Passen aber schon die "harten" Fakten nicht, lassen sich diese auch mit den "weichen" nicht retten. Ist dies so unverständlich? Wenn dies nicht "nachvollziehbar ist", wird's wirklich schwierig.... Es ist eine Tatsache, dass mutaleno in Konkurrenz mit weiteren, je nach Objekt zahlreichen Mitbewerbern steht. Zu vergeben ist aber nur eine Wohnung. Und für diese wird / werden die Bewerber ausgewählt, der / die die optimalsten Voraussetzungen erfüllt/en in Bezug auf die erwähnten "harten" und "weichen" Faktoren. Gerade wenn Vermieter nicht gleich Eigentümer ist, hat er eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen und wird darum möglichst potentielle Risiken ausschliessen oder zumindest minimieren.
Fragt sich ja schon, was der HEV und die SVP mit der von mutaleno gestellten Frage zu tun haben sollen???????
Der Entscheid, an wen er eine Wohnung vermieten will, liegt nun mal beim Vermieter. Und wenn, wie bereits geschrieben, mehrere Anmeldungen vorliegen wird die Wohnung höchstwahrscheinlich an den Bewerber mit dem tiefsten Risikoprofil (und da schwingt eben mutaleno oben und nicht unten aus) und dem höchsten Sympathiefaktor vergeben. Dies ist logisch und nachvollziehbar.
Ehrlichkeit ist unabdingbar bei einer Wohnungsbewerbung. Wird nämlich ein Vertrag unter falschen Voraussetzungen / Angaben abgeschlossen liegt ein Grundlagenirrtum vor. Und das sind denkbar schlechteste Voraussetzungen für ein Mietverhältnis, resp. dürften dieses abrupt beenden. Sind mehrere valable Bewerbungen vorhanden, ist es nur natürlich, dass diese mit den besten Voraussetzungen und den geringsten Risikofaktoren zur Prüfung ausgewählt werden. Die überprüfbaren Fakten sind das eine, der persönliche Eindruck das andere. Und auch von den geprüften Anmeldungen kann dann nur ein Bewerber die Wohnung erhalten. Alle anderen gehen leer aus. Dass leider Hunde oftmals als Bewohner nicht geschätzt werden ist eine Tatsache, obwohl Katzen viel eher Probleme bereiten.
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Die Formulierung ilaine, ist schon mal falsch: Einfordern! Ueblicherweise reklamieren Mieter, wenn's zu kalt sein soll in einere Wohnung. Bei Dir scheint es zu heiss (...) zu sein. Wast tut man da? Vermieter oder Verwaltung anrufen, eine E-Mail oder Brief schreiben? Ja sicher, das macht jeder vernünftige Mensch! Das Problem schildern und dann auf Antwort warten. Eine "heisse" Wohnung ist, sind's nicht grad 30°C, kaum ein Mangel. Lässt sich die Temperatur einer oder mehrere Radiatoren nicht regulieren (in deinem Fall, nehme ich an, wären ja die "Heizungsrädchen" voll aufgedreht), kann die Ursache, einfach zu beheben, in einem "verhocketen" Radiatorenventil liegen. Also: fragen, reden mit dem / den Verantwortlichen.
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Worauf achten Immobilienfirmen bei Wohnungsbewerbungen?
Aber sicher schon! Es immer empfehlenswert, sich persönlich vorzustellen bei einer Wohnungsbewerbung (wenn dies seitens Verwaltung oder Eigentümer nicht an sich schon selbstverständlich ist) um den eingesandten Papieren ein Gesicht zu verleihen. Eine Vermietung, ohne die Bewerber gesehen zu haben ist sowieso nicht seriös. Zweifellos ist es aber nicht sinnvoll, bereits nach Mietvertragsversand ein Inserat zu löschen. Versendet heisst nämlich noch lange nicht, dass dann auch unterschrieben wird. Eine erneute Inserateaufgabe ist wesentlich aufwendiger und teurer, als das Inserat noch Tage weiterlaufen zu lassen. Ist es denn bei einer Stellenbewerbung so, dass die Gründe einer Absage (so man dann eine erhält) offen und ehrlich genannt werden? Nein. Und so ist es inzwischen oftmals auch bei Wohnungsbewerbungen. Nur: da hat sich die Mehrheit diese erwünschte Offenheit selber blockiert, mit Anti-Rassismusgesetz, mit der Publikation solcher vermeintlicher subjektiver quasi Missstände ("ich habe ein Anrecht auf diese Wohnung" obwohl halt, wie erwähnt, der Vermieter dies so entscheiden kann wie er will und niemandem Rechenschaft schuldig ist, weder dem Bewerber noch der Oeffentlichkeit) auf die sich dann Kassensturz oder im Blick stürzen. So wird sich also Verwaltung oder Eigentümer hüten, ehrlich die Ueberlegungen preiszugeben, wieso ein anderer Interessent bevorzugt wird.
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Worauf achten Immobilienfirmen bei Wohnungsbewerbungen?
Steht irgendwo geschrieben, Sympathie bürge für eine pünktliche MZ-Zahlung? Also nochmals: Eine Bewerbungsprüfung setzt sich aus "harten" und "weichen" Faktoren zusammen, sei es für einen Job oder auch eine Wohnung. Wie die Gewichtung erfolgt, hängt von den Entscheidungsträgern ab. Passen aber schon die "harten" Fakten nicht, lassen sich diese auch mit den "weichen" nicht retten. Ist dies so unverständlich? Wenn dies nicht "nachvollziehbar ist", wird's wirklich schwierig.... Es ist eine Tatsache, dass mutaleno in Konkurrenz mit weiteren, je nach Objekt zahlreichen Mitbewerbern steht. Zu vergeben ist aber nur eine Wohnung. Und für diese wird / werden die Bewerber ausgewählt, der / die die optimalsten Voraussetzungen erfüllt/en in Bezug auf die erwähnten "harten" und "weichen" Faktoren. Gerade wenn Vermieter nicht gleich Eigentümer ist, hat er eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen und wird darum möglichst potentielle Risiken ausschliessen oder zumindest minimieren.
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Worauf achten Immobilienfirmen bei Wohnungsbewerbungen?
Fragt sich ja schon, was der HEV und die SVP mit der von mutaleno gestellten Frage zu tun haben sollen???????
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Worauf achten Immobilienfirmen bei Wohnungsbewerbungen?
Der Entscheid, an wen er eine Wohnung vermieten will, liegt nun mal beim Vermieter. Und wenn, wie bereits geschrieben, mehrere Anmeldungen vorliegen wird die Wohnung höchstwahrscheinlich an den Bewerber mit dem tiefsten Risikoprofil (und da schwingt eben mutaleno oben und nicht unten aus) und dem höchsten Sympathiefaktor vergeben. Dies ist logisch und nachvollziehbar.
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Worauf achten Immobilienfirmen bei Wohnungsbewerbungen?
Ehrlichkeit ist unabdingbar bei einer Wohnungsbewerbung. Wird nämlich ein Vertrag unter falschen Voraussetzungen / Angaben abgeschlossen liegt ein Grundlagenirrtum vor. Und das sind denkbar schlechteste Voraussetzungen für ein Mietverhältnis, resp. dürften dieses abrupt beenden. Sind mehrere valable Bewerbungen vorhanden, ist es nur natürlich, dass diese mit den besten Voraussetzungen und den geringsten Risikofaktoren zur Prüfung ausgewählt werden. Die überprüfbaren Fakten sind das eine, der persönliche Eindruck das andere. Und auch von den geprüften Anmeldungen kann dann nur ein Bewerber die Wohnung erhalten. Alle anderen gehen leer aus. Dass leider Hunde oftmals als Bewohner nicht geschätzt werden ist eine Tatsache, obwohl Katzen viel eher Probleme bereiten.
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