Das Problem liegt darin, greet, dass der Mieter davor in freiem Willen und nach hoffentlich vorangegangenen Ueberlegungen mit...
Das Problem liegt darin, greet, dass der Mieter davor in freiem Willen und nach hoffentlich vorangegangenen Ueberlegungen mit dem Vermieter / Eigentümer eine Vereinbarung (Mietvertrag), klar und verständlich, geschlossen hat, an die er sich danach nicht mehr halten will. So einfach aber offenbar für die meisten hier extrem schwer verständlich...
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Aha, muss ja so kommen... Gehen die Argumente aus, folgt das Lied von den Immobilienspekulanten und Angriff auf persönlicher Ebene. Und wieso denn bitte sollen Immobilieneigentümer gegen Treu und Glauben verstossen??? Weil sie ihre Rechte als Eigentümer wahrnehmen? Weil sie den Mietzins selber festlegen und den Mieter nicht fragen, wieviel er denn bitteschön bezahlten möchte als Mietzins? Weil sie selber entscheiden, wie und in welchem Umfang sie ihr Objekt unterhalten oder sanieren?Wie aus den Posts hier ja klar und unmissverständlich hervorgeht, ignorieren diverse Schreiberlinge einfach die Tatsachen. Ist ja einfacher so, diese bösen, bösen kapitalistischen Hauseigentümer... Lächerlich und offenbar nicht vorhanden ist Dein Sachverständnis Greet!!!
Ich masse mir halt nicht an, wie ja in den vorangehenden Posts "wieso und warum" geschrieben, über etwas zu urteilen (resp. den angeblichen "Bösen", Eigentümer / Vermieter) vorzuverurteilen...), zu dem uns allen hier die präzisen und genauen Angaben fehlen. Klar ist der gesetzliche Grundsatz "Treu und Glauben" nicht in Stein gemeisselt und Auslegungssache. Im allgemeinen Sprachgebrauch widerspricht das Verhalten dieser Mieter aber zweifellos in sämtlichen Belangen Treu und Glauben. Vermeintlich "Recht haben wollen" und "im Recht sein" ist auch nicht das selbe.
Eiine recht einfache Weltanschauung, die Du da vertrittst Livanto... Und was hat eine MZ-Anpassung für ein frei gewordenes Mietobjekt mit Treu und Glauben zu tun? Gar nichts. Es ist des Eigentümer's Geld, das in der Wohnung oder / und im Haus investiert ist. Das Objekt ist sein Eigentum. Folglich steht es ihm auch frei, den MZ selber festzulegen, so wie er das für richtig empfindet. Dies hat mit Abzockerei rein gar nichts zu tun. Diese ständigen Abzocker-Sprüche sind doch total daneben. Du kennst das Objekt nicht, ich kenne es nicht, ich wiederhole, Details zum MZ sind nicht bekannt, ebensowenig die Mietdauer des Vormieters. Da aber ja ein Mieter zum offerierten MZ gefunden wurde, ist der MZ offensichtlich marktkonform. Andernfalls hätte sich kein Mieter gefunden. So einfach ist das. Viel Aufwand um nichts für alle Involvierten bei 99,0 % bereits vor Anfechtung klarer Sachlage, genau so laufen solche Anfechtungsverfahren.
Es ist nicht entscheidend, 8005, ob ich oder Du, die Wohnung, die wir beide (vermutlich) nicht kennen und darum auch nicht beurteilen können, für den angegebenen MZ, von dem wir weder die Berechnungsbasis noch die Zusammensetzung kennen, mieten würden oder nicht. Fakt ist, ,dass diese Michelle einen MV abgeschlossen hat und folglich der Ansicht war, dass für sie das Preis- / Leistungsverhältnis des ihr hoffentlich bekannten Objektes stimmt. Sich dies danach aber nun "anders überlegt hat" und ihrer nun gegen jegliche Treu und Glauben zuwiderlaufenden, neuen Ansicht meint, die vereinbarten Konditionen dürften nun deshalb für sie nicht mehr gelten und müssten nachträglich geändert werden... Ich wiederhole mich: dies geht gar nicht!
Was hat "so what'"s Frage denn mit dem Thema hier zu tun? Diese Frage ist eine vollkommen andere und somit auch eine komplett andere Diskussion.
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Hilfeeee! Wir fechten unseren Anfangsmietzins an. (Kreis 3)
Das Problem liegt darin, greet, dass der Mieter davor in freiem Willen und nach hoffentlich vorangegangenen Ueberlegungen mit dem Vermieter / Eigentümer eine Vereinbarung (Mietvertrag), klar und verständlich, geschlossen hat, an die er sich danach nicht mehr halten will. So einfach aber offenbar für die meisten hier extrem schwer verständlich...
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Aha, muss ja so kommen... Gehen die Argumente aus, folgt das Lied von den Immobilienspekulanten und Angriff auf persönlicher Ebene. Und wieso denn bitte sollen Immobilieneigentümer gegen Treu und Glauben verstossen??? Weil sie ihre Rechte als Eigentümer wahrnehmen? Weil sie den Mietzins selber festlegen und den Mieter nicht fragen, wieviel er denn bitteschön bezahlten möchte als Mietzins? Weil sie selber entscheiden, wie und in welchem Umfang sie ihr Objekt unterhalten oder sanieren?Wie aus den Posts hier ja klar und unmissverständlich hervorgeht, ignorieren diverse Schreiberlinge einfach die Tatsachen. Ist ja einfacher so, diese bösen, bösen kapitalistischen Hauseigentümer... Lächerlich und offenbar nicht vorhanden ist Dein Sachverständnis Greet!!!
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Ich masse mir halt nicht an, wie ja in den vorangehenden Posts "wieso und warum" geschrieben, über etwas zu urteilen (resp. den angeblichen "Bösen", Eigentümer / Vermieter) vorzuverurteilen...), zu dem uns allen hier die präzisen und genauen Angaben fehlen. Klar ist der gesetzliche Grundsatz "Treu und Glauben" nicht in Stein gemeisselt und Auslegungssache. Im allgemeinen Sprachgebrauch widerspricht das Verhalten dieser Mieter aber zweifellos in sämtlichen Belangen Treu und Glauben. Vermeintlich "Recht haben wollen" und "im Recht sein" ist auch nicht das selbe.
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Eiine recht einfache Weltanschauung, die Du da vertrittst Livanto... Und was hat eine MZ-Anpassung für ein frei gewordenes Mietobjekt mit Treu und Glauben zu tun? Gar nichts. Es ist des Eigentümer's Geld, das in der Wohnung oder / und im Haus investiert ist. Das Objekt ist sein Eigentum. Folglich steht es ihm auch frei, den MZ selber festzulegen, so wie er das für richtig empfindet. Dies hat mit Abzockerei rein gar nichts zu tun. Diese ständigen Abzocker-Sprüche sind doch total daneben. Du kennst das Objekt nicht, ich kenne es nicht, ich wiederhole, Details zum MZ sind nicht bekannt, ebensowenig die Mietdauer des Vormieters. Da aber ja ein Mieter zum offerierten MZ gefunden wurde, ist der MZ offensichtlich marktkonform. Andernfalls hätte sich kein Mieter gefunden. So einfach ist das. Viel Aufwand um nichts für alle Involvierten bei 99,0 % bereits vor Anfechtung klarer Sachlage, genau so laufen solche Anfechtungsverfahren.
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Es ist nicht entscheidend, 8005, ob ich oder Du, die Wohnung, die wir beide (vermutlich) nicht kennen und darum auch nicht beurteilen können, für den angegebenen MZ, von dem wir weder die Berechnungsbasis noch die Zusammensetzung kennen, mieten würden oder nicht. Fakt ist, ,dass diese Michelle einen MV abgeschlossen hat und folglich der Ansicht war, dass für sie das Preis- / Leistungsverhältnis des ihr hoffentlich bekannten Objektes stimmt. Sich dies danach aber nun "anders überlegt hat" und ihrer nun gegen jegliche Treu und Glauben zuwiderlaufenden, neuen Ansicht meint, die vereinbarten Konditionen dürften nun deshalb für sie nicht mehr gelten und müssten nachträglich geändert werden... Ich wiederhole mich: dies geht gar nicht!
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Was hat "so what'"s Frage denn mit dem Thema hier zu tun? Diese Frage ist eine vollkommen andere und somit auch eine komplett andere Diskussion.
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