Hallo Sarah Deine Frage ist eine sehr schwierige, einerseits, da bei einem Autokauf (verbunden mit erheblicher Ausgabe) m. E....
Hallo Sarah Deine Frage ist eine sehr schwierige, einerseits, da bei einem Autokauf (verbunden mit erheblicher Ausgabe) m. E. ja auch Emotionen eine grosse Rolle spielen (ich nehme ja an, die + / - CHF 8'000.- auf Rädern sollen auch Freude bereiten : ). Andererseits nur wenige Eckdaten einen Rahmen geben (was z. B. ist der hauptsächlich vorgesehene Einsatz?). Ich empfehle deshalb, Dich einmal auf autoscout24 und anderen Autoverkaufsportalen umzuschauen. Du kannst dort diverse Suchkriterien eingeben, wobei ichh diese nicht zu eng fassen würde. So gewinnst Du einmal einen ungefähren Ueberblick, was der Markt für Dein Budget in etwa bietet. Und nun würd ich halt mal nach Gefallen und Gefühl Marken und Modelle selektionieren, die für Dich in Frage kämen und Dich ansprechen. Danach checken, wie's mit der Reparaturanfälligkeit für die Modelle im Fokus steht (da gibt's online jährliche Auswertungen). Und dann gezielt suchen. Vor einem Kauf ist sicher nicht nur eine Probefahrt (fühlst Du Dich wohl, wie "tut" das Auto?) sondern auch ein Check auf einer Hebebühne durch einen Mechaniker (gegen einen Obulus), idealerweise von einer freien, kleinere Werkstatt bei Dir in der Nähe, bei der Du dann auch die periodischen Services ausführen lassen würdest, essentiell. Weniger entscheidend als die Laufleistung, ist der Pflege- und Allgemeinzustand. Autos fahren grundsätzlich bei sachgemässer Wartung und Pflege 10 - 15 Jahre und auch länger. Das einzige das in späteren Jahren "dazwischen" kommen kann ist eine grössere Reparatur, bei der dann wirtschaftliche (nicht aber an sich "lauftechnische" Ueberlegungen in's Spiel kommen. Und: Entgegen der Aussage von TideZH, gibt es für das gute und "rechte" Budget von + / - CHF 8'000.00 durchaus gute Fahrzeuge zu finden! Good luck bei der Suche nach Deinem Kameraden!
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Ja binnaah ...: .... man kann die Tatsachen und Fakten natürlich auch ignorieren und entsprechende Hinweise als "unkonstruktiv" bezeichnen. Zweifellos eine sehr konstruktive Haltung ....! Angebot und Nachfrage ist kein "Gesetz", sondern die logische Entwicklung, wenn ein Gut stark nachgefragt und begehrt ist. Angebot und Nachfrage sind nicht "anwendbar", sondern ergeben sich aus der Situation. Sie denken also tatsächlich, all die ausländischen Kräfte kämen wegen dem schönen Zürichsee und den Schweizern??? Dann kann ich nur ewidern, träumen Sie weiter. Im weiteren ist noch zu ergänzen: Woher nehmen Sie, respektive nimmt "man", den Anspruch, in Zürich wohnen zu müssen? Ich kann mich auch nicht drei Mal die Woche in einem Gault-Millau Restaurant verpflegen, wenn ich dies nicht zahlen kann, obwohl auch Essen ein Grundrecht sein dürfte. Ich kann auch keinen Bentley fahren, wenn ich ihn mir nicht leisten kann, obwohl ich vielleicht auf ein Fahrzeug angwiesen bin. Etc. .etc.. Ebenso gibt es zahlreiche Personen, die nicht in Zürich wohnen können, weil sie es sich nicht leisten können (oder wollen). Mit dem Grundrecht zu Wohnen, hat dies herzlich wenig zu tun ...
Hääää????: "Abzocken"? Es gilt noch immer die Vertrags- und Entscheidungsfreiheit und halt das Angebots- und Nachfragegebot. Je mehr Leute, desto mehr Nachfrage und desto teurer das Gut, je nach Attraktivität und Lage. Dies ist ein Fakt, ob's einem passt oder nicht. Und dies wird sich auch nicht ändern, schon gar nicht wenn immer mehr übermässig gut verdienende Ausländer danks der Personen-Freizügigkeit (die ja genau von den Kreisen unterstützt wird, die sich danach beklagen, keine bezahlbare Wohnung mehr zu finden ....) nach Zürich strömen, welche diese hohen MZ bezahlen (können) .... "Mietverdoppelung": Ja und wieso haben sich die Mieten angeblich verdoppelt? Siehe obige Ausführungen. Wer reisst denn alte Gebäude, noch "gut in Schuss" ab, um im Neubau die Mieten zu verdreifachen? "Unsere" insitutionellen Anleger .... Wen schon, dann liegt das Problem in den Rahmenbedingungen. Ich schreibe nicht, dass dies Entwicklung zu begrüssen ist. Im Gegenteil. Aber es ist eine wenn auch unerfreuliche Tatsache. Eine aussichtslose Anfechtung eines Anfangs-MZ mit viel Aufwand für alle Involvierten löst zweifellos das Problem nicht!
Ueberlegen ...: .... vor MV-Unterzeichnung! Verhalten widerspricht ganz klar Treu und Glauben! Absolut unverständlich, wieso man eine Wohnung mietet, die man als zu teuer empfindet! Und dann allen Beteiligten viel Aufwand verursacht und die Amtsstellen zu einer aussichtslosen Reduktion einzuspannen versucht ....
Nach einem solch "falschen" Post mit so einer Haltung, können sicherlich viele Arbeitgeber auf Arbeiter / Auftragnehmer Ex-Zürcher verzichten .... Da nutzt an sich einzig noch die dringende Empfehlung: Homeoffice / sich einsperren / ab nach Grönland, da hat's weniger bis keine Hunde!
"Darstellung" im Backup:: Hallo yogini. Also nach meinem Kenntnisstand entspricht die Sicherung auf dem Backup-Medium bezüglich Darstellung, Gruppierung etc. exakt der auf dem Computer / Smartphone von dem es gesichert wurde. Ob die Daten verschlüsselt werden, hängt von dem Backup-Medium und Dir ab. 1. ob das Backup-Medium eine Verschlüsselung zulässt und 2. ob Du eine solche willst. Wenn Du die Sicherung nicht mit Dir rumträgst (Deponierung an sicherem Ort!) oder on the road zum Arbeiten brauchst, erachte ich eine Verschlüsselung als nicht erforderlich. Apropos Sicherung weise ich darauf hin, dass auch der ganze Compi 1:1 gesichert werden kann (z. B. mit dem kostenlosen Carbon Copy Cloner), inkl. System etc., so dass bei einem Ausfall von ersterem alles 1:1 übernommen und an einem anderen, zweiten, direkt weitergearbeitet werden kann. Alles vorbei an Cloud-Lösungen, deren Risiko fotozuerich zutreffend nennt. Good save wünscht Peter
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Hallo Sarah Deine Frage ist eine sehr schwierige, einerseits, da bei einem Autokauf (verbunden mit erheblicher Ausgabe) m. E. ja auch Emotionen eine grosse Rolle spielen (ich nehme ja an, die + / - CHF 8'000.- auf Rädern sollen auch Freude bereiten : ). Andererseits nur wenige Eckdaten einen Rahmen geben (was z. B. ist der hauptsächlich vorgesehene Einsatz?). Ich empfehle deshalb, Dich einmal auf autoscout24 und anderen Autoverkaufsportalen umzuschauen. Du kannst dort diverse Suchkriterien eingeben, wobei ichh diese nicht zu eng fassen würde. So gewinnst Du einmal einen ungefähren Ueberblick, was der Markt für Dein Budget in etwa bietet. Und nun würd ich halt mal nach Gefallen und Gefühl Marken und Modelle selektionieren, die für Dich in Frage kämen und Dich ansprechen. Danach checken, wie's mit der Reparaturanfälligkeit für die Modelle im Fokus steht (da gibt's online jährliche Auswertungen). Und dann gezielt suchen. Vor einem Kauf ist sicher nicht nur eine Probefahrt (fühlst Du Dich wohl, wie "tut" das Auto?) sondern auch ein Check auf einer Hebebühne durch einen Mechaniker (gegen einen Obulus), idealerweise von einer freien, kleinere Werkstatt bei Dir in der Nähe, bei der Du dann auch die periodischen Services ausführen lassen würdest, essentiell. Weniger entscheidend als die Laufleistung, ist der Pflege- und Allgemeinzustand. Autos fahren grundsätzlich bei sachgemässer Wartung und Pflege 10 - 15 Jahre und auch länger. Das einzige das in späteren Jahren "dazwischen" kommen kann ist eine grössere Reparatur, bei der dann wirtschaftliche (nicht aber an sich "lauftechnische" Ueberlegungen in's Spiel kommen. Und: Entgegen der Aussage von TideZH, gibt es für das gute und "rechte" Budget von + / - CHF 8'000.00 durchaus gute Fahrzeuge zu finden! Good luck bei der Suche nach Deinem Kameraden!
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Ja binnaah ...:
.... man kann die Tatsachen und Fakten natürlich auch ignorieren und entsprechende Hinweise als "unkonstruktiv" bezeichnen. Zweifellos eine sehr konstruktive Haltung ....! Angebot und Nachfrage ist kein "Gesetz", sondern die logische Entwicklung, wenn ein Gut stark nachgefragt und begehrt ist. Angebot und Nachfrage sind nicht "anwendbar", sondern ergeben sich aus der Situation. Sie denken also tatsächlich, all die ausländischen Kräfte kämen wegen dem schönen Zürichsee und den Schweizern??? Dann kann ich nur ewidern, träumen Sie weiter. Im weiteren ist noch zu ergänzen: Woher nehmen Sie, respektive nimmt "man", den Anspruch, in Zürich wohnen zu müssen? Ich kann mich auch nicht drei Mal die Woche in einem Gault-Millau Restaurant verpflegen, wenn ich dies nicht zahlen kann, obwohl auch Essen ein Grundrecht sein dürfte. Ich kann auch keinen Bentley fahren, wenn ich ihn mir nicht leisten kann, obwohl ich vielleicht auf ein Fahrzeug angwiesen bin. Etc. .etc.. Ebenso gibt es zahlreiche Personen, die nicht in Zürich wohnen können, weil sie es sich nicht leisten können (oder wollen). Mit dem Grundrecht zu Wohnen, hat dies herzlich wenig zu tun ...mitdiskutieren
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Hääää????:
"Abzocken"? Es gilt noch immer die Vertrags- und Entscheidungsfreiheit und halt das Angebots- und Nachfragegebot. Je mehr Leute, desto mehr Nachfrage und desto teurer das Gut, je nach Attraktivität und Lage. Dies ist ein Fakt, ob's einem passt oder nicht. Und dies wird sich auch nicht ändern, schon gar nicht wenn immer mehr übermässig gut verdienende Ausländer danks der Personen-Freizügigkeit (die ja genau von den Kreisen unterstützt wird, die sich danach beklagen, keine bezahlbare Wohnung mehr zu finden ....) nach Zürich strömen, welche diese hohen MZ bezahlen (können) .... "Mietverdoppelung": Ja und wieso haben sich die Mieten angeblich verdoppelt? Siehe obige Ausführungen. Wer reisst denn alte Gebäude, noch "gut in Schuss" ab, um im Neubau die Mieten zu verdreifachen? "Unsere" insitutionellen Anleger .... Wen schon, dann liegt das Problem in den Rahmenbedingungen. Ich schreibe nicht, dass dies Entwicklung zu begrüssen ist. Im Gegenteil. Aber es ist eine wenn auch unerfreuliche Tatsache. Eine aussichtslose Anfechtung eines Anfangs-MZ mit viel Aufwand für alle Involvierten löst zweifellos das Problem nicht!mitdiskutieren
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Ueberlegen ...:
.... vor MV-Unterzeichnung! Verhalten widerspricht ganz klar Treu und Glauben! Absolut unverständlich, wieso man eine Wohnung mietet, die man als zu teuer empfindet! Und dann allen Beteiligten viel Aufwand verursacht und die Amtsstellen zu einer aussichtslosen Reduktion einzuspannen versucht ....mitdiskutieren
Hunde am Arbeitsplatz - hui oder pfui?
Nach einem solch "falschen" Post mit so einer Haltung, können sicherlich viele Arbeitgeber auf Arbeiter / Auftragnehmer Ex-Zürcher verzichten .... Da nutzt an sich einzig noch die dringende Empfehlung: Homeoffice / sich einsperren / ab nach Grönland, da hat's weniger bis keine Hunde!
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Wo speichert ihr Fotos und Videos?
"Darstellung" im Backup::
Hallo yogini. Also nach meinem Kenntnisstand entspricht die Sicherung auf dem Backup-Medium bezüglich Darstellung, Gruppierung etc. exakt der auf dem Computer / Smartphone von dem es gesichert wurde. Ob die Daten verschlüsselt werden, hängt von dem Backup-Medium und Dir ab. 1. ob das Backup-Medium eine Verschlüsselung zulässt und 2. ob Du eine solche willst. Wenn Du die Sicherung nicht mit Dir rumträgst (Deponierung an sicherem Ort!) oder on the road zum Arbeiten brauchst, erachte ich eine Verschlüsselung als nicht erforderlich. Apropos Sicherung weise ich darauf hin, dass auch der ganze Compi 1:1 gesichert werden kann (z. B. mit dem kostenlosen Carbon Copy Cloner), inkl. System etc., so dass bei einem Ausfall von ersterem alles 1:1 übernommen und an einem anderen, zweiten, direkt weitergearbeitet werden kann. Alles vorbei an Cloud-Lösungen, deren Risiko fotozuerich zutreffend nennt. Good save wünscht Petermitdiskutieren