Geheimtips gibt's keine, ausser eben die Angebote unter der Hand von Bekannten. Ansonsten regelmässig (und damit meine ich...
Geheimtips gibt's keine, ausser eben die Angebote unter der Hand von Bekannten. Ansonsten regelmässig (und damit meine ich regelmässig / täglich!) Immobilienwebsites und auch Tageszeitungen anschauen und dann sofort melden / anschauen / bewerben. Dieser Schwachsinn, den sensuous schreibt, wonach Wohnunge bei Mieterwechsel immer renoviert würden (wahrscheinlich ist saniert gemeint...) entbehrt natürlich jeglicher realer Grundlage. Zweifellos sucht die Mieter entweder der Eigentümer oder die Bewirtschaftungsfirma aus. Wie soll denn das sonst gehen??? Mata-Dienst ist neben Einschreibegebühr im Erfolgsfalle kostenpflichtig für den Mieter und "kocht genau so mit Wasser", wie alle anderen Anbieter auch. D.h. er sucht sich die Angebote aus den genau gleichen Quellen zusammen, wie die Suchenden auch. Dazu kommen ganz wenige eigene Angebote, die jeweils über die "Fanginserate" mit 218er Nummer im TA akquiriert werden. Im Zeitalter des Internets, besteht für einen Wohnungsanbieter (meist Private) keinerlei Veranlassung (mehr), einen Anbieter wie Mata-Dienst zu beanspruchen, geht's doch über's Web einfacher und vor allem professioneller. Good luck!
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Ja so kurzfristig lässt sich da nichts mehr machen, ausser mit allenfalls fingierten Investitionsrechnungen oder Zahlung vom Käufer "unter dem Tisch durch". Beides nicht legal und heikel. Für die Besteuerung ist nach Verkauf die Grundstückgewinnsteuererklärung auszufüllen. Wie richtig vorangehend vermerkt, lässt sich die Gewinnsteuer nur legal reduzieren, indem entweder, vereinfacht formuliert, zum gleichen Preis (kein Steueranfall) oder aber nur zu einem so hohen Preis verkauft wird, zu dem eine Dir / Euch "genehme" Steuer anfällt. Diese kann man auf dem Steueramt nach Feststehen des definitiven oder avisierten Verkaufspreises vorgängig berechnen lassen, was sich so oder so empfiehlt, wegen der Sicherstellung für den Käufer im Kaufvertrag. Es gilt: Je kürzer die Eigentumsdauer, desto höher der Steuersatz auf dem Gewinn. Gewinn auszahlen lassen???? Als Verkäufer erhältst Du ja den Verkaufspreis bezahlt. Gewinn ist dann die Differenz zwischen Verkaufspreis - Kaufpreis - Hypothekarbelastungen (Ablösung Hypotheken bei Bank) - Gebühren, Honorar, Insertionskosten, Steuern etc. Zu überlegen wäre ev. eine Vermietung: Man profitiert weiterhin von der Wertsteigerung und hat p.m. ein stabiles, zusätzliches Einkommen (steuerbar). Wie auch vorgängig schon bemerkt, ist / wäre eine längerfristige, vorausschauende Planung in einem solchen Falle empfehlenswert.
Oi Maceno Hab Dir grad direkt detailliete E-Mail gesandt. Wie gesagt: eine Google-Eingabe und auch der Nichtkenner findet die gesuchten Infos... Für Rodizio das Rincao an der Freischützgasse beim HB im Vieri. Für wirklich sehr gute und originale bras. Küche das Casa da Picanha an der Mattengasse im Föifi. DER FAVORIT! Bom appetite, Pedrinho
Hello wisefox Nein, du liegst richtig. Wie Du weise schreibst: ein Kündigungsgrund muss nicht angegeben werden. Diese(r) ist / sind nur auf Verlangen bekanntzugeben. Ich bin doch sehr skeptisch, wenn ich solche portierten Geschichten wie diese von bünzli lese oder höre. Solche Aktionen kann sich sicherlich keine (seriöse und schon gar nicht grosse) Verwaltungsfirma leisten. Sollte sich dies wirklich so zugetragen haben, wäre dies wohl ein interessanter Fall und gefundenes Fressen für die Presse. Da stellte sich dann auch rasch heraus, wie die Fakten sind.
Hi Bünzli Und was hat diese Problematik mit der Form der Bewerbung zu tun? Nichts. Die angeführte (tragische) Thematik ist eine ganz andere. Eine Kündigung infolge angeblichen, falschen Eigenbedarfs wird von der Schlichtungsbehörde (sicherlich) nicht geschützt und wäre dann wohl auch noch missbräuchlich. Ich gehe davon aus, dass die Mitleser unterscheiden und differenzieren können, zwischen den landesweit grossen Verwaltungsfirmen und den vielen kleinen, persönlichen, welche auch einen professionellen, fachkundigen Service bieten und die über qualifizierte Mitarbeiter verfügen und der dritten Kategorie, den privaten Vermietern, bei denen von sachkundig bis chaotisch verschienste Schattierungen anzutreffen sind.
Na ja, so "einfach und eindimensional" wie das hier Einzelne schreiben und zu wissen glauben, geht's schon nicht (ausser bei den Grossunternehmen). Zweifellos sind die erforderliche Solvenz / Einkommen sowie ein möglichst leerer Betreibungsauzug und gute Referenzen die Basis für ein "Rennen im engeren Konkurrenzfeld". Nur spielt ganz klar auch der persönliche Eindruck, das Auftreten und dann eben auch die Bewerbung (vollständig ausgefüllt, ohne Essensreste und nicht wie eine verregnete Zeitung...) eine sehr mitentscheidende Rolle. Ein originelles, aber ehrliches, offenes Begleitschreiben mit ein wenig zusätzlichen Informationen lässt dann eben diese Bewerbung aus den weiteren hervorstechen, resp. das Erinnerungsvermögen nach der persönlichen Begegnung anlässlich der Besichtigung auffrischen. Mehrseitige Bewerbungsdossier, ähnlich wie für eine Stellenbewerbung machen sicherlich keinen Sinn. Das ist dann des guten zuviel. Sollte die Betreibungsauskunft nicht sauber sein, sollte sicherlich eine entsprechende Erklärung dargelegt werden, denn zu verbergen gibt's da ja eigentlich nichts. Abschliessend kann ich sagen, dass bei uns alle Bewerbungen angeschaut, aber hiervon meist nur eine Selektion (und das Ziel ist es ja, hier mal reinzukommen...) daraus geprüft wird. Im weitern ist es halt so, dass bei einer Wohnung aber mehreren Bewerbungen nur eine(r) der / die Glückliche sein kann. Und ein wenig Glück braucht's tatsächlich halt dann auch noch. PRoLiegenschaften GmbH, P. Rüegg
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Jetzt mal im ERNST, wie findet man in ZH eine Wohnung?
Geheimtips gibt's keine, ausser eben die Angebote unter der Hand von Bekannten. Ansonsten regelmässig (und damit meine ich regelmässig / täglich!) Immobilienwebsites und auch Tageszeitungen anschauen und dann sofort melden / anschauen / bewerben. Dieser Schwachsinn, den sensuous schreibt, wonach Wohnunge bei Mieterwechsel immer renoviert würden (wahrscheinlich ist saniert gemeint...) entbehrt natürlich jeglicher realer Grundlage. Zweifellos sucht die Mieter entweder der Eigentümer oder die Bewirtschaftungsfirma aus. Wie soll denn das sonst gehen??? Mata-Dienst ist neben Einschreibegebühr im Erfolgsfalle kostenpflichtig für den Mieter und "kocht genau so mit Wasser", wie alle anderen Anbieter auch. D.h. er sucht sich die Angebote aus den genau gleichen Quellen zusammen, wie die Suchenden auch. Dazu kommen ganz wenige eigene Angebote, die jeweils über die "Fanginserate" mit 218er Nummer im TA akquiriert werden. Im Zeitalter des Internets, besteht für einen Wohnungsanbieter (meist Private) keinerlei Veranlassung (mehr), einen Anbieter wie Mata-Dienst zu beanspruchen, geht's doch über's Web einfacher und vor allem professioneller. Good luck!
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Gewinnsteuer vermeiden bei Wohnungsverkauf
Ja so kurzfristig lässt sich da nichts mehr machen, ausser mit allenfalls fingierten Investitionsrechnungen oder Zahlung vom Käufer "unter dem Tisch durch". Beides nicht legal und heikel. Für die Besteuerung ist nach Verkauf die Grundstückgewinnsteuererklärung auszufüllen. Wie richtig vorangehend vermerkt, lässt sich die Gewinnsteuer nur legal reduzieren, indem entweder, vereinfacht formuliert, zum gleichen Preis (kein Steueranfall) oder aber nur zu einem so hohen Preis verkauft wird, zu dem eine Dir / Euch "genehme" Steuer anfällt. Diese kann man auf dem Steueramt nach Feststehen des definitiven oder avisierten Verkaufspreises vorgängig berechnen lassen, was sich so oder so empfiehlt, wegen der Sicherstellung für den Käufer im Kaufvertrag. Es gilt: Je kürzer die Eigentumsdauer, desto höher der Steuersatz auf dem Gewinn. Gewinn auszahlen lassen???? Als Verkäufer erhältst Du ja den Verkaufspreis bezahlt. Gewinn ist dann die Differenz zwischen Verkaufspreis - Kaufpreis - Hypothekarbelastungen (Ablösung Hypotheken bei Bank) - Gebühren, Honorar, Insertionskosten, Steuern etc. Zu überlegen wäre ev. eine Vermietung: Man profitiert weiterhin von der Wertsteigerung und hat p.m. ein stabiles, zusätzliches Einkommen (steuerbar). Wie auch vorgängig schon bemerkt, ist / wäre eine längerfristige, vorausschauende Planung in einem solchen Falle empfehlenswert.
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Wo gibt es das beste brasilianische Rodizio in Züri?
Oi Maceno Hab Dir grad direkt detailliete E-Mail gesandt. Wie gesagt: eine Google-Eingabe und auch der Nichtkenner findet die gesuchten Infos... Für Rodizio das Rincao an der Freischützgasse beim HB im Vieri. Für wirklich sehr gute und originale bras. Küche das Casa da Picanha an der Mattengasse im Föifi. DER FAVORIT! Bom appetite, Pedrinho
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Wann ist eine Bewerbung für eine Wohnung ZU persönlich?
Hello wisefox Nein, du liegst richtig. Wie Du weise schreibst: ein Kündigungsgrund muss nicht angegeben werden. Diese(r) ist / sind nur auf Verlangen bekanntzugeben. Ich bin doch sehr skeptisch, wenn ich solche portierten Geschichten wie diese von bünzli lese oder höre. Solche Aktionen kann sich sicherlich keine (seriöse und schon gar nicht grosse) Verwaltungsfirma leisten. Sollte sich dies wirklich so zugetragen haben, wäre dies wohl ein interessanter Fall und gefundenes Fressen für die Presse. Da stellte sich dann auch rasch heraus, wie die Fakten sind.
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Wann ist eine Bewerbung für eine Wohnung ZU persönlich?
Hi Bünzli Und was hat diese Problematik mit der Form der Bewerbung zu tun? Nichts. Die angeführte (tragische) Thematik ist eine ganz andere. Eine Kündigung infolge angeblichen, falschen Eigenbedarfs wird von der Schlichtungsbehörde (sicherlich) nicht geschützt und wäre dann wohl auch noch missbräuchlich. Ich gehe davon aus, dass die Mitleser unterscheiden und differenzieren können, zwischen den landesweit grossen Verwaltungsfirmen und den vielen kleinen, persönlichen, welche auch einen professionellen, fachkundigen Service bieten und die über qualifizierte Mitarbeiter verfügen und der dritten Kategorie, den privaten Vermietern, bei denen von sachkundig bis chaotisch verschienste Schattierungen anzutreffen sind.
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Wann ist eine Bewerbung für eine Wohnung ZU persönlich?
Na ja, so "einfach und eindimensional" wie das hier Einzelne schreiben und zu wissen glauben, geht's schon nicht (ausser bei den Grossunternehmen). Zweifellos sind die erforderliche Solvenz / Einkommen sowie ein möglichst leerer Betreibungsauzug und gute Referenzen die Basis für ein "Rennen im engeren Konkurrenzfeld". Nur spielt ganz klar auch der persönliche Eindruck, das Auftreten und dann eben auch die Bewerbung (vollständig ausgefüllt, ohne Essensreste und nicht wie eine verregnete Zeitung...) eine sehr mitentscheidende Rolle. Ein originelles, aber ehrliches, offenes Begleitschreiben mit ein wenig zusätzlichen Informationen lässt dann eben diese Bewerbung aus den weiteren hervorstechen, resp. das Erinnerungsvermögen nach der persönlichen Begegnung anlässlich der Besichtigung auffrischen. Mehrseitige Bewerbungsdossier, ähnlich wie für eine Stellenbewerbung machen sicherlich keinen Sinn. Das ist dann des guten zuviel. Sollte die Betreibungsauskunft nicht sauber sein, sollte sicherlich eine entsprechende Erklärung dargelegt werden, denn zu verbergen gibt's da ja eigentlich nichts. Abschliessend kann ich sagen, dass bei uns alle Bewerbungen angeschaut, aber hiervon meist nur eine Selektion (und das Ziel ist es ja, hier mal reinzukommen...) daraus geprüft wird. Im weitern ist es halt so, dass bei einer Wohnung aber mehreren Bewerbungen nur eine(r) der / die Glückliche sein kann. Und ein wenig Glück braucht's tatsächlich halt dann auch noch. PRoLiegenschaften GmbH, P. Rüegg
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