Also vorerst mal ein kurzer Kommentar zu Orkus666. Das ist ja wohl ein Märchen, an das noch immer viele glauben. Ich bin seit...
Also vorerst mal ein kurzer Kommentar zu Orkus666. Das ist ja wohl ein Märchen, an das noch immer viele glauben. Ich bin seit 25 Jahren in der Immobilienbranche tätig, seit ein paar Jahren selbständig. Auch für Mitarbeitende in der Branche werden nicht mehr Wohnungen frei, als für sogenannt "normal" Suchende. Der Markt bestimmt die frei werdenden Objekte. Zur eingangs gestellten Frage: Zweifellos ist die Immobilienbranche abwechslungsreich. Da sind sowohl sprachliche als auch rechnerische Fähigkeiten gefragt, meist auch verbunden mit aussendienstlicher Tätigkeit. Man hat Kontakt vom VR-Präsidenten bis zum Hilfsarbeiter. Allerdings: die Branche ist gross und auch vielfältig. So lässt sich nicht pauschal etwas zu allen möglichen Arbeits- und Tätigkeitsbereichen sagen. Sicher muss man gerade im Bewirtschaftungsbereich eine dicke Haut haben und auch Durchsetzungsvermögen mitbringen. Generell sollte man auch eher nicht den Kontakt scheuen. Ein Kurs beim SVIT ist auf jeden Fall empfehlenswert, sicher aber verbunden mit entsprechender Praxis. Ideale Basis ist sicherlich zudem eine kaufm. Ausbildung. Bei grössere Immobilienfirmen kann es durchaus sein, dass einem ein Kurs gesponsert wird bei entsprechender Verpflichtung, allerdings ist man bei einer grossen Firma auch nur eine Nummer im Schema. Weiter ist zu sagen, dass, hat man einigermassen seine Sinne beisammen, ist eher Praktiker als Theoretiker und sieht einigermassen, wie der Puck läuft, man sicher einen interessanten Arbeitsbereich mit Möglichkeiten findet in dieser Branche. Hoffe, da einige Fragen beantwortet zu haben und wünsche viel Erfolg beim weitere Research. Peter Rüegg, PRoLiegenschaften GmbH
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Immobilienbranche - eine zweite "Ausbildung" wert?
Also vorerst mal ein kurzer Kommentar zu Orkus666. Das ist ja wohl ein Märchen, an das noch immer viele glauben. Ich bin seit 25 Jahren in der Immobilienbranche tätig, seit ein paar Jahren selbständig. Auch für Mitarbeitende in der Branche werden nicht mehr Wohnungen frei, als für sogenannt "normal" Suchende. Der Markt bestimmt die frei werdenden Objekte. Zur eingangs gestellten Frage: Zweifellos ist die Immobilienbranche abwechslungsreich. Da sind sowohl sprachliche als auch rechnerische Fähigkeiten gefragt, meist auch verbunden mit aussendienstlicher Tätigkeit. Man hat Kontakt vom VR-Präsidenten bis zum Hilfsarbeiter. Allerdings: die Branche ist gross und auch vielfältig. So lässt sich nicht pauschal etwas zu allen möglichen Arbeits- und Tätigkeitsbereichen sagen. Sicher muss man gerade im Bewirtschaftungsbereich eine dicke Haut haben und auch Durchsetzungsvermögen mitbringen. Generell sollte man auch eher nicht den Kontakt scheuen. Ein Kurs beim SVIT ist auf jeden Fall empfehlenswert, sicher aber verbunden mit entsprechender Praxis. Ideale Basis ist sicherlich zudem eine kaufm. Ausbildung. Bei grössere Immobilienfirmen kann es durchaus sein, dass einem ein Kurs gesponsert wird bei entsprechender Verpflichtung, allerdings ist man bei einer grossen Firma auch nur eine Nummer im Schema. Weiter ist zu sagen, dass, hat man einigermassen seine Sinne beisammen, ist eher Praktiker als Theoretiker und sieht einigermassen, wie der Puck läuft, man sicher einen interessanten Arbeitsbereich mit Möglichkeiten findet in dieser Branche. Hoffe, da einige Fragen beantwortet zu haben und wünsche viel Erfolg beim weitere Research. Peter Rüegg, PRoLiegenschaften GmbH
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