Pensionär/Pensionärin
Schönes Wellneshotel (4000 m2) mit toller Wander-Umgebung sehr Hundefreundlich. Seit Jahren treffe ich schweizer Hundehalter...
Vier Jahreszeiten Am Schluchsee www.vjz.de: Schönes Wellneshotel (4000 m2) mit toller Wander-Umgebung sehr Hundefreundlich. Seit Jahren treffe ich schweizer Hundehalter am 1.August und Neujahr (Feuerwerk). Früh reservieren, da nur bestimmte Zimmer mit Hunden vergeben werden.
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Hello, informiere Dich bei www.advcampus.com über Termine und Preise. Ich habe den Coop, Bindella und Rutishauser-Kurs besucht. Kann alle in dieser Reihenfolge empfehlen.
Sorry, in der Diskussion werden hier zwei Sahen vergessen: 1. Der soziale Gedanke der KK ist, dass alle und wirklich alle versichert sind. somit eine Prämie bezahlen die unbekümmert dem aktuellen Gesundheitszustand und sozialem Status gleich hoch sein wird. Wir gesunden zahlen für die Kranken und können erwarten, dass bei einer eigenen Krankheit die Kosten/Prämien gleichbleiben sind. Jeder der einmal eine grössere Operation oder eine Chronische Krankheit hat oder hatte, dankt dem heutigen System. 2. Eine Einheitskasse kann, wenn überhaupt, nur die Verwaltungskosten reduzieren. Verwaltungskosten der heutigen KK betragen im allg. 6-10 % der Prämieneinnahmen. Eine, sicher theoretische Reduktion der Verwaltungskosten von 50% wäre somit eine Prämienreduktion von 3-5 %. Was bei meiner Prämie ca. CHF 100.- im Jahr wäre. Tatsache ist aber, dass eine Umstellung und Aufbau einer Einheitskasse sicher in den nächsten 5-10 Jahren, zuerst einmal teurer sein wird (Gebäude, neues Personal, Informatiksystem etc.). Jeder überobligatorisch Versicherte kann, bei einer Annahme der Initiative, seine Arzt und Spitalrechnungen künftig an zwei Orten einreichen. Die Rechnungen werden dann zweimal geprüft. Auszahlungen erfolgen an zwei Orten und jede Kasse muss ja auch aus Sicherheitsgründen Reserven bilden. Somit werden die administrativen Kosten, mindestens für diese Versicherten, verdoppelt. Toll? Als 70. Jähriger kenne ich noch die Zeit, als Spitäler und das Gesundheitssystem grundsätzlich im Fokus und Interesse des Kantons und deren Bürger war. Damals wurden Steuergelder verwendet für den Aufbau und Unterhalt der Bezirks- und Kantonsspitäler. Jeder Kanton war stolz die besten Geräte und Ärzte zu habe. Also damals wurden Steuergelder von natürlichen Personen und Firmen für das Gesundheitswesen verwendet. Heute muss alles mindestens kostendeckend, wenn nicht gewinnorientiert organisiert sein. Dies war auch für mich ein Rückschritt des sozialen Gedankens im Gesundheitssystem. Somit, eine Einheitskasse bringt nichts!!!!!!!!!!!
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WellnessWeekend mit Hund, wo möglich?
Vier Jahreszeiten Am Schluchsee www.vjz.de:
Schönes Wellneshotel (4000 m2) mit toller Wander-Umgebung sehr Hundefreundlich. Seit Jahren treffe ich schweizer Hundehalter am 1.August und Neujahr (Feuerwerk). Früh reservieren, da nur bestimmte Zimmer mit Hunden vergeben werden.mitdiskutieren
Weinseminar / Kochkurs
Hello, informiere Dich bei www.advcampus.com über Termine und Preise. Ich habe den Coop, Bindella und Rutishauser-Kurs besucht. Kann alle in dieser Reihenfolge empfehlen.
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Ja zur Einheitskasse unterstützt ein fragwürdiges Gesundheitssystem!
Sorry, in der Diskussion werden hier zwei Sahen vergessen: 1. Der soziale Gedanke der KK ist, dass alle und wirklich alle versichert sind. somit eine Prämie bezahlen die unbekümmert dem aktuellen Gesundheitszustand und sozialem Status gleich hoch sein wird. Wir gesunden zahlen für die Kranken und können erwarten, dass bei einer eigenen Krankheit die Kosten/Prämien gleichbleiben sind. Jeder der einmal eine grössere Operation oder eine Chronische Krankheit hat oder hatte, dankt dem heutigen System. 2. Eine Einheitskasse kann, wenn überhaupt, nur die Verwaltungskosten reduzieren. Verwaltungskosten der heutigen KK betragen im allg. 6-10 % der Prämieneinnahmen. Eine, sicher theoretische Reduktion der Verwaltungskosten von 50% wäre somit eine Prämienreduktion von 3-5 %. Was bei meiner Prämie ca. CHF 100.- im Jahr wäre. Tatsache ist aber, dass eine Umstellung und Aufbau einer Einheitskasse sicher in den nächsten 5-10 Jahren, zuerst einmal teurer sein wird (Gebäude, neues Personal, Informatiksystem etc.). Jeder überobligatorisch Versicherte kann, bei einer Annahme der Initiative, seine Arzt und Spitalrechnungen künftig an zwei Orten einreichen. Die Rechnungen werden dann zweimal geprüft. Auszahlungen erfolgen an zwei Orten und jede Kasse muss ja auch aus Sicherheitsgründen Reserven bilden. Somit werden die administrativen Kosten, mindestens für diese Versicherten, verdoppelt. Toll? Als 70. Jähriger kenne ich noch die Zeit, als Spitäler und das Gesundheitssystem grundsätzlich im Fokus und Interesse des Kantons und deren Bürger war. Damals wurden Steuergelder verwendet für den Aufbau und Unterhalt der Bezirks- und Kantonsspitäler. Jeder Kanton war stolz die besten Geräte und Ärzte zu habe. Also damals wurden Steuergelder von natürlichen Personen und Firmen für das Gesundheitswesen verwendet. Heute muss alles mindestens kostendeckend, wenn nicht gewinnorientiert organisiert sein. Dies war auch für mich ein Rückschritt des sozialen Gedankens im Gesundheitssystem. Somit, eine Einheitskasse bringt nichts!!!!!!!!!!!
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