was für eine absurde vorstellung, dass es mut brauchen würde, ein kind auf die welt zu stellen. mut braucht es nur für jene...
was für eine absurde vorstellung, dass es mut brauchen würde, ein kind auf die welt zu stellen. mut braucht es nur für jene leute, die entsprechende erfahrungen gemacht haben, oder deren phantasie gross genug ist, zu erkennen, welche konsequenzen das hat. letztere werden manchmal als "unromantisch" etikettiert. "ich WILL ein kind", ist ein ausspruch, der nicht zwingend auf eine persönliche reife schliessen lässt.
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aus der einsicht heraus, dass falsche information ihren hauptgrund darin hat, dass menschen zuwenig lesen und auch journalisten vieles nicht lesen und darum oberflächlich bleiben und manipulatoren ein leichtes spiel haben, weil abgelutschte klischees leichter ihren weg in die zeitungsspalten finden als unbequeme erkenntnisse, und aus übergrosser freude darüber, dass einmal eine journalistin darauf hinweist, dass man doch bitte in einem speziellen fall (es geht um den begriff "antiautoritäre erziehung") die fakten zur kenntnis nehmen und das schlüsselwerk zu diesem thema LESEN sollte, beende ich diesen kaum enden wollenden satz und teile den link mit den angehörigen der ron-gemeinde, die noch nicht abgehängt haben nach dem siebenten wort und die gerne tiefer schürfen... http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/39905/die-wurzel-aller-uebel/
ich gehe in die sauna und schwitze den ganzen schmutz aus.
liebe lucid, wenn du diskutieren als wettkampf siehst, ziehst du vielleicht den kürzeren. ich sehe den sinn der diskussion aber nicht im rechthaben oder übertrumpfen, sondern da kommen unterschiedliche sichtweisen zusammen und das ist bereichernd, wenn man aufeinander eingeht. die motive, weshalb regierungen einen krieg führen oder nicht führen, die kann man in aller regel eingrenzen. besonders nach einer bestimmten zeit. ob in bagdad kinder im spital umgebracht wurden oder nicht, ob es eine propagandalüge ist oder nicht, das kann man heute offenbar recht zweifelsfrei feststellen. es gibt fakten und es gibt meinungen. die fakten kann man verifizieren. entweder hat die amerikanitsche regierung propadandafirmen beauftragt oder nicht. da gibt es kein "vielleicht" oder "ich weiss nicht". es war so oder anders. - ob man das dann für sinnvoll erachtet oder nicht, ist eine andere sache. das ist dann eine frage des standpunktes. aber ich finde eine diskussion spannender, wenn sie eine gute faktengrundlage hat, als wenn sie möglichst faktenfrei operiert. - aber es scheint ja geradezu, dass sich manche leute vor den fakten fürchten. aber es gibt auch ganz viele andere... zum glück.
und was macht die verwirrung und unsicherheit mit dir, lucid? strebst du nun der nächstbesten partei zu, die dir sicherheit und betonbunker verspricht? oder blinzelst du übern see und geniesst das schöne schweizer panorama? oder schmeisst du ein paar pillen, um alles schnellstmöglich wieder zu vergessen? oder ist deine neugierde angestachelt worden, deine skepsis gehärtet, der durst nach neuen, sicheren informationen unbezähmbar, weshalb du bücher konsultierst, die z. b., die im artikel erwähnt werden...?
soeben lese ich in der neuen rheinischen zeitung davon, dass man heute kommunikationsfirmen beauftragt, feindbilder zu schaffen, damit der krieg schön erfolgreich geführt werden kann. wohl bekomm's! http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20861
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Ein Mann und eine Frau...
was für eine absurde vorstellung, dass es mut brauchen würde, ein kind auf die welt zu stellen. mut braucht es nur für jene leute, die entsprechende erfahrungen gemacht haben, oder deren phantasie gross genug ist, zu erkennen, welche konsequenzen das hat. letztere werden manchmal als "unromantisch" etikettiert. "ich WILL ein kind", ist ein ausspruch, der nicht zwingend auf eine persönliche reife schliessen lässt.
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Medienwahrheiten/Medienlügen
aus der einsicht heraus, dass falsche information ihren hauptgrund darin hat, dass menschen zuwenig lesen und auch journalisten vieles nicht lesen und darum oberflächlich bleiben und manipulatoren ein leichtes spiel haben, weil abgelutschte klischees leichter ihren weg in die zeitungsspalten finden als unbequeme erkenntnisse, und aus übergrosser freude darüber, dass einmal eine journalistin darauf hinweist, dass man doch bitte in einem speziellen fall (es geht um den begriff "antiautoritäre erziehung") die fakten zur kenntnis nehmen und das schlüsselwerk zu diesem thema LESEN sollte, beende ich diesen kaum enden wollenden satz und teile den link mit den angehörigen der ron-gemeinde, die noch nicht abgehängt haben nach dem siebenten wort und die gerne tiefer schürfen... http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/39905/die-wurzel-aller-uebel/
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ich gehe in die sauna und schwitze den ganzen schmutz aus.
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liebe lucid, wenn du diskutieren als wettkampf siehst, ziehst du vielleicht den kürzeren. ich sehe den sinn der diskussion aber nicht im rechthaben oder übertrumpfen, sondern da kommen unterschiedliche sichtweisen zusammen und das ist bereichernd, wenn man aufeinander eingeht. die motive, weshalb regierungen einen krieg führen oder nicht führen, die kann man in aller regel eingrenzen. besonders nach einer bestimmten zeit. ob in bagdad kinder im spital umgebracht wurden oder nicht, ob es eine propagandalüge ist oder nicht, das kann man heute offenbar recht zweifelsfrei feststellen. es gibt fakten und es gibt meinungen. die fakten kann man verifizieren. entweder hat die amerikanitsche regierung propadandafirmen beauftragt oder nicht. da gibt es kein "vielleicht" oder "ich weiss nicht". es war so oder anders. - ob man das dann für sinnvoll erachtet oder nicht, ist eine andere sache. das ist dann eine frage des standpunktes. aber ich finde eine diskussion spannender, wenn sie eine gute faktengrundlage hat, als wenn sie möglichst faktenfrei operiert. - aber es scheint ja geradezu, dass sich manche leute vor den fakten fürchten. aber es gibt auch ganz viele andere... zum glück.
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und was macht die verwirrung und unsicherheit mit dir, lucid? strebst du nun der nächstbesten partei zu, die dir sicherheit und betonbunker verspricht? oder blinzelst du übern see und geniesst das schöne schweizer panorama? oder schmeisst du ein paar pillen, um alles schnellstmöglich wieder zu vergessen? oder ist deine neugierde angestachelt worden, deine skepsis gehärtet, der durst nach neuen, sicheren informationen unbezähmbar, weshalb du bücher konsultierst, die z. b., die im artikel erwähnt werden...?
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soeben lese ich in der neuen rheinischen zeitung davon, dass man heute kommunikationsfirmen beauftragt, feindbilder zu schaffen, damit der krieg schön erfolgreich geführt werden kann. wohl bekomm's! http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20861
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