wie gesagt, pendeln tun die leute seit jeher, und sie tun es immer weiter. gerade die grenzgänger-anzahl ist in den letzten...
wie gesagt, pendeln tun die leute seit jeher, und sie tun es immer weiter. gerade die grenzgänger-anzahl ist in den letzten jahren extrem gewachsen, zudem auch der einkaufstourismus auf die andere seite. das was du prophezeihst, gibts heute bereits. und schon heute werden die steuern dort bezahlt, wo die leute wohnen. den arbeitszentren entgeht dadurch kein franken steuer.
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bluebalu, diese entwicklungen gibts ja heute bereits, einfach an den kantonsgrenzen (schwyz, oberer zürichsee) oder in basel/mulhouse, oder in norditalien/tessin. ist ja nicht wirklich was neues.
hudi, sind wir ehrlich und hören auf zu heucheln. die menschen, die sich am hafenkran und seinen kosten stören, sind doch dieselben, die lieber die steuern für sich selbst senken, als dass sie einem neger in afrika bloss einen franken mehr zugestehen würden.
weltweit sterben über 20'000 menschen an hunger und unterernährung - pro tag. davon ein grosser teil von kindern unter 5 jahren. an ebola sterben im vergleich dazu ganz wenige. wenn wir uns an die hungertoten gewöhnen konnten, weshalb nicht auch an die paar ebolatoten? *sarkasmus aus*.
peterruegg, was faselst du da immer von treu und glauben? das gesetzt sieht explizit die möglichkeit vor, gegen überrissene und missbräuchliche mietzinse vorzugehen. punkt.
peterruegg, ja, die kleinen gibts. hier aber sprechen wir von einem grossen mit institutionellen investoren (aktionären). mit globalen investoren gar, die aus unseren mietern den letzten rappen pressen wollen? krebsgeschwüre einer neoliberalen globalisierten gesellschaft.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
wie gesagt, pendeln tun die leute seit jeher, und sie tun es immer weiter. gerade die grenzgänger-anzahl ist in den letzten jahren extrem gewachsen, zudem auch der einkaufstourismus auf die andere seite. das was du prophezeihst, gibts heute bereits. und schon heute werden die steuern dort bezahlt, wo die leute wohnen. den arbeitszentren entgeht dadurch kein franken steuer.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
bluebalu, diese entwicklungen gibts ja heute bereits, einfach an den kantonsgrenzen (schwyz, oberer zürichsee) oder in basel/mulhouse, oder in norditalien/tessin. ist ja nicht wirklich was neues.
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Warum unternimmt der Westen bis anhin zu wenig um Ebola einzudämmen?
hudi, sind wir ehrlich und hören auf zu heucheln. die menschen, die sich am hafenkran und seinen kosten stören, sind doch dieselben, die lieber die steuern für sich selbst senken, als dass sie einem neger in afrika bloss einen franken mehr zugestehen würden.
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Warum unternimmt der Westen bis anhin zu wenig um Ebola einzudämmen?
weltweit sterben über 20'000 menschen an hunger und unterernährung - pro tag. davon ein grosser teil von kindern unter 5 jahren. an ebola sterben im vergleich dazu ganz wenige. wenn wir uns an die hungertoten gewöhnen konnten, weshalb nicht auch an die paar ebolatoten? *sarkasmus aus*.
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Hilfeeee! Wir fechten unseren Anfangsmietzins an. (Kreis 3)
peterruegg, was faselst du da immer von treu und glauben? das gesetzt sieht explizit die möglichkeit vor, gegen überrissene und missbräuchliche mietzinse vorzugehen. punkt.
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peterruegg, ja, die kleinen gibts. hier aber sprechen wir von einem grossen mit institutionellen investoren (aktionären). mit globalen investoren gar, die aus unseren mietern den letzten rappen pressen wollen? krebsgeschwüre einer neoliberalen globalisierten gesellschaft.
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