apropos kuckkuckskind: in einigen us-staaten kann der vater die lebenslangen unterhaltszahlungen zurückfordern, sollte sich...
apropos kuckkuckskind: in einigen us-staaten kann der vater die lebenslangen unterhaltszahlungen zurückfordern, sollte sich das kind als nicht von ihm herausstellen. das nenn ich mal ein griffiges fortschrittliches gesetz, das falschspielereien bestraft, und nicht belohnt.
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Ich finds gut, dass Männer als Zahlstatisten nicht einfach mehr mitmachen (Ist übrigens nicht nur ein Schweizerisches Phänomen). Wahrscheinlich kommt den Staat diese Diskriminierung der Väter am Ende teurer zu stehen, als wenn man von Anfang an auf Gleichberechtigung gesetzt hätte.
"Der Mann, der sich selbst verachtet, versucht sein Selbstwertgefühl aus sexuellen Abenteuern zu beziehen" Köstlich. Stammt das aus einer Feminismus-Postille?
Eine Freundin von mir arbeitet im Kader von Kuoni, Reisebüro. Kürzlich schilderte sie die Suche nach einem Abteilungsleiter: Weiss du, eine Frau will ich für den Posten nicht. Eine Frau arbeitet 1-2 Jahre da, wird schwanger und hört auf. Tja, ich als Mann fand das erst etwas krass, aber recht hat sie wohl. - Stimme Pancho bei wegen Lohnbewertung. Und da fängt wohl auch der Denkfehler des Feminismus an: Den Männern all die Annehmlichkeiten zu verweigern, die der Staat den Frauen gewährt (wie Bünzli sagt: frühere Pensionierung, Zeit für Kinder nach Geburt, Chance auf Sorgerecht u.ä.), erhöht den Arbeitsmarktwert des Mannes. Würde man dem Mann dieselben Annehmlichkeiten auch zusprechen, würde sich Löhne von Mann und Frau automatisch angleichen. - In obigem Kuoni Beispiel heisst das: Wenn ein Mann auch einfach mal für ein paar Jahre vom Arbeitsmarkt verschwinden könnte, um Papi zu sein, oder er die gleiche Chance hätte das Sorgerecht zu erhalten und Erzieher zu sein, würde er als Arbeitnehmer den Frauen nicht vorgezogen und besser entlöhnt werden.
lisa, hatten wir das nicht schon? die wahlfreiheit soll beim mündigen jungen liegen. ich finde dieses schützt-vor-aids-argument lächerlich. knaben im alter von einzwei jahren haben schliesslich noch keinen sex. sollen sie mit 16 oder 18 selbst entscheiden, ob sie abschnippeln wollen oder nicht.
barbie, da kann ich bloss den kopf schütteln, wenn ich frauen sagen höre, dass 'die männer' verlustangst hätten. hört doch mal auf mit dieser gendermässigen pathologisierung des mannes. es gibt keine pflicht für den mann, mit einer frau zusammenzuleben. der moderne empanzipierte mann tut, was er für gut befindet. und das ist gut so.
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ist das konzept sex von gestern?
apropos kuckkuckskind: in einigen us-staaten kann der vater die lebenslangen unterhaltszahlungen zurückfordern, sollte sich das kind als nicht von ihm herausstellen. das nenn ich mal ein griffiges fortschrittliches gesetz, das falschspielereien bestraft, und nicht belohnt.
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«Als Mann hat man keine Chance»
Ich finds gut, dass Männer als Zahlstatisten nicht einfach mehr mitmachen (Ist übrigens nicht nur ein Schweizerisches Phänomen). Wahrscheinlich kommt den Staat diese Diskriminierung der Väter am Ende teurer zu stehen, als wenn man von Anfang an auf Gleichberechtigung gesetzt hätte.
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ist das konzept sex von gestern?
"Der Mann, der sich selbst verachtet, versucht sein Selbstwertgefühl aus sexuellen Abenteuern zu beziehen" Köstlich. Stammt das aus einer Feminismus-Postille?
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«Als Mann hat man keine Chance»
Eine Freundin von mir arbeitet im Kader von Kuoni, Reisebüro. Kürzlich schilderte sie die Suche nach einem Abteilungsleiter: Weiss du, eine Frau will ich für den Posten nicht. Eine Frau arbeitet 1-2 Jahre da, wird schwanger und hört auf. Tja, ich als Mann fand das erst etwas krass, aber recht hat sie wohl. - Stimme Pancho bei wegen Lohnbewertung. Und da fängt wohl auch der Denkfehler des Feminismus an: Den Männern all die Annehmlichkeiten zu verweigern, die der Staat den Frauen gewährt (wie Bünzli sagt: frühere Pensionierung, Zeit für Kinder nach Geburt, Chance auf Sorgerecht u.ä.), erhöht den Arbeitsmarktwert des Mannes. Würde man dem Mann dieselben Annehmlichkeiten auch zusprechen, würde sich Löhne von Mann und Frau automatisch angleichen. - In obigem Kuoni Beispiel heisst das: Wenn ein Mann auch einfach mal für ein paar Jahre vom Arbeitsmarkt verschwinden könnte, um Papi zu sein, oder er die gleiche Chance hätte das Sorgerecht zu erhalten und Erzieher zu sein, würde er als Arbeitnehmer den Frauen nicht vorgezogen und besser entlöhnt werden.
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Die Haut am besten Stück: Besser mit oder ohne?
lisa, hatten wir das nicht schon? die wahlfreiheit soll beim mündigen jungen liegen. ich finde dieses schützt-vor-aids-argument lächerlich. knaben im alter von einzwei jahren haben schliesslich noch keinen sex. sollen sie mit 16 oder 18 selbst entscheiden, ob sie abschnippeln wollen oder nicht.
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ALLE SIND SINGLE - IST DAS KONZEPT "BEZIEHUNG" VON GESTERN?
barbie, da kann ich bloss den kopf schütteln, wenn ich frauen sagen höre, dass 'die männer' verlustangst hätten. hört doch mal auf mit dieser gendermässigen pathologisierung des mannes. es gibt keine pflicht für den mann, mit einer frau zusammenzuleben. der moderne empanzipierte mann tut, was er für gut befindet. und das ist gut so.
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