Klar: Es war Mosaique Malgache (http://www.mosaique-malgache.com/). Ich habe unterwegs auch ein Pärchen getroffen, welche 100%...
Klar: Es war Mosaique Malgache (http://www.mosaique-malgache.com/). Ich habe unterwegs auch ein Pärchen getroffen, welche 100% zufrieden mit dem Service von Mosaique Malgache war. Das war ich im Grossen und Ganzen auch mit der einzigen Ausnahme des Fahrers (Sprachbarriere). Falls ihr vorhabt, einen Fahrer zu buchen, macht unbedingt klar, dass ihr einen benötigt, welcher sehr gut Französisch spricht (dies ist nicht selbstverständlich, da die Alltagssprache in Madagaskar Malagassisch und nicht primär Französisch ist), falls ihr Französisch könnt. Anderenfalls, unbedingt eindrücklich bestätigen lassen, dass eurer Fahrer ein gutes Englisch versteht! Bei mir stand im Angebot, dass ich einen englisch-sprechenden Fahrer erhalten werde. Dies war jedoch leider nicht der Fall, so dass es zu einigen Missverständnissen gekommen ist. Viel Spass!:)
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Wer plant ist klar im Vorteil: Hallo Joduia Ich war vergangenen Herbst für 2 Wochen auf Madagaskar und habe im Voraus bereits alles geplant (Übernachtungen, Stopps, Inlandflüge und Fahrer) über eine lokale Agentur in Tana. Wie bereits deathbypop erwähnt hat, sind die Strassen im schlechten Zustand und auch nicht immer sicher - je nach dem, wo man unterwegs ist. Flugzeuge sind in der Regel (kurzfristige Ausfälle kommen regelmässig vor) die schnelleren Transportmittel. Aufgrund des Monopols von Air Madgascar jedoch relativ teuer und fliegen - je nach Destination - nicht jeden Tag (z.B. nach Maroantsetra falls ihr Masoala plant). Ich selber habe die Umgebung in der Nähe von Tana besucht (sehr touristisch - da gibt es viele andere, lohnenswertere Plätze), Morondava mit Kirindy und Tsingy de Bemaraha und war dann auch noch im Masoala (entgegen der Erwartung sehr wenig Touristen, so dass nur noch eine andere Person und ich die Lodge-Anlage beherbergt hatten). Betreffend deiner Malaria-Frage: Ich habe die Prophylaxe gemacht und auch alle anderen Touristen, welche ich unterwegs getroffen habe haben die Prophylaxe gemacht. Das kann ich nur empfehlen da, falls es zur Malaria kommen sollte, die Gesundheitseinrichtigungen bei Weitem nicht jenen Standard haben, wie wir es uns im Westen gewohnt sind. Im Gegenteil: Die Empfehlung vielerorts ist eher, dass man Spitäler meiden sollte aufgrund der prekären Hygienesituation, welche dort vorzufinden sind. Lass mich wissen, falls du noch mehr Infos benötigst oder weitere Fragen hast - helfe gerne weiter.:)
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Madagaskar
Klar: Es war Mosaique Malgache (http://www.mosaique-malgache.com/). Ich habe unterwegs auch ein Pärchen getroffen, welche 100% zufrieden mit dem Service von Mosaique Malgache war. Das war ich im Grossen und Ganzen auch mit der einzigen Ausnahme des Fahrers (Sprachbarriere). Falls ihr vorhabt, einen Fahrer zu buchen, macht unbedingt klar, dass ihr einen benötigt, welcher sehr gut Französisch spricht (dies ist nicht selbstverständlich, da die Alltagssprache in Madagaskar Malagassisch und nicht primär Französisch ist), falls ihr Französisch könnt. Anderenfalls, unbedingt eindrücklich bestätigen lassen, dass eurer Fahrer ein gutes Englisch versteht! Bei mir stand im Angebot, dass ich einen englisch-sprechenden Fahrer erhalten werde. Dies war jedoch leider nicht der Fall, so dass es zu einigen Missverständnissen gekommen ist. Viel Spass!:)
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Wer plant ist klar im Vorteil:
Hallo Joduia Ich war vergangenen Herbst für 2 Wochen auf Madagaskar und habe im Voraus bereits alles geplant (Übernachtungen, Stopps, Inlandflüge und Fahrer) über eine lokale Agentur in Tana. Wie bereits deathbypop erwähnt hat, sind die Strassen im schlechten Zustand und auch nicht immer sicher - je nach dem, wo man unterwegs ist. Flugzeuge sind in der Regel (kurzfristige Ausfälle kommen regelmässig vor) die schnelleren Transportmittel. Aufgrund des Monopols von Air Madgascar jedoch relativ teuer und fliegen - je nach Destination - nicht jeden Tag (z.B. nach Maroantsetra falls ihr Masoala plant). Ich selber habe die Umgebung in der Nähe von Tana besucht (sehr touristisch - da gibt es viele andere, lohnenswertere Plätze), Morondava mit Kirindy und Tsingy de Bemaraha und war dann auch noch im Masoala (entgegen der Erwartung sehr wenig Touristen, so dass nur noch eine andere Person und ich die Lodge-Anlage beherbergt hatten). Betreffend deiner Malaria-Frage: Ich habe die Prophylaxe gemacht und auch alle anderen Touristen, welche ich unterwegs getroffen habe haben die Prophylaxe gemacht. Das kann ich nur empfehlen da, falls es zur Malaria kommen sollte, die Gesundheitseinrichtigungen bei Weitem nicht jenen Standard haben, wie wir es uns im Westen gewohnt sind. Im Gegenteil: Die Empfehlung vielerorts ist eher, dass man Spitäler meiden sollte aufgrund der prekären Hygienesituation, welche dort vorzufinden sind. Lass mich wissen, falls du noch mehr Infos benötigst oder weitere Fragen hast - helfe gerne weiter.:)mitdiskutieren