Von solchen Gewerkschaften, wie z. B. in Deutschland, möchte ich lieber nicht träumen, denn das wäre wohl eher ein Albtraum...
Von solchen Gewerkschaften, wie z. B. in Deutschland, möchte ich lieber nicht träumen, denn das wäre wohl eher ein Albtraum und dann würde die Schweiz nicht dort stehen, wo sie heute ist. Aus irgendeinem Grunde ist Deutschland ja leider dort, wo es zurzeit wirtschaftlich steht. Nicht alleine durch die Gewerkschaften, aber sie tragen sicherlich einen Teil dazu bei, dass Unternehmer sich sehr gut überlegen müssen, jemanden fest anzustellen, weil er - auch bei Flaute - einen Teil der Belegschaft kaum noch loswird. Ich denke jedoch, dass es sozialer ist, wenn ein Teil der Belegschaft oder einzelne wegrationalisiert werden (wenn es denn sein muss), als wenn der ganze Betrieb gegen die Wand gefahren wird. Das ist dann nämlich nicht wirklich sozial ... Ich bin nicht klassisch "unternehmerfreundlich", denke aber, dass Flexibilität auf jeden Fall notwendig ist auf dem Arbeitsmarkt. Und ich meine natürlich nicht Willkür. Aber die Starre, die durch Gesamtarbeitsverträge etc. entsteht, ist nicht wirtschaftsfreundlich und hilft somit niemandem, am wenigsten den Arbeitnehmern.
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Ich denke einfach, man(n) setzt sich oft nicht mit den Bedürfnissen der "eigenen" Frau auseinander. Zu kompliziert. Man(n) müsste ja nachdenken und sich evtl. mit den Wünschen seines Gegenübers auseinandersetzen. Bestellen und Abholen. Ziemlich einfach. Funktioniert aber anscheinend so. Besonders hier in Zürich. Ansonsten wäre das Angebot ja nicht so gross ... Vielleicht sollten Männer auch mal versuchen, das Kopfkino zu aktivieren und eben auch das der Partnerin. Möglich ist doch meistens alles. Oder vielmehr: Nichts ist unmöglich.
Dann kann ich mich ja auf die Behandlung bei ihr sehr freuen ... Ich habe mir nämlich gleich einen Termin geben lassen ;-))
Liebe Leute, für Alle, die es nicht gemerkt haben: Mein letzte Beitrag war ein Witz. Sicherlich würde ich mich nicht freuen, einen Fahrradfahrer als Kühlerfigur herumzufahren ... Peacige Grüsse für ein unfallfreies Wochenende!
Zur Freude aller und zum Ende der Woche kann ich nun endlich die erste Erfolgsmeldung bieten: Heute Morgen ist es mir gelungen, einen dieser sehr radikalen, gesichtsverzerrten Velofahrer, der mit 50 km/h oder mehr aus dem Nichts kam, auf die Kühlerhaube zu nehmen. YES! Er wird sicherlich das Wochenende seine blauen Flecken pflegen müssen, in sich gehen und Busse tun ...
Was mich allerdings noch brennend interessiert: Aufgrund welcher Tatsache meinen Velofahrer eigentlich, sie seien nicht an die Verkehrsregeln gebunden? Und dass es evtl. auch (aggressive) Autofahrer gibt, die Euch das Leben schwer machen, ist schon klar. Mich nervt einfach, dass man als Autofahrer anscheinend Mensch 2. Klasse ist. Alle anderen machen, wie sie wollen, und man ist schön blöd, weil man Rücksicht nimmt und sich an die Regeln hält. In einer Gemeinschaft - und so sehe ich auch den Verkehr - ist es schlichtweg nicht möglich, ohne Regeln zu agieren. Das ist leider eine Tatsache.
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Uns geht's doch gut, oder?
Von solchen Gewerkschaften, wie z. B. in Deutschland, möchte ich lieber nicht träumen, denn das wäre wohl eher ein Albtraum und dann würde die Schweiz nicht dort stehen, wo sie heute ist. Aus irgendeinem Grunde ist Deutschland ja leider dort, wo es zurzeit wirtschaftlich steht. Nicht alleine durch die Gewerkschaften, aber sie tragen sicherlich einen Teil dazu bei, dass Unternehmer sich sehr gut überlegen müssen, jemanden fest anzustellen, weil er - auch bei Flaute - einen Teil der Belegschaft kaum noch loswird. Ich denke jedoch, dass es sozialer ist, wenn ein Teil der Belegschaft oder einzelne wegrationalisiert werden (wenn es denn sein muss), als wenn der ganze Betrieb gegen die Wand gefahren wird. Das ist dann nämlich nicht wirklich sozial ... Ich bin nicht klassisch "unternehmerfreundlich", denke aber, dass Flexibilität auf jeden Fall notwendig ist auf dem Arbeitsmarkt. Und ich meine natürlich nicht Willkür. Aber die Starre, die durch Gesamtarbeitsverträge etc. entsteht, ist nicht wirtschaftsfreundlich und hilft somit niemandem, am wenigsten den Arbeitnehmern.
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Ich denke einfach, man(n) setzt sich oft nicht mit den Bedürfnissen der "eigenen" Frau auseinander. Zu kompliziert. Man(n) müsste ja nachdenken und sich evtl. mit den Wünschen seines Gegenübers auseinandersetzen. Bestellen und Abholen. Ziemlich einfach. Funktioniert aber anscheinend so. Besonders hier in Zürich. Ansonsten wäre das Angebot ja nicht so gross ... Vielleicht sollten Männer auch mal versuchen, das Kopfkino zu aktivieren und eben auch das der Partnerin. Möglich ist doch meistens alles. Oder vielmehr: Nichts ist unmöglich.
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Neulich bei der Kosmetikerin...
Dann kann ich mich ja auf die Behandlung bei ihr sehr freuen ... Ich habe mir nämlich gleich einen Termin geben lassen ;-))
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Velofahren in Zürich
Liebe Leute, für Alle, die es nicht gemerkt haben: Mein letzte Beitrag war ein Witz. Sicherlich würde ich mich nicht freuen, einen Fahrradfahrer als Kühlerfigur herumzufahren ... Peacige Grüsse für ein unfallfreies Wochenende!
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Velofahren in Zürich
Zur Freude aller und zum Ende der Woche kann ich nun endlich die erste Erfolgsmeldung bieten: Heute Morgen ist es mir gelungen, einen dieser sehr radikalen, gesichtsverzerrten Velofahrer, der mit 50 km/h oder mehr aus dem Nichts kam, auf die Kühlerhaube zu nehmen. YES! Er wird sicherlich das Wochenende seine blauen Flecken pflegen müssen, in sich gehen und Busse tun ...
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Velofahren in Zürich
Was mich allerdings noch brennend interessiert: Aufgrund welcher Tatsache meinen Velofahrer eigentlich, sie seien nicht an die Verkehrsregeln gebunden? Und dass es evtl. auch (aggressive) Autofahrer gibt, die Euch das Leben schwer machen, ist schon klar. Mich nervt einfach, dass man als Autofahrer anscheinend Mensch 2. Klasse ist. Alle anderen machen, wie sie wollen, und man ist schön blöd, weil man Rücksicht nimmt und sich an die Regeln hält. In einer Gemeinschaft - und so sehe ich auch den Verkehr - ist es schlichtweg nicht möglich, ohne Regeln zu agieren. Das ist leider eine Tatsache.
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