Danke vielmals, hat geholfen!!
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Ich glaube, man muss hier zwischen zwei Dingen unterscheiden. Einerseits sind da die Tätigkeiten, die man (mindestens in der Stadt ZH) ausführen muss und auf der anderen Seite die Art und Weise, wie man selbige zu erledigen hat. Ich glaube, die meisten hier sind sich einig, dass es durchaus sinnvoll (und auch bereichernd) sein kann, alten Menschen zu helfen, indem sie z. Bsp. transportiert werden, sich mit jüngeren Leuten unterhalten können, usw. Schliesslich werde ich vielleicht auch mal alt und gebrechlich. Dieser Teil hat mich nie gestört. Allerdings kommt jetzt das grosse Aber. Ich kann einfach nicht einsehen, weshalb man dazu so viele Leute aufbietet, dass während einer Woche 60% (!!) der Präsenzzeit mit Zwangspause verbracht werden muss. Dass man zum Playstation spielen aufgefordert wird. Dass 3 Leute mit drei grossen Transportern (zur gleichen Zeit) abgeholt werden. Etc. Dann ist es ja interessanterweise so, dass nur die Leute über 30 zum jährlichen Einsatz aufgeboten werden. Schliesslich müssen die keinen Ersatz mehr bezahlen. Damit holt man bei den jüngeren mehr Geld raus, indem man sie nicht aufbietet und damit den vollen Ersatz kassiert. Und wie kommts, dass viele Personen unter 40, die (vor teilweise vielen Jahren) in die Stadt gezogen sind, gar nicht erst aufgeboten werden? Die Wunder der Technik, man hat nämlich die Daten dieser Personen nicht richtig im System erfasst (jawoll, wurde vom Zivilschutz selber gesagt). Offensichtlich wird also nicht nach tatsächlichem Bedarf und mit Rücksicht auf die (berufliche) Situation des Dienstleistenden aufgeboten. Ich finde es durchaus verständlich, dass damit manchen Leuten die Galle hochkommt. Als Selbständiger finde ich es unglaublich, wie ein derartiger Leerlauf durchgesetzt wird. Klar ist es für den einen oder anderen wie Ferien, eine Woche der Arbeit fernbleiben zu können. Für mich ist es ein ziemlicher Stress und unter Umständen mit finanziellem Verlust verbunden. Ihr könnt meine Einsätze gerne alle haben!
Hallo Leidensgenosse! geht mir genau gleich. Eine zuverlässige Methode ist mir leider nicht bekannt. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass vernünftiges Argumentieren, sich schlecht benehmen, dem Stadtrat einen Brief schreiben, Zeugnisse vom Arbeitgeber etc leider rein gar nichts bewirken. Meine Strategie wird es sein, mich von nun an krank schreiben zu lassen. Ich habe von dieser steuerlich finanzierten Zeitvernichtungsmaschinerie die Nase getrichen voll aber auch keinen todsicheren Tipp. Solltes Du etwas finden, wäre ich sehr interessiert, viel Glück!
Ich finde es sehr schön, wie Du Dich um Deinen Vater kümmerst! Falls ich mal eine Tochter haben sollte, hoffe ich, dass ich auch so lieb umsorgt werde. Wenn ich richtig verstehe, ist Dein Vater körperlich gut unterwegs und das ist sehr viel Wert. Ich glaube, es geht vor allem darum herauszufinden, wie man ihn begeistern kann. Dies ist aber ziemlich schwierig, ohne ihn zu kennen. Nach meinem Eindruck ist er wohl ein Typ, der gerne Dinge in die Hand nimmt und die Ergebnisse seiner Arbeit sieht. Will heissen, ein aktiver Mensch der gerne etwas unternimmt anstatt in der guten Stube zu schreiben oder Bücher zu wälzen. Was macht er denn am Tag so alles? Hat er Freunde oder Bekannte, die zumindest einige seiner Interessen teilen? Gibts nicht irgend einen alten guten Freund, der ihn zu etwas neuem überreden kann? Wie siehts mit Möglichkeiten aus, die etwas mit seinem Beruf zu tun haben, z. Bsp. in einer Beratungsfunktion? Ist er oft alleine? Wie wärs, wenn Du mal mit ihm zusammen auf eine Reise (Machu Picchu!) gehen würdest?
Dummerweise wird derselbe Schlüssel für Haus-, Wohnungs- und Kellertüre verwendet, Schlösser auswechseln ist deshalb eher aufwendig... Aber der Tipp mit dem Zusatzschlüssel klingt gut, danke!!
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Danke vielmals, hat geholfen!!
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Zivilschutz hinter sich lassen
Ich glaube, man muss hier zwischen zwei Dingen unterscheiden. Einerseits sind da die Tätigkeiten, die man (mindestens in der Stadt ZH) ausführen muss und auf der anderen Seite die Art und Weise, wie man selbige zu erledigen hat. Ich glaube, die meisten hier sind sich einig, dass es durchaus sinnvoll (und auch bereichernd) sein kann, alten Menschen zu helfen, indem sie z. Bsp. transportiert werden, sich mit jüngeren Leuten unterhalten können, usw. Schliesslich werde ich vielleicht auch mal alt und gebrechlich. Dieser Teil hat mich nie gestört. Allerdings kommt jetzt das grosse Aber. Ich kann einfach nicht einsehen, weshalb man dazu so viele Leute aufbietet, dass während einer Woche 60% (!!) der Präsenzzeit mit Zwangspause verbracht werden muss. Dass man zum Playstation spielen aufgefordert wird. Dass 3 Leute mit drei grossen Transportern (zur gleichen Zeit) abgeholt werden. Etc. Dann ist es ja interessanterweise so, dass nur die Leute über 30 zum jährlichen Einsatz aufgeboten werden. Schliesslich müssen die keinen Ersatz mehr bezahlen. Damit holt man bei den jüngeren mehr Geld raus, indem man sie nicht aufbietet und damit den vollen Ersatz kassiert. Und wie kommts, dass viele Personen unter 40, die (vor teilweise vielen Jahren) in die Stadt gezogen sind, gar nicht erst aufgeboten werden? Die Wunder der Technik, man hat nämlich die Daten dieser Personen nicht richtig im System erfasst (jawoll, wurde vom Zivilschutz selber gesagt). Offensichtlich wird also nicht nach tatsächlichem Bedarf und mit Rücksicht auf die (berufliche) Situation des Dienstleistenden aufgeboten. Ich finde es durchaus verständlich, dass damit manchen Leuten die Galle hochkommt. Als Selbständiger finde ich es unglaublich, wie ein derartiger Leerlauf durchgesetzt wird. Klar ist es für den einen oder anderen wie Ferien, eine Woche der Arbeit fernbleiben zu können. Für mich ist es ein ziemlicher Stress und unter Umständen mit finanziellem Verlust verbunden. Ihr könnt meine Einsätze gerne alle haben!
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Zivilschutz hinter sich lassen
Hallo Leidensgenosse! geht mir genau gleich. Eine zuverlässige Methode ist mir leider nicht bekannt. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass vernünftiges Argumentieren, sich schlecht benehmen, dem Stadtrat einen Brief schreiben, Zeugnisse vom Arbeitgeber etc leider rein gar nichts bewirken. Meine Strategie wird es sein, mich von nun an krank schreiben zu lassen. Ich habe von dieser steuerlich finanzierten Zeitvernichtungsmaschinerie die Nase getrichen voll aber auch keinen todsicheren Tipp. Solltes Du etwas finden, wäre ich sehr interessiert, viel Glück!
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Beschäftigungsmöglichkeiten für alte Menschen (die enorm viel Spannendes und Unglaubliches erlebt haben)
Ich finde es sehr schön, wie Du Dich um Deinen Vater kümmerst! Falls ich mal eine Tochter haben sollte, hoffe ich, dass ich auch so lieb umsorgt werde. Wenn ich richtig verstehe, ist Dein Vater körperlich gut unterwegs und das ist sehr viel Wert. Ich glaube, es geht vor allem darum herauszufinden, wie man ihn begeistern kann. Dies ist aber ziemlich schwierig, ohne ihn zu kennen. Nach meinem Eindruck ist er wohl ein Typ, der gerne Dinge in die Hand nimmt und die Ergebnisse seiner Arbeit sieht. Will heissen, ein aktiver Mensch der gerne etwas unternimmt anstatt in der guten Stube zu schreiben oder Bücher zu wälzen. Was macht er denn am Tag so alles? Hat er Freunde oder Bekannte, die zumindest einige seiner Interessen teilen? Gibts nicht irgend einen alten guten Freund, der ihn zu etwas neuem überreden kann? Wie siehts mit Möglichkeiten aus, die etwas mit seinem Beruf zu tun haben, z. Bsp. in einer Beratungsfunktion? Ist er oft alleine? Wie wärs, wenn Du mal mit ihm zusammen auf eine Reise (Machu Picchu!) gehen würdest?
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Hausschlüssel...
Dummerweise wird derselbe Schlüssel für Haus-, Wohnungs- und Kellertüre verwendet, Schlösser auswechseln ist deshalb eher aufwendig... Aber der Tipp mit dem Zusatzschlüssel klingt gut, danke!!
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