Print Matters!
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FreeDas Beste aus der Welt der Magazine.
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
11
Print Matters! STAPLES: Apartamento Issue 17
Dieses Magazin brauchen wir wahrscheinlich nur den wenigsten von euch vorzustellen: Apartamento gilt als einer der Vorzeigeknaben der Indiemagazine. Es wird von Berlin, New York und London bis nach Kenia, dem Libanon und China verkauft und gilt als das hippste Interiormagazin überhaupt. Und seit Nacho Alegre und Omar Sosa 2008 damit begonnen haben, Menschen in ihren Wohnungen zu porträtieren, wurde die Idee tausendfach kopiert.An Apartamento herangekommen ist bisher keiner, und das Magazin gehört zu Recht zu den beliebtesten Titeln in unserem Sortiment. Kurz: Ein perfekter Kandidat für die STAPLES-Serie.In der aktuellen Ausgabe: Medienunternehmerin Martha Stewart, Schauspieler Jason Schwartzman und Brady Cunningham, Albumcover-Ikone Abdul Mati Klarwein, Fotograf Wolfgang Tillmans, MoMA-Kurator Klaus Biesenbach und viele mehr. Benutze diesen Link, und hol dir den Indiemag-Klassiker direkt in deinen Briefkasten.Und falls du sie nicht schon hast: Hier kriegst du die Jubiläumsnummer des Travel Almanac der letzten STAPLES-Ausgabe.Wenn dir einzeln bestellen zu mühsam und du dich lieber von uns überraschen lassen möchtest: Wir verschicken demnächst unsere nächste Abolieferung. Wenn du's noch in die Mai-Lieferung schaffen willst, kannst du dich bis Anfang nächster Woche hier zum Abonnenten machen.Xx,Chöying, Laurin, Florian, Matteo, Matthieu & RicoP.S. Noch nie von Apartamento gehört und nicht sicher, ob das was für dich ist? Glück gehabt: Apartamento führt seit wenigen Wochen eine iPhone-App und gibt Neugierigen damit Zugang zu seinem Archiv. Hier geht's zum App Store.***HOL DIR DAS AKTUELLE APARTAMENTO IN DEINEN BRIEFKASTEN***
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Hohlstrasse 9, 8004 Zürich,
Öffnungszeiten: Print Matters!
Dienstag bis Freitag 11.00 - 19.00
Samstag 11.00 - 17.00
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Print Matters! STAPLES: Apartamento Issue 17
Dieses Magazin brauchen wir wahrscheinlich nur den wenigsten von euch vorzustellen: Apartamento gilt als einer der Vorzeigeknaben der Indiemagazine. Es wird von Berlin, New York und London bis nach Kenia, dem Libanon und China verkauft und gilt als das hippste Interiormagazin überhaupt. Und seit Nacho Alegre und Omar Sosa 2008 damit begonnen haben, Menschen in ihren Wohnungen zu porträtieren, wurde die Idee tausendfach kopiert. An Apartamento herangekommen ist bisher keiner, und das Magazin gehört zu Recht zu den beliebtesten Titeln in unserem Sortiment. Kurz: Ein perfekter Kandidat für die STAPLES -Serie. In der aktuellen Ausgabe: Medienunternehmerin Martha Stewart, Schauspieler Jason Schwartzman und Brady Cunningham, Albumcover-Ikone Abdul Mati Klarwein, Fotograf Wolfgang Tillmans, MoMA-Kurator Klaus Biesenbach und viele mehr. Benutze diesen Link, und hol dir den Indiemag-Klassiker direkt in deinen Briefkasten . Und falls du sie nicht schon hast: Hier kriegst du die Jubiläumsnummer des Travel Almanac der letzten STAPLES -Ausgabe . Wenn dir einzeln bestellen zu mühsam und du dich lieber von uns überraschen lassen möchtest: Wir verschicken demnächst unsere nächste Abolieferung . Wenn du's noch in die Mai-Lieferung schaffen willst, kannst du dich bis Anfang nächster Woche hier zum Abonnenten machen. Xx, Chöying, Laurin, Florian, Matteo, Matthieu & Rico P.S. Noch nie von Apartamento gehört und nicht sicher, ob das was für dich ist? Glück gehabt: Apartamento führt seit wenigen Wochen eine iPhone-App und gibt Neugierigen damit Zugang zu seinem Archiv. Hier geht's zum App Store . ***HOL DIR DAS AKTUELLE APARTAMENTO IN DEINEN BRIEFKASTEN***
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Print Matters! feiert mit dem Travel Almanac: Die TTA Limited Edition als erstes Magazin in der STAPLES-Serie
Wir führen etwas Neues ein. Print Matters! STAPLES. Eine unregelmässige Newsletter-Serie mit Magazinen, die nach unserer Meinung in jede respektable Magazinsammlung gehören. Wir hätten den Start der Serie kaum besser treffen können. Denn wir haben die Ehre, zu den exklusiven Launch Partnern für die Jubiläumsausgabe des Travel Almanac zu gehören. Und das sind nicht bloss englische Worthülsen und leere Auszeichnungen. Das sind 20 Exemplare der limitierten Jubiläumsausgabe mit Jeremy Scott, inklusive Diary-Beilage von Juergen Teller. Statt diese Exemplare einfach bei uns im Store aufzulegen, machen wir den Jubiläums-Almanac zur ersten STAPLES-Edition. Wenn du dir deine Ausgabe sichern willst, benutze den Link, um zu unserem Webshop zu kommen. Von da aus sind es ein paar Klicks und von da nochmal ein paar Tage, bis deine Ausgabe im Briefkasten liegt. Die normale Ausgabe findest du ab sofort bei uns in Frau Gerolds Garten. Link zu TTA10 Limited Edition mit Jeremy Scott
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 17 - DELAYED GRATIFICATION
Avicii hat auf seiner Facebookseite angegeben, dass er mit 26 Jahren in Rente geht. Das Lied aus König der Löwen gehört zu den Klängen, die Kinder der 90er Jahre nie mehr vergessen werden. Embolo hat seit fast 1000 Minuten kein Tor mehr geschossen. Simsende Fussgänger sollen in New Jersey in den Knast. Das sind sie, unsere besten Geschichten eines durchschnittlichen Dienstags, die wir in Gratiszeitungen und auf Newssites gefunden gehaben. Guilty as charged: Wir haben sie tatsächlich auch gelesen. Es kam nicht von einem Tag auf den anderen, aber über die letzten zehn Jahre hat sich einiges geändert im Newsjournalismus. Nicht zum Guten. Der Newsjournalimus von heute ist vor allem mal schnell, aber nicht unbedingt richtig. Und trotz dem Fokus auf der Geschwindigkeit sind es heute nicht mehr die Newsredaktionen mit den Breaking News, sondern Privatpersonen mit Twitteraccounts, deren Hashtags wir alle abgreifen können.
Die meisten von uns lesen zwar immer noch Tageszeitungen, haben aber aufgehört dafür zu bezahlen. Das kostet: Redaktionen schrumpfen, Löhne sinken, und Inhalte werden je länger je mehr von Drittparteien gesteuert. Die Tasten Ctrl, C und V haben auf den Redaktionen Hochkonjunktur, denn um alle Seiten zu füllen und mit dem Tempo mitzuhalten geht’s schon fast gar nicht mehr ohne Copy-Paste. Immerhin gibt’s genug zu kopieren: In den USA werden auf einen Journalisten inzwischen fast 5 PR-Leute gezählt, die die Mailaccounts füttern. Wir sind keine Branchenexperten, wenn es um Newsjournalismus geht. Du solltest uns nix glauben. Musst du aber auch nicht, dann was wir hier oben zusammengetragen haben, ist nicht unsere Recherche. Es ist die von Rob Orchard, Mitgründer von Delayed Gratification, dem Slow Journalism Magazin und damit der Gegenbewegung zum News-Trend. Sein TED-Talk hat eine einfache Botschaft, illustriert an sieben Headlines: Sorgfalt, Unparteilichkeit, Kontext und Tiefe sind im Newsjournalismus alle bedroht. Sein Delayed Gratification ist sowas wie der WWF für die bedrohte Qualität im Newsjournalismus. Keine Angst, du brauchst nichts zu spenden. Aber wenn du dir die Viertelstunde für Orchards Talk Zeit nimmst, kriegst du einen guten Einblick in die Entwicklung der letzten Jahre. Wir hören an dieser Stelle auf, seine Analyse zu kopieren - und betten einfach den Link zum Video ein.
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 16 - BRITISH JOURNAL OF PHOTOGRAPHY
Seit jedermann einen eigenen Instagram-Account hat, haben sich alle selbst davon überzeugt, ein Talent für Fotografie zu haben. Mit Filter und so. Die vielen Likes sind doch der beste Beweis dafür. Und schliesslich sind die Kameras in den iPhones schon besser als Digitalkameras der 2000er-Jahre. Habt ihr das Riesenwerbeplakat von Apple gesehen, das da neben der Hardbrücke hängt? Ist doch ein geiles Foto, oder? Eben. Mit einem Handy gemacht!
Anyway: Für die Ferien nehmen ja dann alle sowieso noch die Spiegelreflexkamera mit. Schliesslich will man Extrafunktionen, wie der Profi. Oder doch eher wie die chinesischen Touristen, die einem auf Fotos dann die Füsse abschneiden (stimmt das eigentlich, dass das Absicht ist und man das in China so macht?). Irgendwie scheinen alle etwas overequipped in Sachen Fotografie, so wie die Skianfänger mit der Profiausrüstung. Oder unsere Eltern mit Smartphones. Immer das neuste Modell, aber immer noch nicht begriffen was die Whatsapp-Häkchen bedeuten.
Erstes Announcement unsererseits: Wir haben kein Händchen für gute Fotos. Bei einigen unserer Schnappschüsse auf unserem Instafeed kehrt’s wohl selbst einem Blinden den Magen. Aber hey, wir haben’s uns inzwischen eingestanden und gehen nicht damit hausieren. Wir brauchen bloss ab und zu ein Beschäftigungsprogramm im Laden. An einem Dienstag um halb drei ist einfach nicht so viel los in Frau Gerold’s Garten.
Zweites Announcement unsererseits: Wir haben in den kommenden Wochen während den Professional Weeks zu Editorials und Reportagen ein kleines Zelt im zweiten Stock der Photobastei aufgeschlagen, verkaufen da eine Auswahl an Magazinen und lernen dabei vielleicht sogar was über Fotografie. Die Viviane Maier-Ausstellung war auf jeden Fall schon mal grossartig.
Und wer auf der Suche nach Fotografiemagazinen ist: Wir haben extra für die Photobastei Professional Weeks das neu gestaltete British Journal of Photography eingeflogen. Wir kennen’s noch nicht, aber wenn wir schon die Chance haben von Profis Feedback einzuholen, lohnt es sich allemal.
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 15 - BOAT
Da war es wieder, letzten Dienstag. Ein Indiemagazin hat sich in den Mainstream geschlichen. Nicht dass das etwas schlechtes wäre - im Gegenteil (come on, wie können wir sowas bloss schlecht finden). Wir sind bloss erstaunt: Während wir vielen in unserem Umfeld noch erklären, was unabhängige Magazine überhaupt sind und dass es so viele davon gibt, dass wir einen Laden damit betreiben können, platziert Apple gleichzeitig die Website eines Indiemagazins mitten in ihre iOS9-Promo. Von all den Möglichkeiten, die Apple hatte, wählen sie ein unabhängiges Magazin aus.
BOAT ist das Magazin, dem die Apple-Ehre zuteil wurde. Die BOAT-Website zum Tel Aviv-Issue prangt auf einem iPad-Screen, sodass jeder lesen kann: “BOAT magazine is a nomadic travel + culture Publikation that focuses on a different, inspiring city each issue.” Und sie sind nicht die einzigen: Auch die Website der Printed-Pages-Macher It’s Nice That kommt in der gleichen Kampagne zum Zug. Tyler Brûlés (erinnerst dudich ans Swiss-Branding nach dem Untergang der Swissair - das war branded by Tyler) Monocle Magazine wurde schon aufgeführt.
Klar, es sind Websites, nicht Magazine. Apple verkauft schliesslich immer noch Smartphones und Tablets. Aber sie hätten auch nichtssagende Platzhalter verwenden können, oder Websites wie die der New York Times oder CNN.com . Haben sie aber nicht. Weiss Apple etwas, dass wir Normalos erst gerade beginnen zu realisieren? Ist Print wirklich tot? Oder sind es bloss die Mainstreampublikationen? Go figure…
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 14 - A/SH
Die Kids mit den Nike-Kicks waren schon in der Kindheit die Coolen. Und auch die besten Sportler entscheiden sich für den geschwungenen Haken: Schon in den Neunzigern die Hausmarke von Jordan, heute die von Federer und unzähligen Fussballern. Man könnte glatt vergessen, dass Adidas der zweite grosse Sportschuhkönig auf dem Platz ist. Aaaaaah, die mit den Adiletten.
Seit dem Hypebeast-Sneaker Issue sind wir schuhwissenstechnisch zwar etwas besser unterwegs, aber das macht uns noch lange nicht zu Experten. Zu unsportlich fürs technische, zu uncool für Fashionstatements. Aber es sind auch nicht wir, die sagen: Adidas holt Nike auf . Der Yeezy, die Kollaboration mit Pharell Williams, die frühere Stella McCartney Kollaboration. Die schlafen nicht.
Und letzte Woche kamen auch die Locals dazu: Adidas hat letzte Woche mit den Leuten von A/SH und vier Künstlern (Jonas Hegi, Kevin Högger, Lauretta Suter, Nadja Stäubli) in der Galerie Witschi eine Ausstellung auf die Beine gestellt und ihren neuen Schuh vorgestellt. Nicht das wir A/SH und Kanye auf die gleiche Ebene stellen wollen ( Kanye twittert besser! ), aber wir haben davon mitgekriegt und waren an die Vernissage eingeladen und irgendwie ist’s so symptomatisch für das “neue” Adidas.
Hinter A/SH stecken Nadja und Florence, und die beiden haben es geschafft eine ganze Reihe an Locals für ihr Magazin zu begeistern, sei es um als Fotomodell hinzuhalten (zum Beispiel der Vale Fritz - der, der dich in Zürich mit all den guten Pop-Up Küchen versorgt ) oder um für das Magazin zu arbeiten ( Sara Merz , anyone?). Die A/SH “Face-to-Face”-Ausgabe ist sowas wie unser Fotobuch für die jungen Lokalmatadoren: Wir sind immer noch dran, die Story hinter jedem Porträtierten in der Ausgabe herauszukriegen. Dass Adidas auf die zwei zukommt für so eine Idee, ist alles andere als erstaunlich.
Irgendwie hatten wir auf der Einladung überlesen, dass es bei der Ausstellung überhaupt um Adidas geht. Nach dem zweiten Drink fragte sich Matteo aber, weshalb hier eigentlich so viele Gäste denselben Schuh tragen, und weshalb der auch überall ausgestellt ist (seine Lieblingsfotografie in der Ausstellung hatte keinen Schuh drauf). Wir wurden aufgeklärt, hatten es aber wieder verdrängt als wir entdeckten, dass Print Matters! in A/SH's Urban Nomad Guide gelistet war. Wie geil ist das denn?! Dass die neue NMD-Adidaskollektion nach Nomad benannt ist, hatten wir gecheckt, als wir tags darauf am Foot Locker Schaufenster vorbeitrotteten. Wie auch immer: Der Abend war toll, die Ausstellung auch. A/SH erst recht.
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