Print Matters!
Print Matters!
FreeDas Beste aus der Welt der Magazine.
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
11
Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 13 - BLAD
Grund für eine Tour durch den Botanischen Garten hätte es schon seit letztem Sommer gegeben, und wahrscheinlich wäre Sommer auch der bessere Zeitpunkt gewesen. Nur waren bisher alle zu faul oder zu beschäftigt, ihr Dänisch auf einen Level zu heben, der uns BLAD entziffern lässt. Wir haben BLAD zwar schon seit Predigerplatz-Zeiten bei uns im Sortiment, aber bisher waren die Bilder uns gut genug und wir zu schüchtern, die paar dänischen Käufer bei uns im Laden nach einer Übersetzung zu beten. Nun hat’s Chöying endlich angepackt, ihr Sprachvermögen mit dem Google-Translate Plugin erweitert und uns einen Teil des BLAD übersetzt. Dass Chöying sich an die Aufgabe gemacht hat, war irgendwie nicht so überraschend. Pflanzen sind so ein Ding. Die meisten der Print Matters!-Jungs haben keine bis wenig Flora in ihren vier Wänden, und in Form von Fotos auf Papier gedruckt erscheinen sie besser handhabbar. Die meisten der wenigen Exemplare im Inventar sind durch die Initiative anderer da gelandet, und überleben so lange wie sie ohne Wasser auskommen. Nicht dass sie nicht gefallen würden — nur kriegen sie wenig Aufmerksamkeit. Laurin und Flo machten letzte Woche einen Schritt in die richtige Richtung , gingen auf Erkundungstour im Botanischen Garten und versuchten das BLAD-Wissen anzuwenden. Winter tut der Ästhetik des Botanischen Gartens nicht gut. Irgendwie verschwindet in der Outdoorzone alles im grünbraunen Farbentopf, wenn’s überhaupt da ist. Aber Chöying wär nicht Chöying, wenn sie das nicht vorweggenommen und ihre BLAD-Übersetzung auf Kakteen fokussiert hätte (“Kakteen und Orchideen mit ihren manchmal schmutzig aussieht. Säfte und magischen Staub hängen sowohl die große Bewunderung und Faszination auf”). Und so steuerten die beiden direkt die Raumstationsilos hinter dem Hügel an. Wenn man erst einmal an den 20-grädigen Temperatursprung verarbeitet hat, hat das masoalahallige Klima einen angenehmen Effekt auf die neblige Samstagmorgenstimmung im Kopf. Warm, feucht — wie in einem chlorfreien Hallenbad ohne Kinder im Planschbecken. Die Jungs machten die Tour und lasen das eine oder andere Täfelchen, bevor sie sich einen Kaffee holten. Ganz ähnlich wie sie das BLAD lesen: Vor allem schauen, aber wenig lesen. Ist ja nicht so dass die lateinischen Pflanzennamen einfacher zu verstehen wären als Dänisch. Wer weiss, vielleicht ist irgendwas durchgesickert und ihre nächsten Zimmerpflanzen überleben etwas länger. http://www.printmatters.chhttp://www.facebook.com/printmattersstorehttp://www.instagram.com/printmattersstore
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Hohlstrasse 9, 8004 Zürich,
Öffnungszeiten: Print Matters!
Dienstag bis Freitag 11.00 - 19.00
Samstag 11.00 - 17.00
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IvyNemalaPlease mind the gapLærke Dahl HansenMojca VidmaryourTaxiZuestMediazoe***Impact Hub ZürichStrassenmannGabsi
Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 13 - BLAD
Grund für eine Tour durch den Botanischen Garten hätte es schon seit letztem Sommer gegeben, und wahrscheinlich wäre Sommer auch der bessere Zeitpunkt gewesen. Nur waren bisher alle zu faul oder zu beschäftigt, ihr Dänisch auf einen Level zu heben, der uns BLAD entziffern lässt. Wir haben BLAD zwar schon seit Predigerplatz-Zeiten bei uns im Sortiment, aber bisher waren die Bilder uns gut genug und wir zu schüchtern, die paar dänischen Käufer bei uns im Laden nach einer Übersetzung zu beten. Nun hat’s Chöying endlich angepackt, ihr Sprachvermögen mit dem Google-Translate Plugin erweitert und uns einen Teil des BLAD übersetzt.
Dass Chöying sich an die Aufgabe gemacht hat, war irgendwie nicht so überraschend. Pflanzen sind so ein Ding. Die meisten der Print Matters!-Jungs haben keine bis wenig Flora in ihren vier Wänden, und in Form von Fotos auf Papier gedruckt erscheinen sie besser handhabbar. Die meisten der wenigen Exemplare im Inventar sind durch die Initiative anderer da gelandet, und überleben so lange wie sie ohne Wasser auskommen. Nicht dass sie nicht gefallen würden — nur kriegen sie wenig Aufmerksamkeit. Laurin und Flo machten letzte Woche einen Schritt in die richtige Richtung , gingen auf Erkundungstour im Botanischen Garten und versuchten das BLAD-Wissen anzuwenden.
Winter tut der Ästhetik des Botanischen Gartens nicht gut. Irgendwie verschwindet in der Outdoorzone alles im grünbraunen Farbentopf, wenn’s überhaupt da ist. Aber Chöying wär nicht Chöying, wenn sie das nicht vorweggenommen und ihre BLAD-Übersetzung auf Kakteen fokussiert hätte (“Kakteen und Orchideen mit ihren manchmal schmutzig aussieht. Säfte und magischen Staub hängen sowohl die große Bewunderung und Faszination auf”). Und so steuerten die beiden direkt die Raumstationsilos hinter dem Hügel an.
Wenn man erst einmal an den 20-grädigen Temperatursprung verarbeitet hat, hat das masoalahallige Klima einen angenehmen Effekt auf die neblige Samstagmorgenstimmung im Kopf. Warm, feucht — wie in einem chlorfreien Hallenbad ohne Kinder im Planschbecken. Die Jungs machten die Tour und lasen das eine oder andere Täfelchen, bevor sie sich einen Kaffee holten. Ganz ähnlich wie sie das BLAD lesen: Vor allem schauen, aber wenig lesen. Ist ja nicht so dass die lateinischen Pflanzennamen einfacher zu verstehen wären als Dänisch. Wer weiss, vielleicht ist irgendwas durchgesickert und ihre nächsten Zimmerpflanzen überleben etwas länger.
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 12 - FIERA
Wir machen uns wahrscheinlich etwas vor, wenn wir sagen Schweden sei uns so vertraut. Wahrscheinlich liegt’s daran, dass die Amis uns ständig mit den Skandinaviern verwechseln und sich das inzwischen auf unser Unterbewusstsein abgefärbt hat. Oder weil die Sprache so klingt, als lese uns jemand beim IKEA-Rundgang jede Möbelbeschriftung vor.
“Vertraut” mag das falsche Wort sein, aber auf jeden Fall kamen Matthieu und Flo ganz gut in Stockholm zurecht, als sie kürzlich im skandinavischen Zürich für ein Wochenende Halt machten. Sie waren für die zwei Dinge da, die sie in der Limmatstadt nicht kriegen: Hering, und eine Designmesse von internationalem Format. Und permanent gut aufgelegte Menschen (Klischee, aber nicht unwahr). Sie spielten auch kurz mit dem Gedanken, im Stureplan eine Flasche Champagner zu “washen" - hatten es dann aber gelassen. Thank God.
Milano hat den Salone , Paris hat die Maison et Objet , Basel hat die Design Miami - und Stockholm hat die Design Week . Wir würden Einladungen zu jeder dieser Messen sofort annehmen, aber Stockholm ist ein besonders guter Fit: Weil unsere Inneneinrichtungen von IKEA-Möbeln langsam Richtung HAY wandern, ist die Stockholm Design Week mit ihrem nordischen Fokus sowas wie eine Aspirational Lounge für unsere zukünftigen Wohnungen.
Die Designmesse bietet sehr viel mehr als die neue VITRA -Kollektion. Nur gibts da ein Problem. Mit der Ausnahme von Laurin sind alle Print Matters!-Crewmitglieder Design-Outsider: Wir interessieren uns zwar dafür, sassen im Studium aber in einem anderen Vorlesungssaal. Wir sind die interessierten Laien, die sich Design erklären lassen müssen, um es vollumfänglich wertschätzen zu können. Wer sich in wenig Zeit schnell orientieren muss, braucht einen Guide. Wir hätten mit Damian Fopp zwar nicht nur ein QWSTION invites -Gspänli sondern auch ein Experte in der Stadt gehabt - nur hatten wir den erst am Ausgang der Messe getroffen. Und so verliessen wir uns voll und ganz auf einen Neuling aus unserem Magazinsortiment: FIERA, das Magazin für Designmessen und aufkommende Jungdesigner. Geführt von Editor Katie Treggiden stolperten wir durch die Couloirs, bis uns die Beine nicht mehr trugen. Wir mögen zwar nur kleine Accessoires aus dem Merch Store gekauft haben, kamen aber mit einem ausgereiften Möblierungsplan wieder aus der Messehalle.
Und als wir dann sonntags darauf mit tiefem Energielevel auf der Suche nach Brunch durch die Stadt schlieften, realisierten wir noch etwas. Die schwedischen Kioske, die verstehen was von Indiemagazinen. Sowas wie Print Matters! ist in Stockholm schon fast obsolet. Umso geiler, haben wir inzwischen ein anständiges Researchbudget für neue Titel im Store.
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 11 - 38HOURS
Wenn du einen Macchiato bestellst und statt einer heissen Milch mit einem Schuss Espresso einen Espresso mit einem Schuss Milch kriegst, du dich in der Weinabteilung wie ein Tourist aus dem fernen Osten in der Schokoladenabteilung von Coop City fühlst, du täglich artistische Einlagen darbieten musst um der Hundescheisse auf den Strassen zu entgehen, und du trotz eisigen Temperaturen stundenlang vor dem Strassencafé in wohliger Wärme und einem Pichet Rotwein verweilst (Wärmelampe je t’aime), dann weisst du: Ici c’est Paris.
Man könnte denken, dass die Pariser Strassen nach den Attentaten leergefegt sind, aber dem ist nicht so. Im Gegenteil: Bereits an den darauffolgenden Abenden waren die Cafés und Bars wieder voller Leben, Gläser klirrten inmitten herzlicher Umarmungen und von den hohen Fassaden der schmalen Gassen hallt befreiendes Gelächter wider. Paris feiert das Leben - jetzt erst recht. Und sie haben Recht: Paris ist eine der herausragendsten Städte Europas, und es wäre ein Fehler sich von Attentätern diese Stadt nehmen zu lassen.
Doch was macht Paris zu Paris? Wer Pariser Freunde hat, findet sich in der Stadt schnell zurecht. Wer die Mühe nicht scheut, Tinder-Matches als persönlichen Städteguide zu missbrauchen, ist ebenfalls versorgt. Dann gibt es noch die, die eigentlich nur die Champs Elysées, den Louvre und den Eiffelturm sehen wollen - diese Koordinaten bringt jeder noch so halbschlaue Reiseführer auf die Reihe. Für den Rest gibt es 38hours - der Städteführer gefüllt mit den nicht-so-gängigen dafür umso besseren Tips für unsere Generation. Dennoch: Die perfekte Kontrolle für die Städteerkundung hat niemand, und selbst die Tips von 38hours sind nicht in Stein gemeisselt. Städte sind nun mal im stetigen Umbruch. Das Restaurant um die Ecke wird inzwischen von Guillaume geführt, und dessen Zwiebelsuppe ist nun mal nicht dieselbe wie die von Jean-Pierre. Ugo Rondinones Retrospektive über JOHN GIORNO im Palais de Tokyo ist in einem Monat bereits wieder passé.
Reiseführer in Printform sind was für die guten, beständigen Werte einer Stadt, für alles andere muss man sich selber ins Getümmel werfen. Ein Tipp von uns: QWSTION invites Paris - der temporäre französische Ableger des Zürcher QWSTION invites. Der Concept Store im Marais präsentiert Labels wie VIU EYEWEAR, La Première, Les Others, La Boite concept, Toka-Toka, Bellroy und STUDIO MASON. Noch bis Ende Januar 2016.
QWSTION invites 130 Rue de Turenne 75003 Paris Métro : Filles du Calvaire (ligne 8) http://www.printmatters.ch http://www.facebook.com/printmattersstore http://www.instagram.com/printmattersstore
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 10 - CR FASHION BOOK / PURPLE FASHION
Ob man will oder nicht: An der Mode kommt keiner vorbei. Egal ob du morgens zwei Stunden vor dem Kleiderschrank und dem Badezimmerspiegel stehst oder dir jedes Kleidungsstück recht ist solange du deinen Kopf durch das Loch und den Saum über den Hintern kriegst – irgendwann einmal musstest du eine Wahl machen, wie viel Mode du an deinen Körper lassen willst.
Rico und Flo wollten letzte Woche ganz viel Fashion an ihren Körper lassen und der Zeitpunkt war günstig. Es war wieder mal die Zeit im Jahr, in der H&M mit Lagerfed, Versace oder Alexander Wang zusammenspannt und im November für einige Minuten ein paar rare Kleidungsstücke verhökert. Dieses Jahr war Balmain (sag: Balmää) dran. Wer Glück hat darf dann jeweils eine Monatsmiete verpusten, wer Pech hat geht leer aus. Die Kollektionen sind schneller ausverkauft, als du „Hennes und Mauritz“ sagen kannst.
Wir hatten uns ein wenig vorbereitet und nachgeschaut was sich die Annina Frey an der Preview gekauft hat und waren eigentlich guter Dinge, dass da auch noch was für uns übrig bleibt. Im Friday-Video wurde viel an den Kleidern rumgefummelt und Champagner getrunken, aber Einkaufstaschen hatten die wenigsten in der Hand. Chance für uns? Denkste.
24 Stunden später war alles wieder très courant normal: Der Instagram-Tsunami, der in der Woche davor durch die Instagramfeeds gedroschen wurde, verstummte. Der H&M an der Bahnhofstrasse war halb so voll wie an einem schlechten Samstag. Und von Balmää keine Spur. Flo fand ein paar Schulbubenlacksstiefel in der falschen Grösse, Rico einen Napoleonmantel in der richtigen Grösse aber mit wenig Charme. Balmainfail. Na ja, wahrscheinlich tauchen die guten Stücke nächsten Sommer am Bürkliplatz-Flohmi wieder auf. Wir bringen uns mal in Stellung für den nächsten H&M-November.
Wer Nachhilfe in Sachen Mode braucht: Olivier Zahm's Purple Fashion ist Kult. Carine Roitfelds CR Fashion Book stöckelt zwar noch nicht ganz so lange über den Laufsteg, aber wenn mehr im Stil ihrer Fake Campaigns von diesem Sommer kommt und die neue Männerausgabe genauso gut bleibt wie das Frauenpendant, muss sich Olivier vielleicht bald warm anziehen.
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 9 - EVEN
Eigentlich war’s schon spät und wir schon müde, aber gleichzeitig war’s auch schmeichelnd, vor allen anderen eingeladen zu werden - selbst vor den Gästen der Vernissage. Sich ein bisschen unter die Kaschmirpullover, die Botoxstirnen und die Champagnergläser zu mischen - warum nicht. Und so nahmen wir sie an, die Einladung zur Kunst15-Preview in Oerlikon.
Die Zürcher Kunst15 ist die Provinzversion der ArtBasel: Kleiner, weniger Renommée, weniger Parties, weniger international. Und vor allem weniger Leute: Das Verhältnis von Galeristen und ihren Angestellten zu Publikum schien zeitweise sehr nahe an 1:1 (mag an der Zeit und dem VIP-Status gelegen haben). Da und dort hingen Werke an den Wänden, die bereits letztes Jahr da hingen. Botox und Exzentriker fanden wir keine. Nur die selbstgefällige, gelangweilte und allwissende Atmosphäre blieb in der Luft hängen. Kunstmessen mögen ein gutes Business für Galeristen sein und Instagram-Feeds füttern, aber um sich tatsächlich mit Kunst auseinanderzusetzen scheinen sie denkbar ungeeignet. Es erinnert an Tinder: Es kommt immer wieder mal was ganz Gutes, aber den Grossteil der Zeit verbringt man damit, sich durch unorganisierten Junk zu waten ( die NZZ hat ihren ähnlichen Eindruck in eine Orgie von Essensmetaphern verpackt ). Nach einem Zehntel der Fläche hatten wir den visuellen Overkill erreicht - und uns gewünscht, jemand nähme sich die Zeit für eine Kuratierung.
Es ist das, was Even-Herausgeber Jason Farago als das grosse Paradox unseres Jahrhunderts nennt: Zeitgenössische Kunst kriegt mehr Aufmerksamkeit denn je, der Boom in den Märkten ist ungebrochen. Und dennoch liegt da das Gefühl in der Luft, dass sich nichts vorwärts bewegt, da ist die Nostalgie nach den alten Meistern, und die ewige Frage: Ist das Kunst? Farago glaubt, das Problem ist nicht die Kunst, sondern unsere Sprache - uns fehlt das Vokabular, über Kunst zu reden, zu erklären, neue Richtungen einzuschlagen. Er muss es wissen, oder weiss es zumindest besser als wir: Farago schreibt nicht nur für sein eigenes Magazin Even, sondern auch für die London Review of Books, Monocle, und n+1.
Wir lassen uns fürs Erste mal noch von den Kritikern belehren. Wenn du dir jemanden wünschst, der dir was über Kunst beibringen soll: Even, Mousse, Modern Matter, Elephant oder Not Today können das. Wir tauchen mal ein. Und pilgern nächstes Jahr vielleicht wieder nach Oerlikon. Schliesslich hatten wir auch ohne tiefe Kunstauseinandersetzung eine gute Zeit.
Für alle, die noch an die Kunst15 wollen: Es gibt einen Sektor, den wir jedem empfehlen. Die Förderkojen für Jungkünstler. Kuratiert, grosszügig mit Raum, Platz für Installationen. Angenehm und anregend halt. Noch bis am 1. November.
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Print Matters! ist Z-U-R-Ü-C-K: Und das gleich in dreifacher Ausführung
Wir sind zurück! Print Matters! sendet neu über drei Kanäle: Als Shop-in-Shop, mit einem neuen Mutterschiff und an der digitalen Front.
IN DESIGNER COMPANY: QWSTION INVITES Wir starteten in den Sommer mit der Idee das nach Zürich zu bringen, was wir lieben aber hier nirgends kriegen: qualitativ hochstehende, internationale Magazine. Und wir merkten ziemlich schnell, dass wir nicht die einzigen sind mit einem Printtick: Auch die Leute hinter QWSTION invites sind Print-Aficionados. Dass sie uns zu sich an die Badenerstrasse 156 einluden um als Shop-in-Shop unsere Magazinauswahl zu zeigen ist pretty dope - denn das Designerduo Aeberhard + Kägi hinter QWSTION ist weit mehr als nur ein paar Schuhgrössen grösser als Print Matters! ROCKIN' THE MALL: SIHLCITY QWSTION ist schon ein Moonshot; keiner von uns hätte darauf gewettet, dass wir im Sihlcity landen würden. Das Sihlcity stellt ein Pop-Up auf die Beine und will frischen Wind durch die Kalandergasse zu fegen - und sie haben uns eingeladen, das Print Matters! -Mutterschiff ab dem 24. September da zu parkieren. G anz ehrlich: So oft hat es uns bisher nicht ins Sihlcity verschlagen. Aber wir dachten schon das Niederdorf sei zu prüde für Print. Und so bleiben wir unserem bisherigen Ansatz treu und preschen mal vor, rein in die Sihlcity -Stube. Wenn du mitpreschen willst: Komm vorbei, wir sind bis Ende Januar da! DIGITAL ADVENTURES: EXPLORER-ABOS Wenn dir das Sihlcity zu weit weg ist, das hier ist nur ein Klick von dir entfernt: Ab Anfang Oktober bieten wir Abos an. Alle zwei Monate kriegst du ein Magazin von uns, direkt in deinen Briefkasten. Was drin ist weisst du erst wenn du's öffnest - es ist jedes Mal etwas Anderes, aber jedes Mal etwas Intelligentes aus der Printwelt. Als wir mit Magazinen anfingen hätten wir uns gewünscht, es hätte uns jemand die guten Magazine ausgewählt und die Fehlkäufe schon vorweg aussortiert. Nun sind wir es, die die Hand ausstrecken und dich durch das Printuniversum führen wollen. In rund zwei Wochen kannst du dir das Abo auf unserer Site holen.
Klar wollen wir die neue Print Matters! -Ära auch mit dir begiessen. Am Donnerstag, 24. September gibt’s das offizielle QWSTION -Opening im Doppelpack mit dem Release der QWSTION AW15 Collection , und am Mittwoch, 7. Oktober folgt das Sihlcity -Opening. Komm vorbei, sag Hallo und trink einen Fernet-Branca mit uns!
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