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@ahua: Gegenfrage – findest Du, dass der Motorisierte in diesem Fall auch losfahren „darf“? lustiger Ausdruck: gewohnheitsrechtliche Optik ;) @lisasbruder: ich muss sogar meine rechten Fuss kippen UND mein Handgelenk drehen – und das auch nicht ganz unkoordiniert. Auch bin ich froh, dass ich nicht Tonnen von Stahl fortbewegen muss.. Und nein, ist nicht ganz neu für mich, dass ich mit dem Velo eigene Muskelkraft brauche (ist ja auch ein bisschen der Reiz dran, oder?), da ich, wie Du bemerkt hättest wenn Du meinen Post ganz gelesen hättest, auch ab und zu mit dem Radl unterwegs bin.. Jedenfalls danke für Dein Verständnis :)
@panchosancho: merci, die motorisierten Zweiradfahrer danken. Das mit den Regeln mag schon sein, würde aber eher denken, dass diese den Velofahrern schlicht egal sind. @LaRebelle: auch danke @lisasbruder: bei mir ists nicht anders wenn ich diese Strecke fahre – ich muss auch an 30 Ampeln halten, da der Verkehrsfluss kaum je so flüssig ist, dass man eine grüne Welle hat.. @ahua – ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass die Lernkurve eines Velofahrers bei 4 Jahren stehen bleibt, und es ist ja nicht so, dass man vorher im Urwald gelebt hat und noch nie eine Ampel, resp. asphaltierte Strasse mit Autos gesehen hat – wenn ich etwas 20 Jahre falsch mache, heisst das noch lange nicht, dass ich das denn die nächsten 20 Jahre weiter so mache, nur weil ich das so gewöhnt bin. Die „Lernkurve“ könnte man sicher beschleunigen, wenn die Velofahrer die gleichen Bussen bezahlen müssten wie die restlichen motorisierten Verkehrsteilnehmer. Deshalb als Velohasser betitelt zu werden finde ich auch nicht ganz fein – zumal ich manchmal auch ohne Motor unterwegs bin (mich aber dann sogar rechtfertigen muss, wenn ich an einem Rotlicht anhalte und der Velofahrer hinter mir fast in mich reinknallt, weil der denkt ich würde dieses missachten).
Tja, ich bin auch tagtäglich mit dem Zweirad unterwegs, aber noch mit einem Motor darunter, schlängle mich auch durch den Verkehr und muss auch so gut wie täglich irgendwelchen Zweirädern ausweichen, welche meinen sie wären unverwundbar. Aber im Gegensatz zu den Motorlosen halte ich an Ampeln, fahre nicht auf Trottoirs und lasse auch Fussgängern auf dem Zebrastreifen den Vortritt. Auch habe ich nicht das Gefühl ein Weichei zu sein wenn ich Handzeichen gebe (und nein, ich meine dabei nicht den gestreckten Mittelfinger), bei Dämmerung / Dunkelheit das Licht einschalte (ok, ist in meinem Fall immer an - ist ja zu meiner eigenen Sicherheit ..) Und ich bin es ehrlich gesagt auch Leid von diesen rücksichtslosen und selbstherrlichen Fahrradfahrern beschimpft zu werden, falls ich mich hin und wieder mal erdreiste einen darauf hinzuweisen, dass es vielleicht nicht schlecht wäre seine Absicht kundzugeben, wenn mir einer zu Nahe kommt. Auch komme ich noch an die Kasse, wenn ich so einen Idioten über den Haufen fahre, falls ich es überlebe. Ok, es gibt sicher auch solche welche sich an die Regeln halten, aber diese sind eindeutig in der Minderheit.
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Autofahrer sind die viel grösseren Idioten als Velofahrer
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@ahua: Gegenfrage – findest Du, dass der Motorisierte in diesem Fall auch losfahren „darf“? lustiger Ausdruck: gewohnheitsrechtliche Optik ;) @lisasbruder: ich muss sogar meine rechten Fuss kippen UND mein Handgelenk drehen – und das auch nicht ganz unkoordiniert. Auch bin ich froh, dass ich nicht Tonnen von Stahl fortbewegen muss.. Und nein, ist nicht ganz neu für mich, dass ich mit dem Velo eigene Muskelkraft brauche (ist ja auch ein bisschen der Reiz dran, oder?), da ich, wie Du bemerkt hättest wenn Du meinen Post ganz gelesen hättest, auch ab und zu mit dem Radl unterwegs bin.. Jedenfalls danke für Dein Verständnis :)
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@panchosancho: merci, die motorisierten Zweiradfahrer danken. Das mit den Regeln mag schon sein, würde aber eher denken, dass diese den Velofahrern schlicht egal sind. @LaRebelle: auch danke @lisasbruder: bei mir ists nicht anders wenn ich diese Strecke fahre – ich muss auch an 30 Ampeln halten, da der Verkehrsfluss kaum je so flüssig ist, dass man eine grüne Welle hat.. @ahua – ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass die Lernkurve eines Velofahrers bei 4 Jahren stehen bleibt, und es ist ja nicht so, dass man vorher im Urwald gelebt hat und noch nie eine Ampel, resp. asphaltierte Strasse mit Autos gesehen hat – wenn ich etwas 20 Jahre falsch mache, heisst das noch lange nicht, dass ich das denn die nächsten 20 Jahre weiter so mache, nur weil ich das so gewöhnt bin. Die „Lernkurve“ könnte man sicher beschleunigen, wenn die Velofahrer die gleichen Bussen bezahlen müssten wie die restlichen motorisierten Verkehrsteilnehmer. Deshalb als Velohasser betitelt zu werden finde ich auch nicht ganz fein – zumal ich manchmal auch ohne Motor unterwegs bin (mich aber dann sogar rechtfertigen muss, wenn ich an einem Rotlicht anhalte und der Velofahrer hinter mir fast in mich reinknallt, weil der denkt ich würde dieses missachten).
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Tja, ich bin auch tagtäglich mit dem Zweirad unterwegs, aber noch mit einem Motor darunter, schlängle mich auch durch den Verkehr und muss auch so gut wie täglich irgendwelchen Zweirädern ausweichen, welche meinen sie wären unverwundbar. Aber im Gegensatz zu den Motorlosen halte ich an Ampeln, fahre nicht auf Trottoirs und lasse auch Fussgängern auf dem Zebrastreifen den Vortritt. Auch habe ich nicht das Gefühl ein Weichei zu sein wenn ich Handzeichen gebe (und nein, ich meine dabei nicht den gestreckten Mittelfinger), bei Dämmerung / Dunkelheit das Licht einschalte (ok, ist in meinem Fall immer an - ist ja zu meiner eigenen Sicherheit ..) Und ich bin es ehrlich gesagt auch Leid von diesen rücksichtslosen und selbstherrlichen Fahrradfahrern beschimpft zu werden, falls ich mich hin und wieder mal erdreiste einen darauf hinzuweisen, dass es vielleicht nicht schlecht wäre seine Absicht kundzugeben, wenn mir einer zu Nahe kommt. Auch komme ich noch an die Kasse, wenn ich so einen Idioten über den Haufen fahre, falls ich es überlebe. Ok, es gibt sicher auch solche welche sich an die Regeln halten, aber diese sind eindeutig in der Minderheit.
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