Angestellte/r Dienstleister,Student / Studentin
Es tut sehr gut eure Gedanken zu lesen. Ich habe schon mit meinen engsten Freundinnen gesprochen, was natürlich auch gut tut....
Es tut sehr gut eure Gedanken zu lesen. Ich habe schon mit meinen engsten Freundinnen gesprochen, was natürlich auch gut tut. Aber Inputs von neutralen Personen zu bekommen ist sehr hilfreich. @ grinch, ich versuche seit unserem letzten Gespräch (das war erst kürzlich - kann diese "Strategie" also noch nicht beurteilen) die 2. Variante. Mich mehr um mich selbst und meine Interessen zu kümmern, das zu machen worauf ich Lust habe mit oder ohne ihm.
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Ja es ist naiv, aber ich will es nicht wahrhaben. @ grinch, es war bei uns so dass wir anfänglich eine Affäre von ca. 8 Monaten hatten, in welcher logischerweise mehr von mir kam. Ich habe mich irgendwann während dieser Affäre entschieden Reisen zu gehen (unabhängig von der Affäre). Als ich ihm das erzählte und er das erste mal merkte, dass er mich nicht einfach auf Abruf haben kann veränderte er sein Verhalten um 180 grad. Wir waren ca. 8 Monate unzertrennlich und hatten eine wundervolle Zeit zusammen. Dann ging ich für ein halbes Jahr weg, wir haben unsere Beziehung weitergeführt. Skypen, mailen und einmal kam er mich für 3 Wochen besuchen. Als ich zurück kam und sich der Alltag einspielte, wir zusammen zogen, und er mich sozusagen wieder auf sicher hatte, fing erst der Ego-Trip an. Ich merke einfach, dass ich immer mehr Mühe damit habe und ich nicht glücklich bin. Ich habe schon von Anfang an gemerkt, dass er nicht der positiv denkende und vor Begeisterung sprühende Typ ist. Aber ich hatte halt die rosa Brille auf und projizierte etwas in ihn hinein was er nicht ist.
Danke für die bisherigen Beiträge. Mein Freund ist bald 33. Sein Wochenende gestaltet er am liebsten mit Fussball, Musik machen und arbeiten…es reiche ihm wenn ich für ihn da bin und er weiss, dass er jemanden hat, welchem er alles anvertrauen kann. (Manchmal denke ich, da könnte er sich ein Hündchen zu tun…mit dem muss er aber auch raus, haha) An sowas wie du sagst Zinemin haben wir auch schon gedacht. Er denkt aber eher an ein Wochenende im Monat und nicht jedes. Es ist für ihn fast schon eine Belastung, wenn er merkt, dass es mir nicht genug ist. Dabei finde ich das "normal" in einer Beziehung, wenn man sich liebt - und er sagt er liebt mich, gemeinsam etwas unternimmt. Er fühlt sich enorm unter Druck gesetzt, aber diesen Druck macht er sich selbst und ist total unbegründet. Ich Frage mich ob er einfach total anders tickt…und von wegen gemeinsamen Interessen - was kann ich denn mit ihm teilen wenn er ja nichts mitmachen möchte!? Ich bin für so vieles offen und würde so gerne alles mit ihm teilen und neue Erfahrungen sammeln. Bin echt am verzweifeln…ich liebe ihn und kann mir es (noch) nicht vorstellen ihn zu verlassen…ich habe immer noch Hoffnung, dass sich etwas ändern wird. Ich möchte nicht aufgeben.
Gägeli
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Es tut sehr gut eure Gedanken zu lesen. Ich habe schon mit meinen engsten Freundinnen gesprochen, was natürlich auch gut tut. Aber Inputs von neutralen Personen zu bekommen ist sehr hilfreich. @ grinch, ich versuche seit unserem letzten Gespräch (das war erst kürzlich - kann diese "Strategie" also noch nicht beurteilen) die 2. Variante. Mich mehr um mich selbst und meine Interessen zu kümmern, das zu machen worauf ich Lust habe mit oder ohne ihm.
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Ja es ist naiv, aber ich will es nicht wahrhaben. @ grinch, es war bei uns so dass wir anfänglich eine Affäre von ca. 8 Monaten hatten, in welcher logischerweise mehr von mir kam. Ich habe mich irgendwann während dieser Affäre entschieden Reisen zu gehen (unabhängig von der Affäre). Als ich ihm das erzählte und er das erste mal merkte, dass er mich nicht einfach auf Abruf haben kann veränderte er sein Verhalten um 180 grad. Wir waren ca. 8 Monate unzertrennlich und hatten eine wundervolle Zeit zusammen. Dann ging ich für ein halbes Jahr weg, wir haben unsere Beziehung weitergeführt. Skypen, mailen und einmal kam er mich für 3 Wochen besuchen. Als ich zurück kam und sich der Alltag einspielte, wir zusammen zogen, und er mich sozusagen wieder auf sicher hatte, fing erst der Ego-Trip an. Ich merke einfach, dass ich immer mehr Mühe damit habe und ich nicht glücklich bin. Ich habe schon von Anfang an gemerkt, dass er nicht der positiv denkende und vor Begeisterung sprühende Typ ist. Aber ich hatte halt die rosa Brille auf und projizierte etwas in ihn hinein was er nicht ist.
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Danke für die bisherigen Beiträge. Mein Freund ist bald 33. Sein Wochenende gestaltet er am liebsten mit Fussball, Musik machen und arbeiten…es reiche ihm wenn ich für ihn da bin und er weiss, dass er jemanden hat, welchem er alles anvertrauen kann. (Manchmal denke ich, da könnte er sich ein Hündchen zu tun…mit dem muss er aber auch raus, haha) An sowas wie du sagst Zinemin haben wir auch schon gedacht. Er denkt aber eher an ein Wochenende im Monat und nicht jedes. Es ist für ihn fast schon eine Belastung, wenn er merkt, dass es mir nicht genug ist. Dabei finde ich das "normal" in einer Beziehung, wenn man sich liebt - und er sagt er liebt mich, gemeinsam etwas unternimmt. Er fühlt sich enorm unter Druck gesetzt, aber diesen Druck macht er sich selbst und ist total unbegründet. Ich Frage mich ob er einfach total anders tickt…und von wegen gemeinsamen Interessen - was kann ich denn mit ihm teilen wenn er ja nichts mitmachen möchte!? Ich bin für so vieles offen und würde so gerne alles mit ihm teilen und neue Erfahrungen sammeln. Bin echt am verzweifeln…ich liebe ihn und kann mir es (noch) nicht vorstellen ihn zu verlassen…ich habe immer noch Hoffnung, dass sich etwas ändern wird. Ich möchte nicht aufgeben.
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Gägeli
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