@trigor: Musst Du schon wieder Deine Minderwertigkeitskomplexe mit unqualifizierten Beleidigungen zum Ausdruck bringen? Ich...
@trigor: Musst Du schon wieder Deine Minderwertigkeitskomplexe mit unqualifizierten Beleidigungen zum Ausdruck bringen? Ich dachte, mit dem Thema wären wir durch... ;-) Mir ist schon klar, dass es zu bestimmten Zeiten einfach zu viele Autos für zu wenig Strasse hat. Aber das ist nicht zu jeder Tageszeit und an jeder Ecke der Stadt so. Teilweise entstehen die Staus, wie eben nachts an der Langstrasse wirklich nur durch wenig sinnvoll geschaltete Ampeln. Sobald ein Auto auf der Seitenstrasse aufkreuzt, wird sie auf grün durchgeschaltet. Dann hat man auf hundert Meter auf der Hauptstrasse eine grüne, eine rote und wieder eine grüne Ampel in Folge, es steht also alles. Viel sinnvoller wäre es hier, erst mal die Grüne Welle auf der Hauptstrasse durchzulassen und dann alle Nebenstrasse gleichzeitig auf grün zu schalten. Und es gibt noch jede Menge andere Beispiele, wo die Ampelanlagen überhaupt nicht an die Verkehrströme angepasst sind. z.B. der Abfluss von Autos beim Messeparkhaus in Oerlikon nach Großveranstaltungen, oder der Abfluss des Verkehrs über die Schaffhauser auf die Rosengartenstrasse, wenn der Milchbucktunnel gesperrt ist. Genauso wird der Verkehr an manchen Ecken in Zürich auch oft über alle Maßen verzögert, weil es teilweise wirklich aller 20m einen Zebrastreifen gibt. Und da willst Du mir wirklich erzählen, alles wäre nur auf die Autos ausgerichtet? Wie war das gleich noch mit der selektiven Wahrnehmung? ;-)
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Wenn man es nicht tut, dann ist es nicht DIE Person. So einfach ist das. (Die besten Dinge im Leben sind meistens einfach ;-) Ich würde mich auch nicht auf jemanden einlassen, der mich völlig naiv in den Himmel idealisiert und mich mit seiner mentalen und emotionalen Abhängigkeit in einen goldenen Käfig sperren möchte und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Hat eigentlich schon mal jemand recherchiert, welchen Anteil Verwaltungs- und Werbekosten im Durchschnitt am Gesamtbudget der Grundversicherung ausmacht? Es wäre nämlich auch furchtbare Verschwendung, sich nur auf die Krümel zu konzentrieren, anstatt die Baustelle an den großen Kuchenstücken aufzumachen...
Hier fehlt mir eine etwas differenziertere Betrachtung. Ich sehe durchaus Einsparungspotential bei der Grundversicherung, hier benötigen wir wirklich nicht hundertfach Verwaltung und dazu noch Marketingkosten. Für Strom und Wasser sieht es ähnlich aus, da benötigt wirklich jeder und auch in der selben Form. Infrastruktur wie Straßen sind da komplizierter. Schliesslich nutzt nicht jeder die selben Strassen und in jedem Maße. Am Bsp. Japan sieht man z.B., dass die Privatisierung von Strasse und ÖV auf Dauer zu deutlich besseren Verhältnissen für die Verbraucher geführt hat. Auf den ersten Blick ist da zwar Mobilität recht teuer, weil man für alles relativ stark verursachergerecht zahlen muss, im Gegenzug wird dafür auch nicht alles hinten herum mittels Steuern finanziert. Und bei zentralen verstaatlichten Strukturen frage ich mich auch immer, wie lange diese effizient bleiben und sich den Bedürfnissen anpassen. In sozialistischen Systemen hat das weniger gut funktioniert und auch in kapitalistischen Systemen neigen rein staatliche Strukturen auf Dauer zu Stagnation und hohen Kosten. Man schaue sich z.B. nur mal den Unterschied in vielen Nachbarländern im Telekommunikations- und Mobilfunkbereich an, in denen das frühere staatliche Monopol effektiv dereguliert wurde und ein echter Markt entstanden ist (nicht wie hier in der Schweiz).
@vivelafete: Na dann fang doch einfach selber mit ein paar ernsthaften Gedanken an und wirf nicht nur unreflektiert und undifferenziert irgendwelche Brocken hin und erwarte, dass sich daraus eine sinnvoller Gedankenaustausch ergibt. Wir sind hier schließlich nicht bei Facebook, wo man sein Gutmenschentum nur damit zum Ausdruck bringt, dass man sich bei hundert Gruppen anmeldet, deren Inhalt sich auf das Propagieren eines einzigen Satzes reduziert.
Ein Anfang wäre sicherlich, wenn man die vorhandenen Straßenkapazitäten besser nutzen würde. In Zürich führen aus meiner Sicht die sehr schlecht aufeinander abgestimmten Ampeln nämlich nicht zu weniger Verkehr sondern nur zu haufenweise Staus zu jeder Tages und Nachtzeit, in welchen die Autos im Standgas unglaublich viele Schadstoffe ausstoßen ohne sich einen Meter zu bewegen. Nachts eine Grüne Welle auf der Langstrasse von der Badener Richtung Limmatplatz würde z.B dafür sorgen, dass es dort nicht immer zu langen Rückstaus kommt und die Autos fleißig für nichts haufenweise Benzin verbrennen würden. Stadtweit intelligent aufeinander abgestimmte Ampelanlagen, welche sich tageszeitabhängig angepasst verhalten, würden an vielen Stellen deutlich die Emissionen und die Lärmbelastung verringern. Und darum geht es doch letztendlich wirklich, oder?
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Mehr Strassen für die Schweiz?
@trigor: Musst Du schon wieder Deine Minderwertigkeitskomplexe mit unqualifizierten Beleidigungen zum Ausdruck bringen? Ich dachte, mit dem Thema wären wir durch... ;-) Mir ist schon klar, dass es zu bestimmten Zeiten einfach zu viele Autos für zu wenig Strasse hat. Aber das ist nicht zu jeder Tageszeit und an jeder Ecke der Stadt so. Teilweise entstehen die Staus, wie eben nachts an der Langstrasse wirklich nur durch wenig sinnvoll geschaltete Ampeln. Sobald ein Auto auf der Seitenstrasse aufkreuzt, wird sie auf grün durchgeschaltet. Dann hat man auf hundert Meter auf der Hauptstrasse eine grüne, eine rote und wieder eine grüne Ampel in Folge, es steht also alles. Viel sinnvoller wäre es hier, erst mal die Grüne Welle auf der Hauptstrasse durchzulassen und dann alle Nebenstrasse gleichzeitig auf grün zu schalten. Und es gibt noch jede Menge andere Beispiele, wo die Ampelanlagen überhaupt nicht an die Verkehrströme angepasst sind. z.B. der Abfluss von Autos beim Messeparkhaus in Oerlikon nach Großveranstaltungen, oder der Abfluss des Verkehrs über die Schaffhauser auf die Rosengartenstrasse, wenn der Milchbucktunnel gesperrt ist. Genauso wird der Verkehr an manchen Ecken in Zürich auch oft über alle Maßen verzögert, weil es teilweise wirklich aller 20m einen Zebrastreifen gibt. Und da willst Du mir wirklich erzählen, alles wäre nur auf die Autos ausgerichtet? Wie war das gleich noch mit der selektiven Wahrnehmung? ;-)
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DU bist es! aber ich kann nicht mit dir zusammen sein...
Wenn man es nicht tut, dann ist es nicht DIE Person. So einfach ist das. (Die besten Dinge im Leben sind meistens einfach ;-) Ich würde mich auch nicht auf jemanden einlassen, der mich völlig naiv in den Himmel idealisiert und mich mit seiner mentalen und emotionalen Abhängigkeit in einen goldenen Käfig sperren möchte und mir die Luft zum Atmen nimmt.
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Leistungen die >90% der Bevölkerung betreffen zu privatisieren ist Verschwendung!
Hat eigentlich schon mal jemand recherchiert, welchen Anteil Verwaltungs- und Werbekosten im Durchschnitt am Gesamtbudget der Grundversicherung ausmacht? Es wäre nämlich auch furchtbare Verschwendung, sich nur auf die Krümel zu konzentrieren, anstatt die Baustelle an den großen Kuchenstücken aufzumachen...
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Leistungen die >90% der Bevölkerung betreffen zu privatisieren ist Verschwendung!
Hier fehlt mir eine etwas differenziertere Betrachtung. Ich sehe durchaus Einsparungspotential bei der Grundversicherung, hier benötigen wir wirklich nicht hundertfach Verwaltung und dazu noch Marketingkosten. Für Strom und Wasser sieht es ähnlich aus, da benötigt wirklich jeder und auch in der selben Form. Infrastruktur wie Straßen sind da komplizierter. Schliesslich nutzt nicht jeder die selben Strassen und in jedem Maße. Am Bsp. Japan sieht man z.B., dass die Privatisierung von Strasse und ÖV auf Dauer zu deutlich besseren Verhältnissen für die Verbraucher geführt hat. Auf den ersten Blick ist da zwar Mobilität recht teuer, weil man für alles relativ stark verursachergerecht zahlen muss, im Gegenzug wird dafür auch nicht alles hinten herum mittels Steuern finanziert. Und bei zentralen verstaatlichten Strukturen frage ich mich auch immer, wie lange diese effizient bleiben und sich den Bedürfnissen anpassen. In sozialistischen Systemen hat das weniger gut funktioniert und auch in kapitalistischen Systemen neigen rein staatliche Strukturen auf Dauer zu Stagnation und hohen Kosten. Man schaue sich z.B. nur mal den Unterschied in vielen Nachbarländern im Telekommunikations- und Mobilfunkbereich an, in denen das frühere staatliche Monopol effektiv dereguliert wurde und ein echter Markt entstanden ist (nicht wie hier in der Schweiz).
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Wir sind Überbevölkert!
@vivelafete: Na dann fang doch einfach selber mit ein paar ernsthaften Gedanken an und wirf nicht nur unreflektiert und undifferenziert irgendwelche Brocken hin und erwarte, dass sich daraus eine sinnvoller Gedankenaustausch ergibt. Wir sind hier schließlich nicht bei Facebook, wo man sein Gutmenschentum nur damit zum Ausdruck bringt, dass man sich bei hundert Gruppen anmeldet, deren Inhalt sich auf das Propagieren eines einzigen Satzes reduziert.
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Mehr Strassen für die Schweiz?
Ein Anfang wäre sicherlich, wenn man die vorhandenen Straßenkapazitäten besser nutzen würde. In Zürich führen aus meiner Sicht die sehr schlecht aufeinander abgestimmten Ampeln nämlich nicht zu weniger Verkehr sondern nur zu haufenweise Staus zu jeder Tages und Nachtzeit, in welchen die Autos im Standgas unglaublich viele Schadstoffe ausstoßen ohne sich einen Meter zu bewegen. Nachts eine Grüne Welle auf der Langstrasse von der Badener Richtung Limmatplatz würde z.B dafür sorgen, dass es dort nicht immer zu langen Rückstaus kommt und die Autos fleißig für nichts haufenweise Benzin verbrennen würden. Stadtweit intelligent aufeinander abgestimmte Ampelanlagen, welche sich tageszeitabhängig angepasst verhalten, würden an vielen Stellen deutlich die Emissionen und die Lärmbelastung verringern. Und darum geht es doch letztendlich wirklich, oder?
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