@bikini: gib mir mal einen Tipp, in welchem Thread ich den erwähnten Eintrag von Lucid finden kann.
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@lucid: Was genau meinst Du mit dem "Dastehen mit dem Erträumten", den Moment, wenn Du es wirklich erreicht hast oder den Moment, wenn Du erst mal aufhören musst, Dir die Zukunft im Kopf auszumalen, weil Du Dich gerade mal wieder dem Alltag widmen musst?
@Kanzlei8004: Schon blöd, wenn man einen auf gebildet machen will mit so schicken Fremdwörtern und dann nicht weiß, wie sie geschrieben werden, gell? ;-)
Der Begriff "Positives Denken" ist ja in den letzten Jahren sehr missbraucht wurden und von vielen Menschen als Zweckoptimismus fehlinterpretiert wurden. So nach dem Motto: "Geht's ihnen gut" "Ja mir geht's gut, man muss ja positiv denken...". Dazu am besten noch ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Damit hat der von mir geschriebene Ansatz nichts zu tun... Habe mich mich nie großartig mit NLP beschäftigt, aber NLP hat ja irgendwo etwas mit Sprache zu tun, das L steht ja schließlich für Linguistische. Sich die Zukunft in Gedanken vorzustellen beinhaltet jedoch viel mehr - Bilder, Gerüche, Gefühle... Von daher bin ich nicht sicher, inwieweit das von mir Geschriebenen mit NLP zu tun hat. Wenn Dein Traum Dir Angst macht, Lucid, dann hast Du anscheindend die Kontrolle über Deinen Traum verloren und er sie über Dich gewonnen. Wenn ich mir bewusst etwa vor meinen geistigen Auge vorstelle, dann ist doch eigentlich völlig wurst, wie gefährlich es in echt wäre. Es sind ja nur Gedanken und es kann absolut nichts passieren. Ist Deine Phantasie groß genug, um Dir selber bewusst zu machen, dass absolut nichts passieren kann beim nur Vorstellen?
@lucid: Wie Du schon selber festgestellt hast, ist der direkte Einfluss auf unseren Willen eher beschränkt. Unser Willen steckt nämlich primär im Unterbewusstsein und unser Bewusstsein hat kaum die Macht unserem Unterbewusstsein etwas zu befehlen. Unser Unterbewusstsein ist allerdings auch relativ einfach manipulierbar, wenn man es geschickt ködert. Eben genau damit, indem man sich ganz bewusst sehr detailreich ausmalt, wie das Leben sein wird und wie gut es sich anfühlen wird, wenn man sein Ziel erreicht hat. Ganz wichtig sind diese positiven Visionen, ein "ich möchte das oder das nicht" funktioniert nicht als Vision. Unser Unterbewusstsein fokussiert sich auf die Bilder, die wir ihm geben. Ein "hier hast Du das, was ich nicht möchte, strebe bitte in die Gegenrichtung" versteht es nicht, es strebt dann in die Richtung von dem Bild, was wir ihm gegeben haben und eben nicht in die Gegenrichtung, wo wir eigentlich hin wollen. Es ist wie mit dem rosa Elefanten. Wenn ich jemanden sage, er soll nicht an einen rosa Elefanten denken, was sieht er dann wohl vor seinem geistigen Auge?
@Mary: Das ist kein Smalltalk, das ist Blabla... ;-)
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@bikini: gib mir mal einen Tipp, in welchem Thread ich den erwähnten Eintrag von Lucid finden kann.
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@lucid: Was genau meinst Du mit dem "Dastehen mit dem Erträumten", den Moment, wenn Du es wirklich erreicht hast oder den Moment, wenn Du erst mal aufhören musst, Dir die Zukunft im Kopf auszumalen, weil Du Dich gerade mal wieder dem Alltag widmen musst?
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@Kanzlei8004: Schon blöd, wenn man einen auf gebildet machen will mit so schicken Fremdwörtern und dann nicht weiß, wie sie geschrieben werden, gell? ;-)
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Der Begriff "Positives Denken" ist ja in den letzten Jahren sehr missbraucht wurden und von vielen Menschen als Zweckoptimismus fehlinterpretiert wurden. So nach dem Motto: "Geht's ihnen gut" "Ja mir geht's gut, man muss ja positiv denken...". Dazu am besten noch ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Damit hat der von mir geschriebene Ansatz nichts zu tun... Habe mich mich nie großartig mit NLP beschäftigt, aber NLP hat ja irgendwo etwas mit Sprache zu tun, das L steht ja schließlich für Linguistische. Sich die Zukunft in Gedanken vorzustellen beinhaltet jedoch viel mehr - Bilder, Gerüche, Gefühle... Von daher bin ich nicht sicher, inwieweit das von mir Geschriebenen mit NLP zu tun hat. Wenn Dein Traum Dir Angst macht, Lucid, dann hast Du anscheindend die Kontrolle über Deinen Traum verloren und er sie über Dich gewonnen. Wenn ich mir bewusst etwa vor meinen geistigen Auge vorstelle, dann ist doch eigentlich völlig wurst, wie gefährlich es in echt wäre. Es sind ja nur Gedanken und es kann absolut nichts passieren. Ist Deine Phantasie groß genug, um Dir selber bewusst zu machen, dass absolut nichts passieren kann beim nur Vorstellen?
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@lucid: Wie Du schon selber festgestellt hast, ist der direkte Einfluss auf unseren Willen eher beschränkt. Unser Willen steckt nämlich primär im Unterbewusstsein und unser Bewusstsein hat kaum die Macht unserem Unterbewusstsein etwas zu befehlen. Unser Unterbewusstsein ist allerdings auch relativ einfach manipulierbar, wenn man es geschickt ködert. Eben genau damit, indem man sich ganz bewusst sehr detailreich ausmalt, wie das Leben sein wird und wie gut es sich anfühlen wird, wenn man sein Ziel erreicht hat. Ganz wichtig sind diese positiven Visionen, ein "ich möchte das oder das nicht" funktioniert nicht als Vision. Unser Unterbewusstsein fokussiert sich auf die Bilder, die wir ihm geben. Ein "hier hast Du das, was ich nicht möchte, strebe bitte in die Gegenrichtung" versteht es nicht, es strebt dann in die Richtung von dem Bild, was wir ihm gegeben haben und eben nicht in die Gegenrichtung, wo wir eigentlich hin wollen. Es ist wie mit dem rosa Elefanten. Wenn ich jemanden sage, er soll nicht an einen rosa Elefanten denken, was sieht er dann wohl vor seinem geistigen Auge?
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@Mary: Das ist kein Smalltalk, das ist Blabla... ;-)
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