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Lieber glücklich als intelligent
Was haltet Ihr von der These, dass Intelligenz und Glück schlichtweg nichts miteinander zu tun haben? Ich habe jedenfalls alle Kombinationen schon zu Hauf in der Welt kennengelernt. Weniger intelligente Menschen, die richtig glücklich sind, und weniger intelligente Menschen, die total in Drogen und Chaos versunken sind, auf der anderen Seite hochintelligente Menschen, die ihre Intelligenz nicht nutzen konnten und am Leben gescheitert sind, und hochintelligente Menschen, die ihr Leben so gestalten, dass sie wirklich glücklich sind. Meiner Erfahrung nach hängt Glück vor allem davon ab, ob man mit offenen Augen durch die Welt geht. Glück ist schlichtweg das Wahrnehmen und Nutzen von Gelegenheiten. Und die hält das Leben unabhängig von der Intelligenz für alle bereit. Um sie zu sehen muss man jedoch das Brett vorm Kopf und die Scheuklappen abgelegen...
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Ausblick Forum?
@Mary: Du weißt aber, wenn Du so starke Gefühle für mich empfindest, können wir unsere Geschäftsidee in den Wind schreiben... Geschäft und Liebe verträgt sich nicht. Also doch besser heiraten? ;-)
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Der verweichlichte Mann
@Trigor: Und wenn es nach Deiner Argumentation gehen würde, dann wären wohl auch sämtliche Wörterbücher von Scientology. In einem Longman Dictionary findet man nämlich unter ganz vielen Wörter oft ganz verschiedene Erklärungen, die ein und dem selben Wort ganz viele verschiedene Bedeutungen zuschreiben... Für das Wort "man" im Englischen gibt es dort z.B. 35 (in Worten Fünfundreißig) Bedeutungen. alles Scientology... ich weiß... ;-)
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Der verweichlichte Mann
@Trigor: Ein kleiner sechsjähriger Junge hat genauso "nen Sack, zwei Eier und manchmal nen Steifen". Woher willst Du also wissen, dass Du ein Mann und kein kleiner Junge bist? ;-)
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Der verweichlichte Mann
@Trigor: Wie definierst Du denn Deine Männlichkeit? Über Großkotzigkeit? Rechthaberei? Polemik? Kraftausdrücke? Fehlende Sensibilität? Die Unfähigkeit, sich für eine breite Masse unmissverständlich auszudrücken? Die Unfähigkeit, sich auch mal wohlwollend auf die Sichtweise des Gegenübers einzulassen? Die Überkompensation innerer Unsicherheit durch übertrieben nach außen zelebriertes Selbstbewusstsein? ;-) Ich finde auch nicht alles von Herrn Leimbach gut. Dennoch hat er mit seinem Buch eine ganze Menge sinnvolle Konzepte vereint, was sonst bisher niemand in dieser Form geschafft hat. Wirf doch einfach mal einen Blick auf seien Wertungen bei Amazon und die Rezensionen zu seinem Buch. Ich kann mich natürlich immer auf das Schlechte konzentrieren und darauf rumhacken wie eine hungrige Krähe, um von meinen eigenen Problemen abzulenken und mein Ego zu pushen...
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Der verweichlichte Mann
@wärDänIch: Na dann schau doch mal ins Inhaltsverzeichnis von Herrn Leimbachs Buch: http://www.amazon.de/gp/reader/3831902852/ref=sib_dp_pt#reader-page
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