@Trigor: Klar, Du diffamierst nicht nur eine Einzelperson sondern gleich pauschal eine ganze Bevölkerungsgruppe. Das ist...
@Trigor: Klar, Du diffamierst nicht nur eine Einzelperson sondern gleich pauschal eine ganze Bevölkerungsgruppe. Das ist natürlich bedeutend besser. Ich habe ganz vergessen, dass pauschale Generalisierung von besonderer Intelligenzleistung zeugt, sorry. Ich verbeuge ich vor Deiner unendlichen Weisheit. ;-) Im übrigen hast Du noch nicht Stellung dazu bezogen, wie Du auch den letzen Volldeppen mit Deiner Polemik überzeugen willst, wenn Du es noch nicht mal schaffst, das intelligente und gebildete Menschen Dich richtig verstehen können....
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@Mary: Wenn ich ich Recht entsinne, hast Du irgendwo im Forum den Mangel an Verantwortung bei vielen Männern beklagt. Schließt dass seine eigenen Meinung nicht vertreten und lieber kuschen nicht mit ein? Meiner Erfahrung nach sind es genau die selben Typen, die keine Verantwortung - weder für andere noch für ihr eigenes Leben - übernehmen, die jedem Streit mit einer Frau aus dem Weg gehen und ihr vor lauter "nett sein" sprichwörtlich die Füße küssen. Genau diese Typen sind es doch auf oft, die generell jedem Konflikt aus dem Weg gehen und nicht das Kreuz haben, um ihre Meinung zu vertreten. Aus meiner Sicht gehören sich nicht alles gefallen lassen, seine eigene Meinung vertreten und Verantwortung übernehmen jedenfalls in ein und die selbe Kiste. Das eine gibt es nicht ohne das andere.
@Sequelle: Nicht Routine, dann würde ich es ja nicht mehr wirklich genießen können... Prinzipiell ist unser Hirn und unser ganzer Organismus schon auf Routine ausgelegt, einfach weil es die wenigste Energie benötigt. Innerhalb der Routine ist unser Gehirn allerdings auch absolut nicht fähig, Glückshormone auszuschütten. Deswegen führt Routine ja auch mittelfristig immer dazu, das alles grau und fad ist. Auch eine Adrinalinkick wirst Du mit Routine nie erzeugen können. Also immer schön raus aus der Komfortzone. :-)
@Mary: I know... ;-)
@trigor: Wieso ist es denn logisch, dass es bei eine Diskussion ruppig zugehen muss? Etwas logisch zu nennen, ohne klar zu zeigen, warum es logisch ist, ist übrigens Polemik... Außerdem ist es ziemlich mieß, einfach davon auszugehen, dass jemand nur dewegen beleidigt ist, weil er rethorisch nicht mehr mitkommt. Gute Rethorik zeichnet sich nämlich gerade durch ihre einfache Verständlichkeit für jedermann aus. Kraftausdrücke haben übrigens auch nichts mit guter Rethorik zu tun. Eine sehr bekannte Kommunikationswissenschaftlerin (Vera Birkenbihl) hat auch mal gesagt: "Wenn in einer Kommunikation der eine den anderen nicht versteht, dann liegt das immer am Sender". Ganz wo seit möchte ich nicht gehen. Allerdings frage ich mich, in wie weit Du Sprache wirklich beherrschst, wenn Du so oft nicht in der Lage bist, sie so zu verwenden, dass Dein Gegenüber Dich auch nur halbwegs richtig versteht. Du magst zwar versuchen, andere nicht zu deffamieren, es gelingt Dir jedoch oft nicht. Im Gegenteil, Du nutzt sehr oft stark negativ wertende Worte. Bsp. gefällig? "Jetzt habt ihr aber alles an Schwachsinn aufgeboten was in euren verkümmerten Gehirnwindungen zu finden war." "deine schwachsinnige Frage" "lausigen Argumente" "faulen Säcke" "schwachsinnigen Argument" "solchem Unsinn" "Lässt Du Deinem Schwachsinn wieder mal freien Lauf?" ... Wenn ich Dir z.B. sagen würde, Dein Velo ist potthässlich, Deine Frisur sieht total bescheuert aus, Du wohnst in einer Scheißgegend und was Du sagst ist totaler geistiger Dünnschiss... Na? Nimmst Du das alles dann garantiert nicht persönlich? (Ich habe ganz akribisch drauf geachtet, nicht "Du bist..." zu sagen ;-) Dauernd mit Kraftausdrücken um sich schmeißen anstatt sich rein sachlich mit den Argumenten der anderen auseinanderzusetzen zeugt jedenfalls weder von besonderer Intelligenz noch von besonderer Reife. Achso... Du darfst gern alles als Schwachsinnig bezeichnen, aber nur, wenn Du ohne Polemik und ohne Logiksprünge und ohne fehlerhafter Anwendung von sprachlicher Logik und ohne Kraftausdrücke eindeutig zeigen kannst, dass es wirklich Schwachsinn ist. Bis dahin ist es lediglich "für Dich nicht verständlich oder nicht nachvollziehbar." Und es geht nicht immer nach Wollen... Den anderen Menschen ist gelinde gesagt völlig Wurst, was Du willst, solange Du ihnen keinen guten Grund gegeben hast, sich für Dein Wollen zu interessieren. Verbales Elefant Spielen im Porzelanladen ist in der Regel kein guter Grund... ;-) Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass Du Dir mal ernsthaft an die eigene Nase fasst, ob Du nicht selber an dem Umgangston hier im Forum etwas verbessern könntest. Das würde ich Dir jedenfalls sehr hoch anrechnen.
@wärDänIch: Und siehst Du jetzt auch alles Verhalten, was die breite Gesellschaft gut findet automatisch als opportune und nicht selbstbestimmt an? Wie gesagt, ich kenne Frauen, die sind unglaublich weich und warmherzig. Sie sind dabei dennoch selbstbewusst und auf eine gewisse Art auch Durchsetzungsstark, weil sie nicht alles akzeptieren. Sie sind nur keine Karrierefrauen die sich mit Ellebogen durchsetzen. Sie haben ganz andere (weiche) Methoden, um Einfluss auf ihre Umwelt zu nehmen. Ich bin bei diesen Frauen jedenfalls fest davon überzeugt, dass ihre Warmherzigkeit nicht aus einem von der Gesellschaft aufgedrückten Rollenbild herrührt. Dafür sind diese Frauen zu ausgeglichen und glücklich. Ich teile auch Deine Meinung nicht, dass es schon immer so viele schwache Männer gegeben hat. Es gibt viele Hinweise, die darauf hindeuten, dass die Verweichlichung der Männer von heute auf andere Gründe zurückzuführen ist. Die letzten Generationen der Männer sind quasi ohne Väter aufgewachsen. Erst eine ganze Generation von Männern, deren Väter im Krieg gefallen sind und später eine ganze Generation von Männern, deren Väter berufsbedingt nur sehr selten daheim anwesend waren. Dazu kommt, das das Bildungswesen heutzutage stark von Frauen geprägt ist. Woher sollen unter diesen Bedingungen die Männer von heute die starken Vorbilder nehmen, die ihnen zeigen, was einen Mann ausmacht? Wenn sie von der frühsten Kindheit an bis weit nach der Pupertät fast nur von Frauen umgeben sind, dann wird ihr Verhalten natürlich auch massiv von den Verhalten der Frauen um sie herum geprägt. Die männliche Komponente kommt dann einfach zu kurz.
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@Trigor: Klar, Du diffamierst nicht nur eine Einzelperson sondern gleich pauschal eine ganze Bevölkerungsgruppe. Das ist natürlich bedeutend besser. Ich habe ganz vergessen, dass pauschale Generalisierung von besonderer Intelligenzleistung zeugt, sorry. Ich verbeuge ich vor Deiner unendlichen Weisheit. ;-) Im übrigen hast Du noch nicht Stellung dazu bezogen, wie Du auch den letzen Volldeppen mit Deiner Polemik überzeugen willst, wenn Du es noch nicht mal schaffst, das intelligente und gebildete Menschen Dich richtig verstehen können....
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Der verweichlichte Mann
@Mary: Wenn ich ich Recht entsinne, hast Du irgendwo im Forum den Mangel an Verantwortung bei vielen Männern beklagt. Schließt dass seine eigenen Meinung nicht vertreten und lieber kuschen nicht mit ein? Meiner Erfahrung nach sind es genau die selben Typen, die keine Verantwortung - weder für andere noch für ihr eigenes Leben - übernehmen, die jedem Streit mit einer Frau aus dem Weg gehen und ihr vor lauter "nett sein" sprichwörtlich die Füße küssen. Genau diese Typen sind es doch auf oft, die generell jedem Konflikt aus dem Weg gehen und nicht das Kreuz haben, um ihre Meinung zu vertreten. Aus meiner Sicht gehören sich nicht alles gefallen lassen, seine eigene Meinung vertreten und Verantwortung übernehmen jedenfalls in ein und die selbe Kiste. Das eine gibt es nicht ohne das andere.
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Das Vergnügen des Verzichts.
@Sequelle: Nicht Routine, dann würde ich es ja nicht mehr wirklich genießen können... Prinzipiell ist unser Hirn und unser ganzer Organismus schon auf Routine ausgelegt, einfach weil es die wenigste Energie benötigt. Innerhalb der Routine ist unser Gehirn allerdings auch absolut nicht fähig, Glückshormone auszuschütten. Deswegen führt Routine ja auch mittelfristig immer dazu, das alles grau und fad ist. Auch eine Adrinalinkick wirst Du mit Routine nie erzeugen können. Also immer schön raus aus der Komfortzone. :-)
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Ausblick Forum?
@Mary: I know... ;-)
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Ausblick Forum?
@trigor: Wieso ist es denn logisch, dass es bei eine Diskussion ruppig zugehen muss? Etwas logisch zu nennen, ohne klar zu zeigen, warum es logisch ist, ist übrigens Polemik... Außerdem ist es ziemlich mieß, einfach davon auszugehen, dass jemand nur dewegen beleidigt ist, weil er rethorisch nicht mehr mitkommt. Gute Rethorik zeichnet sich nämlich gerade durch ihre einfache Verständlichkeit für jedermann aus. Kraftausdrücke haben übrigens auch nichts mit guter Rethorik zu tun. Eine sehr bekannte Kommunikationswissenschaftlerin (Vera Birkenbihl) hat auch mal gesagt: "Wenn in einer Kommunikation der eine den anderen nicht versteht, dann liegt das immer am Sender". Ganz wo seit möchte ich nicht gehen. Allerdings frage ich mich, in wie weit Du Sprache wirklich beherrschst, wenn Du so oft nicht in der Lage bist, sie so zu verwenden, dass Dein Gegenüber Dich auch nur halbwegs richtig versteht. Du magst zwar versuchen, andere nicht zu deffamieren, es gelingt Dir jedoch oft nicht. Im Gegenteil, Du nutzt sehr oft stark negativ wertende Worte. Bsp. gefällig? "Jetzt habt ihr aber alles an Schwachsinn aufgeboten was in euren verkümmerten Gehirnwindungen zu finden war." "deine schwachsinnige Frage" "lausigen Argumente" "faulen Säcke" "schwachsinnigen Argument" "solchem Unsinn" "Lässt Du Deinem Schwachsinn wieder mal freien Lauf?" ... Wenn ich Dir z.B. sagen würde, Dein Velo ist potthässlich, Deine Frisur sieht total bescheuert aus, Du wohnst in einer Scheißgegend und was Du sagst ist totaler geistiger Dünnschiss... Na? Nimmst Du das alles dann garantiert nicht persönlich? (Ich habe ganz akribisch drauf geachtet, nicht "Du bist..." zu sagen ;-) Dauernd mit Kraftausdrücken um sich schmeißen anstatt sich rein sachlich mit den Argumenten der anderen auseinanderzusetzen zeugt jedenfalls weder von besonderer Intelligenz noch von besonderer Reife. Achso... Du darfst gern alles als Schwachsinnig bezeichnen, aber nur, wenn Du ohne Polemik und ohne Logiksprünge und ohne fehlerhafter Anwendung von sprachlicher Logik und ohne Kraftausdrücke eindeutig zeigen kannst, dass es wirklich Schwachsinn ist. Bis dahin ist es lediglich "für Dich nicht verständlich oder nicht nachvollziehbar." Und es geht nicht immer nach Wollen... Den anderen Menschen ist gelinde gesagt völlig Wurst, was Du willst, solange Du ihnen keinen guten Grund gegeben hast, sich für Dein Wollen zu interessieren. Verbales Elefant Spielen im Porzelanladen ist in der Regel kein guter Grund... ;-) Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass Du Dir mal ernsthaft an die eigene Nase fasst, ob Du nicht selber an dem Umgangston hier im Forum etwas verbessern könntest. Das würde ich Dir jedenfalls sehr hoch anrechnen.
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Der verweichlichte Mann
@wärDänIch: Und siehst Du jetzt auch alles Verhalten, was die breite Gesellschaft gut findet automatisch als opportune und nicht selbstbestimmt an? Wie gesagt, ich kenne Frauen, die sind unglaublich weich und warmherzig. Sie sind dabei dennoch selbstbewusst und auf eine gewisse Art auch Durchsetzungsstark, weil sie nicht alles akzeptieren. Sie sind nur keine Karrierefrauen die sich mit Ellebogen durchsetzen. Sie haben ganz andere (weiche) Methoden, um Einfluss auf ihre Umwelt zu nehmen. Ich bin bei diesen Frauen jedenfalls fest davon überzeugt, dass ihre Warmherzigkeit nicht aus einem von der Gesellschaft aufgedrückten Rollenbild herrührt. Dafür sind diese Frauen zu ausgeglichen und glücklich. Ich teile auch Deine Meinung nicht, dass es schon immer so viele schwache Männer gegeben hat. Es gibt viele Hinweise, die darauf hindeuten, dass die Verweichlichung der Männer von heute auf andere Gründe zurückzuführen ist. Die letzten Generationen der Männer sind quasi ohne Väter aufgewachsen. Erst eine ganze Generation von Männern, deren Väter im Krieg gefallen sind und später eine ganze Generation von Männern, deren Väter berufsbedingt nur sehr selten daheim anwesend waren. Dazu kommt, das das Bildungswesen heutzutage stark von Frauen geprägt ist. Woher sollen unter diesen Bedingungen die Männer von heute die starken Vorbilder nehmen, die ihnen zeigen, was einen Mann ausmacht? Wenn sie von der frühsten Kindheit an bis weit nach der Pupertät fast nur von Frauen umgeben sind, dann wird ihr Verhalten natürlich auch massiv von den Verhalten der Frauen um sie herum geprägt. Die männliche Komponente kommt dann einfach zu kurz.
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