Meiner Erfahrung nach sind eigentliche Ursache für Enttäuschungen unsere eigenen Erwartungen. Und besonders hart treffen uns...
Meiner Erfahrung nach sind eigentliche Ursache für Enttäuschungen unsere eigenen Erwartungen. Und besonders hart treffen uns immer die unbewussten Erwartungen. Nun könnte man einfach sagen, habe keine Erwartungen. Erwartungen Haben gehört jedoch zum Mensch Sein. Man kann sich jedoch seiner Erwartungen bewusst werden... nach einer Enttäuschung und mit zunehmender Erfahrung auch schon bevor eine Situation eintritt. Wenn Du also von etwas schwer enttäuscht bist, dann kannst Du Dich fragen, was genau Deine Erwartungen an die Situation oder die Person waren, welche so nicht eingetroffen sind. Und als nächstes kannst Du Dich dann fragen, wie realistisch oder gerechtfertigt diese Erwartungen eigentlich sind. Und wo kommt die Erwartung eigentlich her? Was genau hat denn dieses Idealbild geprägt, was jetzt von der Realität enttäuscht wurde? Wenn man mit der Zeit seine eigene Erwartunghaltung besser kennt, kann man sich auch auf neue Situationen vorbereiten, indem man sich vor seinem geistigen Auge ausmalt, was das Schlimmste wäre, was in einer konkreten Situation passieren könnte. Für diesen Worst-Case malt man sich dann schon mal ein paar Reaktionsmöglichkeiten aus und legt sich sozusagen Plan-B in die Schublade. Also das nächste Mal im Tram zum Blind-Date nicht sinnlos mit dem I-Phone im Netz oder durch die Musiksammlung surfen, sondern die 10 Minuten nutzten, um Erwartungshaltung an die Person und die Situation zu checken und ein paar Alternativszenarien im Kopf zu entwerfen. ;-)
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Alleine als Mann in ner Zürcher Bar? Neeee, das mache ich niiiieeee mehr. Viiieeellll zu gefährlich... Jedes Mal, wenn ich alleine in ner Bar unterwegs war und nur in Ruhe ein paar Bier trinken wollte, sind immer irgendwelche Frauen gekommen und habe schamlos meinen alkoholisierten Zustand ausgenutzt. Immer das gleiche... Sie tun anfänglich so nett und interessiert und fädeln Dir dann so ganz nebenbei noch ein paar Drinks ein... Und dann.... dann haben sie mich immer mit zu sich nach Hause genommen und... nein, ich schaffe es einfach nicht, darüber zu sprechen... ganz furchtbar ist auch immer, wenn sie gleich zu zweit oder zu dritt an der Bar auf Dich zukommen und dann mit heimnehmen... dann hast Du gar keine Chance... und am schlimmsten sind die, die einen dann immer gleich noch zum Frühstück dabehalten wollen... immer nur ein Vorwand, um gleich noch mal.... ich kann's wirklich nicht erzählen... *panischenGesichtsausdruckmachundmühseligeineTränerausdrück* Werde wohl noch Jahre brauchen, um dieses Traumata zu verarbeiten... Deswegen gehen meine Kollegen und ich jetzt auch nur noch als grössere Männergruppen in den Ausgang... Ist einfach sicherer so. ;-)
Nur Hilfe zur Selbsthilfe kann aus meiner Sicht bewirken, dass die Betroffenen irgendwann unabhängig von der Hilfe anderer werden. Und das sollte aus meiner Sicht das Ziel sein. Bildung ist eines der wichtigsten Voraussetzungen dafür. Mir persönlich gefallen kleine schlanke Hilfsprojekte, bei denen ich genau sehen kann, wohin meine Spenden fliessen. Die Initiatoren von Help2Kids stammen hier aus Zürich und einige konnte ich auch schon persönlich kennenlernen: http://www.help2kids.org/waisenhaus/hilfsprojekte/news.html
@lucid: ich nehme sie... würde sogar ne ganze Rolle Schokikekse dafür springen lassen. ;-)
@trigor: und in welche Deiner fünf genannten Kategorien gehörst Du? Gelangweilte Hausfrau vielleicht? ;-)
@Mary: Du willst damit sagen, Frauen sind den Männer hier einfach ein paar Jahrhunderte hinterher, wenn es darum geht, diesen Modetrend zu verwerfen? ;-)
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Enttäuschungen: Euer Rezept?
Meiner Erfahrung nach sind eigentliche Ursache für Enttäuschungen unsere eigenen Erwartungen. Und besonders hart treffen uns immer die unbewussten Erwartungen. Nun könnte man einfach sagen, habe keine Erwartungen. Erwartungen Haben gehört jedoch zum Mensch Sein. Man kann sich jedoch seiner Erwartungen bewusst werden... nach einer Enttäuschung und mit zunehmender Erfahrung auch schon bevor eine Situation eintritt. Wenn Du also von etwas schwer enttäuscht bist, dann kannst Du Dich fragen, was genau Deine Erwartungen an die Situation oder die Person waren, welche so nicht eingetroffen sind. Und als nächstes kannst Du Dich dann fragen, wie realistisch oder gerechtfertigt diese Erwartungen eigentlich sind. Und wo kommt die Erwartung eigentlich her? Was genau hat denn dieses Idealbild geprägt, was jetzt von der Realität enttäuscht wurde? Wenn man mit der Zeit seine eigene Erwartunghaltung besser kennt, kann man sich auch auf neue Situationen vorbereiten, indem man sich vor seinem geistigen Auge ausmalt, was das Schlimmste wäre, was in einer konkreten Situation passieren könnte. Für diesen Worst-Case malt man sich dann schon mal ein paar Reaktionsmöglichkeiten aus und legt sich sozusagen Plan-B in die Schublade. Also das nächste Mal im Tram zum Blind-Date nicht sinnlos mit dem I-Phone im Netz oder durch die Musiksammlung surfen, sondern die 10 Minuten nutzten, um Erwartungshaltung an die Person und die Situation zu checken und ein paar Alternativszenarien im Kopf zu entwerfen. ;-)
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Ist Mann alleine in Bar theoretisch nicht optimal zum flirten?
Alleine als Mann in ner Zürcher Bar? Neeee, das mache ich niiiieeee mehr. Viiieeellll zu gefährlich... Jedes Mal, wenn ich alleine in ner Bar unterwegs war und nur in Ruhe ein paar Bier trinken wollte, sind immer irgendwelche Frauen gekommen und habe schamlos meinen alkoholisierten Zustand ausgenutzt. Immer das gleiche... Sie tun anfänglich so nett und interessiert und fädeln Dir dann so ganz nebenbei noch ein paar Drinks ein... Und dann.... dann haben sie mich immer mit zu sich nach Hause genommen und... nein, ich schaffe es einfach nicht, darüber zu sprechen... ganz furchtbar ist auch immer, wenn sie gleich zu zweit oder zu dritt an der Bar auf Dich zukommen und dann mit heimnehmen... dann hast Du gar keine Chance... und am schlimmsten sind die, die einen dann immer gleich noch zum Frühstück dabehalten wollen... immer nur ein Vorwand, um gleich noch mal.... ich kann's wirklich nicht erzählen... *panischenGesichtsausdruckmachundmühseligeineTränerausdrück* Werde wohl noch Jahre brauchen, um dieses Traumata zu verarbeiten... Deswegen gehen meine Kollegen und ich jetzt auch nur noch als grössere Männergruppen in den Ausgang... Ist einfach sicherer so. ;-)
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Spenden, in Zeiten der Umwälzung - nur wohin?
Nur Hilfe zur Selbsthilfe kann aus meiner Sicht bewirken, dass die Betroffenen irgendwann unabhängig von der Hilfe anderer werden. Und das sollte aus meiner Sicht das Ziel sein. Bildung ist eines der wichtigsten Voraussetzungen dafür. Mir persönlich gefallen kleine schlanke Hilfsprojekte, bei denen ich genau sehen kann, wohin meine Spenden fliessen. Die Initiatoren von Help2Kids stammen hier aus Zürich und einige konnte ich auch schon persönlich kennenlernen: http://www.help2kids.org/waisenhaus/hilfsprojekte/news.html
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6 Wochen Ferien im Jahr
@lucid: ich nehme sie... würde sogar ne ganze Rolle Schokikekse dafür springen lassen. ;-)
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6 Wochen Ferien im Jahr
@trigor: und in welche Deiner fünf genannten Kategorien gehörst Du? Gelangweilte Hausfrau vielleicht? ;-)
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Ein Frauen-Po gehört einfach in eine anständige Hose oder ein schickes Kleid! Ich finde diese Leggins einfach absolut so UNSEXY ......... wie kann FRAU nur ?
@Mary: Du willst damit sagen, Frauen sind den Männer hier einfach ein paar Jahrhunderte hinterher, wenn es darum geht, diesen Modetrend zu verwerfen? ;-)
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