rosvoroope
rosvoroope
Free
Meine Stadt
Zürich
Geboren
1992
Follower
14
Meine Skills
Jedem das Seine, aber mir bitte das Meine
Gefühlte fünf Jahre lang habe ich vergeblich nach «meinem» Tätowierer gesucht. Habe von Kalifornien über Käffer in Polen bis nach Tokyo praktisch alles abgesucht und nichts sprach mich so richtig an. Bin nämlich absolut kein Fan von den riesigen, farbigen Tattoos mit irgendwelchen asiatischen Fischen drauf die bei mir an Sommertagen am Letten beinah Augenkrebs auslösen. Oder auch die sogenannten «Oldschool-Tattoos» finde ich irgendwie total uninspirierend. Noch dazu sieht man solche in jedem zweitem Studio. Und Realistic ist ich einfach langweilig. - GeschmackssacheNun wie es ja so oft der Fall ist, bin ich irgendwann total unerwartet über DEN Tätowierer gestolpert. - also den Meinen! - Und das in Zürich! Und nein, es ist kein Kollege vom Kollegen, der mir noch irgendwie Rabatt gibt. Aber er trifft meinen Stil perfekt. Ich wollte auch jemanden, der wirklich seine eigene, persönliche Kunst auf der Haut verewigt. Aber somit genug blabla von dem was ich finde und konkreteres zum Künstler:Raphael hat sein eigenes Studio, welches er lediglich mit einem ebenso talentierten Gehilfen schmeisst. Daneben führt Armin hauptsächlich das Ecoton Atelier und viel Administratives, das noch vom gemeinsamen Label Ruff Kid dazu kommt. Diese Unabhängigkeit schafft natürlich extrem viel Freiraum und so ist es auch möglich, sein ganz eigenes Ding durch zu ziehen. Das sieht man natürlich auch den Arbeiten an. Es entstehen Zeichnungsstile, die meiner Meinung nach extrem einstudiert erscheinen und Kombinationen, die mit einem Hauch von Willkur den Werken etwas traumhaftes geben. Solltest du dir also auch einen unabhängigen Künstler wünschen, der dir ein einzigartiges Tattoo entwirft, empfehle ich dir wärmstens das Studio von RUFF KID am Hardplatz.
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Fee Marie ZimmermannPhilippe BronEveninglightItalo78zandipopshopsoulsurferPatmastrolorenzocaptainmarvintheblondyourTaxiNico89
Jedem das Seine, aber mir bitte das Meine
Gefühlte fünf Jahre lang habe ich vergeblich nach «meinem» Tätowierer gesucht. Habe von Kalifornien über Käffer in Polen bis nach Tokyo praktisch alles abgesucht und nichts sprach mich so richtig an. Bin nämlich absolut kein Fan von den riesigen, farbigen Tattoos mit irgendwelchen asiatischen Fischen drauf die bei mir an Sommertagen am Letten beinah Augenkrebs auslösen. Oder auch die sogenannten «Oldschool-Tattoos» finde ich irgendwie total uninspirierend. Noch dazu sieht man solche in jedem zweitem Studio. Und Realistic ist ich einfach langweilig. - Geschmackssache Nun wie es ja so oft der Fall ist, bin ich irgendwann total unerwartet über DEN Tätowierer gestolpert. - also den Meinen! - Und das in Zürich! Und nein, es ist kein Kollege vom Kollegen, der mir noch irgendwie Rabatt gibt. Aber er trifft meinen Stil perfekt. Ich wollte auch jemanden, der wirklich seine eigene, persönliche Kunst auf der Haut verewigt. Aber somit genug blabla von dem was ich finde und konkreteres zum Künstler: Raphael hat sein eigenes Studio, welches er lediglich mit einem ebenso talentierten Gehilfen schmeisst. Daneben führt Armin hauptsächlich das Ecoton Atelier und viel Administratives, das noch vom gemeinsamen Label Ruff Kid dazu kommt. Diese Unabhängigkeit schafft natürlich extrem viel Freiraum und so ist es auch möglich, sein ganz eigenes Ding durch zu ziehen. Das sieht man natürlich auch den Arbeiten an. Es entstehen Zeichnungsstile, die meiner Meinung nach extrem einstudiert erscheinen und Kombinationen, die mit einem Hauch von Willkur den Werken etwas traumhaftes geben. Solltest du dir also auch einen unabhängigen Künstler wünschen, der dir ein einzigartiges Tattoo entwirft, empfehle ich dir wärmstens das Studio von RUFF KID am Hardplatz.
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die november-frage
hahah oh nein zoe das tut mir echt leid! und das kann ich mit gutem gewissen sagen, weil mir das auch schon passiert ist, einfach mit einer brennenden Zigarette - und ich rauche nicht einmal. Hatte dafür aber stickende Finger haha! Aber der Bursche war wohl sichtlich damit überfordert, dass er schon ziemlich einen sitzen hatte und ich praktisch nüchtern, weil direkt von der Arbeit gekommen. Na ja was man nicht für ein schönes Mannsbild alles macht :)
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ALLE SIND SINGLE - IST DAS KONZEPT "BEZIEHUNG" VON GESTERN?
Buendi: Danke für deine Sicht der Dinge. Ich kann mir vorstellen, dass sich das viele meiner Geschlechtsgenossinnen nicht bewusst sind. Aber ich frage mich, wieso das keine Frau bei dir das Bedürfnis nach Geborgenheit bis jetzt nicht gespürt hat? Ich denke, hätten sie das bemerkt, würden sie sich im Ausheulen bei dir etwas zurück nehmen. Ich bin zumindest so. Helfersyndrom ahoi ! ;-) Tipp: Sag der nächsten Besucherin gleich direkt aber diplomatisch, was du denkst, wenn sie anfängt zu heulen. Wimmle sie nicht ab einfach so ohne Grund, dann hast du sie nämlich erst recht am Hals. Und Hugo_r: TOP! Genau das, was ich meinen Kolleginnen ständig versuche zu erklären. Aber Gefühle sind leider immer noch stärker als der Verstand.
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Skandal - Nicht Autofahrer werden von der Stadt diskriminiert
An Fleischchaes: WORD !!
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ZÜRImpression - zeig uns Deine Stadt
Bilder zeigen
Ein ernüchternder Blick in 20 Minuten....
DANKE 6030, du sprichst mir von der Seele und imkaar für den Link! Mir ergeht es viel zu oft genau wie so und es tut gut zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, die über solche Artikel in (tschuldigung) Schrott-Gratis-Zeitschriften schockiert ist. Das Ding ist ja, dass genau die (tschuldigung) etwas weniger gebildeten täglich zu den Gratiszeitungen greifen und tatsächlich glauben, dass darin neutraler Inhalt ist - aus Gesprächen im ÖV habe ich immer wieder einige Zitate notiert, die Letzteres belegen. Creepy ich weiss, aber kommt schon, wer lauscht schon nicht im Tram, wenn der Music Player mal wieder keinen Akku mehr hat. - Besonders innerhalb Schweizer Landesgrenzen finde ich solche Überschriften besonders traurig. Wie war das denn nochmal mit der Neutralität? Ach und 20Minuten ist seit 2012 die meistgelesene Tageszeitung. Bravo, was für ein toller Siegel der Schweizer Gesellschaft. Kein Wunder, dass mir in Skandinavien und Finnland gleich der Kommentar "Oh aus der konservativen Schweiz also.." an den Kopf geschmettert wird, wenn ich mich vorstelle.
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