Yeahhh genau!!!
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Stimme voll zu, vorher klickte man ein video im mail an und hey presto es kam auf der website ready to start... und jetzt, übersichtlichkeit und effizienz sind tempi pasati! what a dive!
Wenn eine Bürokratie erst mal geschaffen ist, wird sie unter optimalen finanziellen Umständen selbstvermehrend. Dem natürlichen Prinzip der Zellteilung (z.B. Algen) folgend, d.h. die Vermehrungsgeschwindigkeit steigt je mehr Zeit vergeht. Hat die Bürokratie einmal die kritische Masse überschritten, lässt sie sich nicht mehr auflösen. Sie unternimmt alles Mögliche um sich selbst zu erhalten, vor allem sobald einmal viel mehr Personal auf der Lohnliste sitzt als es eigentlich zu erledigende Arbeiten gibt. In dieser Situation beginnen Simpthome wie "Burn-out" oder ähnliche das Arbeitsumfeld zu stressen, weil sich niemand den ganzen Tag lang sinnvoll beschäftigen kann und es über Zeit auch nicht vor seinen Kollegen und Kolleginen verbergen kann. Interne Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit werden veranstaltet. Die Ergebnisse zeigen, dringenden Handlungsbedarf, weil die Leute permanent gestresst sind und ihre Worklifebalance nicht gewährleistet scheint. Was tun? Pensumsreduktion mit gleichzeitiger Erhöhung der Funktionsstufe zur Kompensation einer allfälligen Lohnreduktion. Sollte das nicht reichen wird weiter reduziert bis gewisse Leute bei 20-30% Pensen angekommen sind. Aus "psychohygienischen" Gründen dürfen die nur Stundenweise präsenten nach wie vor "ihren" persönlichen Arbeitsplatz beanspruchen. Alles andere wäre ja barbarisch und menschenunwürdig! Damit wird der scheinbar endlose Flächenbedarf der Bürokratie sichtbar und verständlicher. Der Schweiz fehlen noch ca. 7,5 Millionen Bürokraten damit alle glücklich in einer perfekten Work-life-balance eingekuschelt am Arbeitsplatz leben können. Ökologisch wäre das die perfekte Lösung, weil es auf einen Schlag fast keine Pendler mehr gäbe. Das Spiel mit dem grössten Unterhaltungswert wäre dannzumal das "Kopf aus der Schlinge ziehen" wenn wieder mal eine Einheit nach Jahren mit einem monumentalen Milliardenflop Steuergeld in den Sand gesetzt hat. Eine berauschende Zukunft wartet!
Die wahre Kunst an diesem "Werk" ist, in meinen Augen, die Buchhaltung die 2014 Kosten von 600'000 oder eine "kleine" angekündigte Budgetüberschreitung ausweisen wird. Von den aufgelaufenen Kosten der Vorjahre seit 2009 keine Rede, weil die stätdtische Rechnung jährlich abschliesst und keine Gesamtkosten für das Projekt ausweist. Das Fundament beim Rathaus musste mit einem zweiten Boden (mit hydraulischem Zugangstor) über der Limmat verstäkt werden sonst hätte die Statik der Last wohl kaum standgehalten. Die seit 2009 entlang des ganzen Limmatquais im Bodenbelag eingelassen Poller, werden sicher wieder entfernt und der Bodenbelag wieder instandgestellt, wohl kaum gratis. Bei den beteiligten Aemtern (Hoch-, Tiefbau, etc) sind seit 2009 diesem Projekt zurechnebare Kosten angefallen und in der jeweiligen Dienstabteilungsbuchhaltung in den entsprechenden Jahren abgerechnet worden. Die das Budget überschreitenden Rückbaukosten werden vermutlich in den jeweiligen Departementen der Rechnung 2015 belastet. In Departementübergreifenden "Kleinprojekten" wie diesem ist die Intransparenz der stätdtischen Rechnungslegung ein wahrer Segen der so manchen Skandal verhindern kann, weil nur in politisch opportunen Ausnahmesituationen die effektiven Gesamtkosten aller beteiligten Dienstabteilungen zusammengetragen werden. Der Kran als Symbol für den Steuerzahler und die Limmat für das Steuergeld das unzählbar daran vorbeifliesst in das Meer der Verschwendung ...
Wie wär's mal mit russischem Roulette, garantiert jedesmal eine Riesenspannung mit Potential zum absolut ultimativen Höhepunkt des Lebens zu werden...
Konzerne versteuern höchstens was unter keinen Umständen vermieden werden kann. Damits immer schön legal und gesetzeskonform durchflutscht beschäftigen diese Firmen stets ein Heer von Juristen und ein Taxoffice mit einzigem Sinn und Zweck zur Steuer"optimierung" Die Topmanager werden bei Zielerreichung mit königlichen Boni belohnt. Das dürfte bis zu einem gewissen Grad die Situation erklären.. Solange jedes individuelle Land mit seinen Steuergesetzen um Firmen buhlt wird das Game so weiterlaufen. Würde das Steuergesetz global standardisiert und überall gleich angewandt wäre game-over für all die bonusjagenden taxofficer und legal adviser. Als Nebeneffekt würden die Steuergesetze auf einen Schlag transparent und verständlich, weltweit.
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Bedingungslose Liebe
Yeahhh genau!!!
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Na, wie findet Ihr meine neue Website?
Stimme voll zu, vorher klickte man ein video im mail an und hey presto es kam auf der website ready to start... und jetzt, übersichtlichkeit und effizienz sind tempi pasati! what a dive!
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1/3 Mehr Beamte in 12 Jahren in der Stadt
Wenn eine Bürokratie erst mal geschaffen ist, wird sie unter optimalen finanziellen Umständen selbstvermehrend. Dem natürlichen Prinzip der Zellteilung (z.B. Algen) folgend, d.h. die Vermehrungsgeschwindigkeit steigt je mehr Zeit vergeht. Hat die Bürokratie einmal die kritische Masse überschritten, lässt sie sich nicht mehr auflösen. Sie unternimmt alles Mögliche um sich selbst zu erhalten, vor allem sobald einmal viel mehr Personal auf der Lohnliste sitzt als es eigentlich zu erledigende Arbeiten gibt. In dieser Situation beginnen Simpthome wie "Burn-out" oder ähnliche das Arbeitsumfeld zu stressen, weil sich niemand den ganzen Tag lang sinnvoll beschäftigen kann und es über Zeit auch nicht vor seinen Kollegen und Kolleginen verbergen kann. Interne Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit werden veranstaltet. Die Ergebnisse zeigen, dringenden Handlungsbedarf, weil die Leute permanent gestresst sind und ihre Worklifebalance nicht gewährleistet scheint. Was tun? Pensumsreduktion mit gleichzeitiger Erhöhung der Funktionsstufe zur Kompensation einer allfälligen Lohnreduktion. Sollte das nicht reichen wird weiter reduziert bis gewisse Leute bei 20-30% Pensen angekommen sind. Aus "psychohygienischen" Gründen dürfen die nur Stundenweise präsenten nach wie vor "ihren" persönlichen Arbeitsplatz beanspruchen. Alles andere wäre ja barbarisch und menschenunwürdig! Damit wird der scheinbar endlose Flächenbedarf der Bürokratie sichtbar und verständlicher. Der Schweiz fehlen noch ca. 7,5 Millionen Bürokraten damit alle glücklich in einer perfekten Work-life-balance eingekuschelt am Arbeitsplatz leben können. Ökologisch wäre das die perfekte Lösung, weil es auf einen Schlag fast keine Pendler mehr gäbe. Das Spiel mit dem grössten Unterhaltungswert wäre dannzumal das "Kopf aus der Schlinge ziehen" wenn wieder mal eine Einheit nach Jahren mit einem monumentalen Milliardenflop Steuergeld in den Sand gesetzt hat. Eine berauschende Zukunft wartet!
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Der Hafenkran: die rostgewordene Hässlichkeit
Die wahre Kunst an diesem "Werk" ist, in meinen Augen, die Buchhaltung die 2014 Kosten von 600'000 oder eine "kleine" angekündigte Budgetüberschreitung ausweisen wird. Von den aufgelaufenen Kosten der Vorjahre seit 2009 keine Rede, weil die stätdtische Rechnung jährlich abschliesst und keine Gesamtkosten für das Projekt ausweist. Das Fundament beim Rathaus musste mit einem zweiten Boden (mit hydraulischem Zugangstor) über der Limmat verstäkt werden sonst hätte die Statik der Last wohl kaum standgehalten. Die seit 2009 entlang des ganzen Limmatquais im Bodenbelag eingelassen Poller, werden sicher wieder entfernt und der Bodenbelag wieder instandgestellt, wohl kaum gratis. Bei den beteiligten Aemtern (Hoch-, Tiefbau, etc) sind seit 2009 diesem Projekt zurechnebare Kosten angefallen und in der jeweiligen Dienstabteilungsbuchhaltung in den entsprechenden Jahren abgerechnet worden. Die das Budget überschreitenden Rückbaukosten werden vermutlich in den jeweiligen Departementen der Rechnung 2015 belastet. In Departementübergreifenden "Kleinprojekten" wie diesem ist die Intransparenz der stätdtischen Rechnungslegung ein wahrer Segen der so manchen Skandal verhindern kann, weil nur in politisch opportunen Ausnahmesituationen die effektiven Gesamtkosten aller beteiligten Dienstabteilungen zusammengetragen werden. Der Kran als Symbol für den Steuerzahler und die Limmat für das Steuergeld das unzählbar daran vorbeifliesst in das Meer der Verschwendung ...
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Ich will irgendwo etwas erleben, Ideen?
Wie wär's mal mit russischem Roulette, garantiert jedesmal eine Riesenspannung mit Potential zum absolut ultimativen Höhepunkt des Lebens zu werden...
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Starbucks zahlt keine Steuer in der Schweiz/No taxocchino @ starbucks
Konzerne versteuern höchstens was unter keinen Umständen vermieden werden kann. Damits immer schön legal und gesetzeskonform durchflutscht beschäftigen diese Firmen stets ein Heer von Juristen und ein Taxoffice mit einzigem Sinn und Zweck zur Steuer"optimierung" Die Topmanager werden bei Zielerreichung mit königlichen Boni belohnt. Das dürfte bis zu einem gewissen Grad die Situation erklären.. Solange jedes individuelle Land mit seinen Steuergesetzen um Firmen buhlt wird das Game so weiterlaufen. Würde das Steuergesetz global standardisiert und überall gleich angewandt wäre game-over für all die bonusjagenden taxofficer und legal adviser. Als Nebeneffekt würden die Steuergesetze auf einen Schlag transparent und verständlich, weltweit.
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