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@ristretto zur Info; Kopie, Bäder betreffenden Abschnitt aus dem Stadtratsbeschluss. Besondere Beachtung verdienen, von mir aus gesehen, Zweck und Positionierung der Bäder sowie die durch Dritte betriebenen Bäder welche die Stadt mitfinanziert. Bereitstellung eines bedürfnisgerechten, zeitgemässen und gut ausgelasteten Angebots an Hallen- und Freibädern. Die unter B aufgeführten Anlagen sind entweder durch das Sportamt zu betreiben oder durch geeignete Institutionen betreiben zu lassen. Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Bevölkerung. Positionierung der städtischen Hallen- und Freibäder als attraktive, für Erwachsene, Kinder und Jugendliche zu günstigen Bedingungen zugängliche Sport- und Freizeiteinrichtungen. Attraktivierung einzelner Bäder durch die Erweiterung des Plausch- oder des Wellnessbereichs. Behauptung dieser Bäder im Freizeitmarkt. Förderung des Schwimmsports durch Bereitstellung geeigneter Trainings- und Wettkampfanlagen. Ermöglichung nationaler und internationaler Schwimmsportveranstaltungen auf dem Platz Zürich. Anstreben sportpolitisch und betriebswirtschaftlich ausgewogener Kostendeckungsgrade und entsprechender Benützungsgebühren und -entgelte, wobei die Anlagen für Kinder- und Jugendgruppen städtischer Sportvereine unentgeltlich zur Verfügung zu stellen sind Durch Dritte betriebene Badeanlagen Vermietung von städtischen Badeanlagen an geeignete Drittinstitutionen und Unterstützung privater Badeanlagen, sofern diese der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Abschluss entsprechender Miet- bzw. Betriebsverträge oder Nutzungsbewilligungen. Last but not least, ein paar Zahlen aus dem Budget 2010 a) Veränderung der budgetierten Beträge Veränderung Saldo (in Fr. 1'000, + besser als im Vorjahr/ - schlechter als im Vorjahr) 1'644.0 142 Begründung: Höhere Personalkosten als Folge der Lohnmassnahmen 2009 (hochgerechnet auf 12 Monate) -117.5 Einsparung bei den Personalkosten wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City 109.2 Veränderung der Sachkosten (Einsparungen wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City) 289.2 Tiefere Querschnittkosten (insbesondere wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City) 1'826.3 Beitragsreduktion an ausgegliederte Bäder (gemäss Gemeinderatsbeschluss) 60.0 Minderertrag wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City -1'278.8 Mehrertrag dank Gebührenerhöhung per 1.1.2010 755. Für mehr Details:http://www.stadt-zuerich.ch/ssd/de/index/sport/sportamt/auftrag.html Zunterst auf der Seite auf Globalbudget und Leistungsauftrag 2010.pdf klicken. Ab Seite 140 kommen die für Bäder relevanten Infos.
ist mir gerade passiert, weil google browser nach dem senden nicht neu lädt. drückt man dann reload um den eigenen beitrag zu sehen, ist er bereits das 2. mal gepostet.. aber man kann problemlos löschen, so man denn einen blick zurück wirft bevor man geht... wie beim stillen örtchen.
@vorwaerts so fühlt sich Politik für die rund 385'000 Steuerzahler an, wenn mehr als 25'000 Beamte ihre Pfründe bedroht sehen. Logischerweise wird dort gespart wo's effektiv eine Publikums-Wirkung hat, nämlich an der Front damit der Steuerzahler merkt wie grausam brutal diese Sparpolitik sei. Würden dagegen 1'500 administrative Backofficestellen gestrichen, würden die Steuerzahler nichts spüren und das Budget würde im schlimmsten Fall unterschritten. Warum wird's nicht gemacht? Politiker wollen wiedergewählt werden und Personlaufstände in ihren Departementen sind nun mal nicht zielführend in der Politik! Sammelkampagnen und Selbsthilfeorganisationen wirken, meiner Meinung nach, kontraproduktiv, weil die Verwaltung keinen Ansporn bekommt etwas zu ändern. Outsourcing wäre vielleicht ein Thema; Welcher privatwirschaftlich organisierte Betrieb kann sich eine ersatzlose Betriebsschliessung von mehr als 2 Jahren leisten? Würden sämtliche städtischen Badeanlagen privatisiert, wäre das Dienstleistungsangebot wahrscheinlich Kundenorientiert d.h. Öffnungszeiten und Angebote wie sie heute gewünscht werden. Die Eintrittspreise würden nicht in astronomische Höhen steigen, wie von der Politik angedroht, weil die Administrationkosten verschlankt würden anstatt die Leistungen an der Front.
Die Schäfchenmetapher trifft wirklich gut, schaut man sich das "trendige, durchdesignte und gestylte" Leben an. Wacht plötzlich das eine oder andere Schäfchen auf und wundert sich über diesen Konsumzirkus, dann kommen Fragen nach dem Sinn des Lebens an die Oberfläche. Plötzlich ist alles anders, physisch ist's noch immer ein Schaf aber diese Fragen verändern das Bewusstsein in ungewohnte Richtungen. Was ist wichtig? Ich? mein Leben? meine Karriere? der Millionenbonus? Botoxface, gebleichte Zähne und TV? Vielleicht ist es das Bewusstsein das solche Gedanken erst möglich macht? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darf davon ausgegangen werden, dass das Universum auch ohne Menschen funktioniert.
Vielleicht hilft der Trick mit einem täglich wiederkehrenden Outlooktermin der auch auf's handy synchronisiert ist. Gegenwärtige Botschaft: wo ist dein Bewusstsein? Freude, Liebe und Glück zulassen!
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Zürich spart! Aber, ein Morgenschwumm ist das so dumm?
@ristretto zur Info; Kopie, Bäder betreffenden Abschnitt aus dem Stadtratsbeschluss. Besondere Beachtung verdienen, von mir aus gesehen, Zweck und Positionierung der Bäder sowie die durch Dritte betriebenen Bäder welche die Stadt mitfinanziert. Bereitstellung eines bedürfnisgerechten, zeitgemässen und gut ausgelasteten Angebots an Hallen- und Freibädern. Die unter B aufgeführten Anlagen sind entweder durch das Sportamt zu betreiben oder durch geeignete Institutionen betreiben zu lassen. Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Bevölkerung. Positionierung der städtischen Hallen- und Freibäder als attraktive, für Erwachsene, Kinder und Jugendliche zu günstigen Bedingungen zugängliche Sport- und Freizeiteinrichtungen. Attraktivierung einzelner Bäder durch die Erweiterung des Plausch- oder des Wellnessbereichs. Behauptung dieser Bäder im Freizeitmarkt. Förderung des Schwimmsports durch Bereitstellung geeigneter Trainings- und Wettkampfanlagen. Ermöglichung nationaler und internationaler Schwimmsportveranstaltungen auf dem Platz Zürich. Anstreben sportpolitisch und betriebswirtschaftlich ausgewogener Kostendeckungsgrade und entsprechender Benützungsgebühren und -entgelte, wobei die Anlagen für Kinder- und Jugendgruppen städtischer Sportvereine unentgeltlich zur Verfügung zu stellen sind Durch Dritte betriebene Badeanlagen Vermietung von städtischen Badeanlagen an geeignete Drittinstitutionen und Unterstützung privater Badeanlagen, sofern diese der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Abschluss entsprechender Miet- bzw. Betriebsverträge oder Nutzungsbewilligungen. Last but not least, ein paar Zahlen aus dem Budget 2010 a) Veränderung der budgetierten Beträge Veränderung Saldo (in Fr. 1'000, + besser als im Vorjahr/ - schlechter als im Vorjahr) 1'644.0 142 Begründung: Höhere Personalkosten als Folge der Lohnmassnahmen 2009 (hochgerechnet auf 12 Monate) -117.5 Einsparung bei den Personalkosten wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City 109.2 Veränderung der Sachkosten (Einsparungen wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City) 289.2 Tiefere Querschnittkosten (insbesondere wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City) 1'826.3 Beitragsreduktion an ausgegliederte Bäder (gemäss Gemeinderatsbeschluss) 60.0 Minderertrag wegen sanierungsbedingter Schliessung Hallenbad City -1'278.8 Mehrertrag dank Gebührenerhöhung per 1.1.2010 755. Für mehr Details:http://www.stadt-zuerich.ch/ssd/de/index/sport/sportamt/auftrag.html Zunterst auf der Seite auf Globalbudget und Leistungsauftrag 2010.pdf klicken. Ab Seite 140 kommen die für Bäder relevanten Infos.
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Doppelt und Dreifach
ist mir gerade passiert, weil google browser nach dem senden nicht neu lädt. drückt man dann reload um den eigenen beitrag zu sehen, ist er bereits das 2. mal gepostet.. aber man kann problemlos löschen, so man denn einen blick zurück wirft bevor man geht... wie beim stillen örtchen.
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Zürich spart! Aber, ein Morgenschwumm ist das so dumm?
@vorwaerts so fühlt sich Politik für die rund 385'000 Steuerzahler an, wenn mehr als 25'000 Beamte ihre Pfründe bedroht sehen. Logischerweise wird dort gespart wo's effektiv eine Publikums-Wirkung hat, nämlich an der Front damit der Steuerzahler merkt wie grausam brutal diese Sparpolitik sei. Würden dagegen 1'500 administrative Backofficestellen gestrichen, würden die Steuerzahler nichts spüren und das Budget würde im schlimmsten Fall unterschritten. Warum wird's nicht gemacht? Politiker wollen wiedergewählt werden und Personlaufstände in ihren Departementen sind nun mal nicht zielführend in der Politik! Sammelkampagnen und Selbsthilfeorganisationen wirken, meiner Meinung nach, kontraproduktiv, weil die Verwaltung keinen Ansporn bekommt etwas zu ändern. Outsourcing wäre vielleicht ein Thema; Welcher privatwirschaftlich organisierte Betrieb kann sich eine ersatzlose Betriebsschliessung von mehr als 2 Jahren leisten? Würden sämtliche städtischen Badeanlagen privatisiert, wäre das Dienstleistungsangebot wahrscheinlich Kundenorientiert d.h. Öffnungszeiten und Angebote wie sie heute gewünscht werden. Die Eintrittspreise würden nicht in astronomische Höhen steigen, wie von der Politik angedroht, weil die Administrationkosten verschlankt würden anstatt die Leistungen an der Front.
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menschen
Die Schäfchenmetapher trifft wirklich gut, schaut man sich das "trendige, durchdesignte und gestylte" Leben an. Wacht plötzlich das eine oder andere Schäfchen auf und wundert sich über diesen Konsumzirkus, dann kommen Fragen nach dem Sinn des Lebens an die Oberfläche. Plötzlich ist alles anders, physisch ist's noch immer ein Schaf aber diese Fragen verändern das Bewusstsein in ungewohnte Richtungen. Was ist wichtig? Ich? mein Leben? meine Karriere? der Millionenbonus? Botoxface, gebleichte Zähne und TV? Vielleicht ist es das Bewusstsein das solche Gedanken erst möglich macht? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darf davon ausgegangen werden, dass das Universum auch ohne Menschen funktioniert.
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Wer noch ist im Moment so unendlich traurig in dieser Stadt- und warum?
Vielleicht hilft der Trick mit einem täglich wiederkehrenden Outlooktermin der auch auf's handy synchronisiert ist. Gegenwärtige Botschaft: wo ist dein Bewusstsein? Freude, Liebe und Glück zulassen!
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