Frag mal d Ronja: http://www.ronjasakata.com/japanspaziergang/
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sapperlott
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V*E*Ramona Schindler
Reisetips JAPAN
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Familienartikel Pro oder Kontra Familie
Dürfen denn nur noch die reichen Kinder kriegen? Familien zu unterstüzten bedeutet die eigene Zukunft zu sichern. Die Zukunft aller nicht nur die der Eltern.. Die Schweiz hat viel nachzuholen in Bezug auf die ausserfamiliäre Kinderbetreuung. Der Familienartikel geht in die richtige Richtung. Das zürcher System mit den subventionierten Krippenplätzen wäre doch für die ganze Schweiz sinnvoll..
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Gute Käseläden in der Stadt
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Raclette-und-Fondue-Hier-kaufen-Sie-in-Zuerich-den-besten-Kaese/story/12008403 Marinello, oder auf dem Markt am Samstan in Örlikon..
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frauenfeindliche threads
Wenn ihr mal schuaen wollt wie das mit emanzipierten Frauen, Männer und Kindern so läuft kommt bei mir zuhause vorbei, seid alle herzlich willkommen...;-) Mich nervt diese Diskussion hier extremstens. Klar haben wir alle in dieser Gesellschaft eine zugwiesene Rolle. Aber jänu so schwierig ists jetzt auch nicht die zu durchbrechen und das zu tun was mann gut kann und gerne macht. Muss doch jede/jeder für sich entscheiden.. es geht doch nicht darum dass alle möglichst das gleiche tun und alle gleich sind? Viel ist ja auch nicht der fehlende Wille in einer Beziehung das Problem sondern mangelnde Alternativen. Es sind nicht alle in der glücklichen Lage dass Sie entscheiden können wer in der Familie jetzt wieviel arbeitet und wer wieviel zuhause ist. Auch ohne enorme materielle Ansprüche ist es vielen aus finanziellen und organisatorischen Gründen nicht möglich dass der Mann und die Frau zu Hause und im Job gleichviel Verantwortung übernehmen.. Wieviele 50% Stellen sind ausgeschrieben? Das sind doch die Dinge die geändert werden müssen, denn diese könnten geändert werden. Frau und Mann sind von Natur aus anders und das wird hoffentlich auch immer so bleiben. Aber beide Geschlechter haben zum Glück die Fähigkeit sich anzupassen und sich in den anderen hinein zu versetzen und wenn du dann noch auf Augenhöhe miteindander kommunizieren kannst klappt das dann schon mit dem Zusammenleben.. egal wer jetzt wo welche Rolle hat.. Aber das war ja gar nicht das Thema.. Ich bezweifle, dass Ron die Kapazität hat hier ein "Monitoring" für das Forum aufzubauen.. und vielleicht ist das auch besser so.. ignoriert den Vollpflock und alles wird gut..
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Abzocker-Preise der SBB!
Das Thema kann leider nicht losgelöst von der Subventionspolitik betrachtet werden. Ja wir haben es gut was öffentlichen Verkehr und die individuelle Mobilität betrifft. Das hat seinen Preis. Diesen sind wir jedoch nicht bereit zu bezahlen. Der ÖV sowie das Autofahren sind in Anbetracht der Kosten die verusacht werden heute viel zu billig. Der Personenverkehr hat mit den aktuellen Billetpreisen einen Vollkostendeckungsgrad von 50%. Der Rest wird duch die öffentliche Hand finanziert. Die Autofahrer werden, wenn man die verursachten Kosten ganzheitlich betrachtet (Unfälle, Lärm, Staus, Klimaschäden) mindest im gleichen Rahmen subventioniert. Dass die öffentliche Hand seinen Bürger den Verkehr nicht gratis zur Verfügung stellen kann, wissen wir alle. Deshalb braucht es einen klaren Entscheid wie die Mobilität in der Schweiz gefördert werden soll. Aufgrund von Platzverhältnissen, Emmisionen und Gesamtkostenbetrachtung macht es m.E. nur Sinn den Öffentlichen Verkehr stärker zu fördern, dies zu lasten der Autofahrer. Die Billetpreise werden weiter steigen, solange das Volk sich nicht dazu entscheiden kann den Bahnverkehr stärker zu fördern. Und ja, die Löhne des Managements könnten auch in den Bundesbetrieben halbiert werden. Aber ob da noch jemand diesen Job machen will? Den Job von Andreas Meyer jedenfalls würde ich nicht mal für 2 Millionen wollen. Die Leute arbeiten Tag und Nacht und im Vergleich zu anderen Branchen immerhin zum Wohl aller BahnfahrerInnen.. Wenn also demonstrieren, dann für eine stärkere Förderung des Öffentlichen Verkehrs..
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Idioten auf Fahrrädern
Scho dr mani hets gwüsst: Nei säget sölle mir vo nüt meh andrem tröime Mir wo müesse läben i de gottvergässne Stedt Wo men uf em Trottoir louft und wenn men über d Strass wott Mues warte bis me vom'ne grüene Liecht d Erloubnis het Und we mes nid so macht, de wird men überfahre Isch das der Ändpunkt vo'r Entwicklig vo füftuusig Jahre paz
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