Die gebürtige Thailänderin Thitikarn Chaima ist ein kleiner Wirbelwind, der nur so vor Lebensfreude sprüht und diese Energie auch in ihren frischen Thai-Gerichten einfliessen lässt. Jeweils von Dienstag bis Freitag kann man diese Gaumenfreuden in ihrem kleinen Take-away Chaima in Wipkingen geniessen. Das Besondere: auf Zusatzstoffe und künstliche Geschmacksverstärker verzichtet sie komplett und weisst dabei alle Allergene akribisch aus. Jeweils drei Menüs werden täglich frisch, mit veganen und glutenfreien Optionen und wenn möglich mit Schweizer Zutaten zubereitet.
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Die aussergewöhnliche Oase in Langnau am Albis erfreut so manches Wanderherz. Wenn dann noch ausgezeichnet für das leibliche Wohl gesorgt wird, steht einem perfekten Ausflug nichts mehr im Wege. 
Ein Besuch im Restaurant Albishaus lohnt sich zu allen Jahreszeiten und lässt sich wunderbar mit einer Wanderung auf dem Albis verbinden. Gäste aller Alterklassen und Familien sind herzlich Willkommen und können hier oben eine  einmalige Aussicht  auf den Zugersee mit Alpenpanorama geniessen.
Im Sommer spenden die grossen Bäume der wunderschönen Gartenterrasse Schatten und erfrischende Getränke stillen den Durst der Einkehrenden. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben Klassikern wie Hackbraten, Wurstsalat und Albisrösti stehen u.a. auch Fischgerichte und der beliebte Albishaus Burger auf der Karte.  Gekocht wird  auf höchster Qualität -  täglich frisch, saisonal und nach Möglichkeit auch regional.  Auf der Karte befinden sich ebenfalls einige vegane, glutenfreie und laktosefreie Gerichte.
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Das vietnamesische Restaurant Hang‘s beim Milchbuck/Irchel hat mich auf ganzer Linie überzeugt - ein Gericht schmeckt besser als das Andere. Die Köchin Hang stammt aus Zentralvietnam, genauer gesagt aus Hoi An und bereitet typische Gerichte mit vielen aromatischen Kräutern zu. Alle Speisen werden täglich frisch mit viel Herzblut und komplett ohne Glutamat zubereitet. Ich habe folgende Speisen probiert (gleiche Reihenfolge wie Bildergalerie):
1. Pho Chay VEGAN – Gemüsebouillon mit Tofu, Thit Chay, Reisnudeln und Kräutern
2. Ca Tim Nuong Mo Hanh VEGAN - Auberginen gegrillt, parfümiert mit etwas Zwiebel-Öl und gehackten Erdnüssen, dazu Jasmin-Reis
3. Goi Du Du Cha Chay – Papaya Salat VEGAN mit Cha Chay, Erdnüssen, Kräutern und Sojasauce. Serviert mit knusprigem Reispapier
4. Ga Nuong La Chanh - Spezialität vom Grill: 2 Spiesse mit je 3 marinierten Pouletbrust-Stückchen
5. Summerroll mit Rindsfilet
6. Gebackene Banane Choi Chien
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Die hawaiianischen Poké Bowls werden neu auch ins Büro geliefert. Mit herbstlichen Zutaten wie Feigen, Süsskartoffeln, Quinoa, Grapefruit und Marroni schmecken die Bowls noch feiner. Wahlweise kann man diese selbst zusammenstellen oder eine der vordefinierten Signature Bowls wählen. Meine Lieblingszutaten sind Thunfisch, der warme, schwarze Nerone Reis und Feigen. Bis Ende November bekommt ihr 10% Rabatt mit dem Code züriplausch. Von Montag bis Freitag jeweils bis 11:30 Uhr bestellen. Geliefert wird zwischen 11:45-12:30 Uhr. En guete. Mehr zu Kaisin auf Züriplausch.ch
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Wie vielfältig die indonesische Küche ist und dass sie komplett Pflanzenbasiert sehr fein schmeckt, konnte ich letzte Woche im Restaurant Dapur in Oerlikon erleben.
Rachel & Diane leben seit einem Jahr vegan und haben sich deshalb auch entschieden, die Küche ihres 2011 eröffneten Restaurants anzupassen.
Die Gerichte, die ich probiert habe (gleiche Reihenfolge wie Bildergalerie): - TAHU BETUTU (Bali): Tofu und Brokkoli in balinesischer Kokossauce - AYAM DAN TERONG RICA-RICA (Sulawesi): NoChicken und grüne Aubergine mit Chili und        Kaffirlimonenblättern - GADO-GADO (Java): Gedämpftes Gemüse Salat mit Bohnen, Kartoffel, Karotten, frittierter Tofu und herzhafter Erdnusssauce - GUDEG NANGKA TEMPEH (Java): Tempeh und Jackfrucht mild geschmort mit Palmzucker, Salamblätter und Kokosmilch - ESKRIM NANGKA: hausgemachtes Jackfruitglacé mit karamellisierten Nüssen
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Meine Wildsaison wurde dieses Jahr mit einem Ausflug aufs Land ins schöne Berg am Irchel eröffnet. Ich war bereits zur Spargelzeit in der Wirtschaft und Weinbau Zur Trotte und wollte mir den zarten Rehrücken nicht entgehen lassen. Was hier mit viel Liebe zum Detail und aus besten Zutaten gezaubert wird, ist ein wahrer Gaumenschmaus und die Anreise definitiv wert. Das Wild wird mit jeweils selbst gemachten Spätzli und diversen Beilagen in zwei Gängen gereicht (unbedingt vorab reservieren). Zum Dessert empfehle ich Meringues aus dem Holzofen mit Vanilleglacé und Schlagrahm.
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