Angestellte/r Kaufmännisch
Für Englisch kann ich Marathon Sprachen empfehlen: http://www.marathonsprachen.com/ Ansonsten gibt es noch die...
Für Englisch kann ich Marathon Sprachen empfehlen: http://www.marathonsprachen.com/ Ansonsten gibt es noch die www.officeladies.ch und www.translation-probst.com
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Es ist schon so: ich (w) gehe zum Kundentermin nach Zug, werde im Warteraum angesprochen und zum Kaffee eingeladen. In Luzern werde ich nach 5 Minuten, in denen ich am Bahnhof mit einem ganz jungen Typen über 80ies Musik gesprochen habe, in eine Szenebar geschleppt, von der aus man eine wunderbare Aussicht über den See geniessen kann. In St.Gallen steige ich aus dem Postauto und stehe ein bisschen rum, da fragt mich auch schon einer, ob er mir vielleicht mit dem Weg helfen kann. Let's face it: Zürich ist schon ein hartes Pflaster für weiche Gesten. Im Tram wird man blöd angeglotzt, wenn man einfach mal freundlich lächelt. Gott sei Dank gibt es immer wieder einmal den einen oder anderen interessanten Zeitgenossen, der auch verstanden hat, dass dieses Roboter- und Asozialdasein die Seele kaputt macht und niemanden weiterbringt. Wer nun wen ansprechen soll, sollte nicht geregelt sein - wir sind doch in Zürich, sind Menschen von Welt (oder wären es gerne) - da packt man die Gelegenheit am Schopf - möchte man meinen. Doch im Endeffekt scheinen gerade die Zürcher die grössten Bünzlis dieses Landes zu sein. Das Schöne ist: wenn der Mr. Right vorbeiläuft, wird er dir sicher in die Augen schauen, dich anlächeln und dich ansprechen, oder dich dazu verleiten, ihn anzusprechen. Es stimmt einfach alles, ohne dass du dir gross Gedanken machen musst. Freu dich lieber jeden Tag an den guten Begegnungen, und erwarte nicht von jedem Menschen grosse Taten - jede grosse Reise beginnt mit einem kleinen Schritt...
Amr Diab
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gute Übersetzungsagentur gesucht
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Flirten, ein Fremdwort in dieser Stadt!
Es ist schon so: ich (w) gehe zum Kundentermin nach Zug, werde im Warteraum angesprochen und zum Kaffee eingeladen. In Luzern werde ich nach 5 Minuten, in denen ich am Bahnhof mit einem ganz jungen Typen über 80ies Musik gesprochen habe, in eine Szenebar geschleppt, von der aus man eine wunderbare Aussicht über den See geniessen kann. In St.Gallen steige ich aus dem Postauto und stehe ein bisschen rum, da fragt mich auch schon einer, ob er mir vielleicht mit dem Weg helfen kann. Let's face it: Zürich ist schon ein hartes Pflaster für weiche Gesten. Im Tram wird man blöd angeglotzt, wenn man einfach mal freundlich lächelt. Gott sei Dank gibt es immer wieder einmal den einen oder anderen interessanten Zeitgenossen, der auch verstanden hat, dass dieses Roboter- und Asozialdasein die Seele kaputt macht und niemanden weiterbringt. Wer nun wen ansprechen soll, sollte nicht geregelt sein - wir sind doch in Zürich, sind Menschen von Welt (oder wären es gerne) - da packt man die Gelegenheit am Schopf - möchte man meinen. Doch im Endeffekt scheinen gerade die Zürcher die grössten Bünzlis dieses Landes zu sein. Das Schöne ist: wenn der Mr. Right vorbeiläuft, wird er dir sicher in die Augen schauen, dich anlächeln und dich ansprechen, oder dich dazu verleiten, ihn anzusprechen. Es stimmt einfach alles, ohne dass du dir gross Gedanken machen musst. Freu dich lieber jeden Tag an den guten Begegnungen, und erwarte nicht von jedem Menschen grosse Taten - jede grosse Reise beginnt mit einem kleinen Schritt...
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Welche Musik hörst du beim Sex?
Amr Diab
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