bordertaster: die Erkenntis ist Gold wert, wirklich! Und den Typen auch mal ausreden lassen, selbst wenn er Mist erzählt und...
bordertaster: die Erkenntis ist Gold wert, wirklich! Und den Typen auch mal ausreden lassen, selbst wenn er Mist erzählt und bei guten Themen und Aussagen zeigen, dass man das gscheit oder spannend findet.. ebnet manchen Weg! Man kann ja nachher wieder selber intelligent sein. Mit Freundinnen oder bei der Arbeit ;-)
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Mir hat mal einer erklärt, das rühre daher, dass die meisten Leute ihre Anstandsbildung noch vor dem Aufkommen von Handys genossen haben und deshalb keine bestehenden Regeln für den Umgang mit den Dingern kennen. Ich find allerdings, mit etwas Vorstellungsvermögen kann man sich ausdenken, wie man sozialverträglich mobiltelefonnutzt.
ich bin zur Zeit undersexed and overfucked. Hat durchaus Vorzüge.
Trigor, der Zusammenhang nützt deiner Aussage rein gar nix, kannste drehen und wenden wie du willst. :-) Bis zu dem Punkt, wo Du anführst, dass Bevölkerungsdichte zur Notwendigkeit von Regeln führt, sind wir uns doch alle einig. Für einen Schiffbrüchigen auf einer Insel mach ich ja auch kein Gesetzbuch auf. Sobald mehrere dazukommen, muss man mal regeln, wo man isst und wo man pinkelt, etc. damit das Zusammenleben einigermassen geigt. Soweit kein Problem. Alles klar. Aber es gilt zu jedem Zeitpunkt für jedes Mitglied einer Bevölkerung im gleichen Rechtsraum die selbe Anzahl Gesetze, da ist es unerheblich ob einer diese Gesetze allein einhalten muss oder mit 2000000 andern teilt. Für jeden gelten immer alle. Pro Kopf-Rechnung geht bei Gesetzen einfach nicht auf. --- Ein Rechenbeispiel: Ein Dorf hat 100 Gesetze und 100 Einwohner. Ein Erdrutsch macht 50 Einwohner dahin. Wie viele Gesetze gelten nachher pro Kopf? 50, 100 oder 200? ;-) ---- In Deinem Beispiel mit Bergdorf und Hunden vergleichst Du Stadt mit Land. Zulässig. Aber vorher hast Du gleiche Orte im Abstand von 30 Jahren verglichen, mit Hinweis auf Gesetze pro Kopf. Other story. --- Aber natüüürlich habe ich Dich trotz allem, wie immer, bestens verstanden. Ist einfach eine witzige Vorstellung Gesetze pro Kopf, das hab ich böse und niederträchtig herausgeschält und mich drüber lustig gemacht. Ich hoffe, Du kommst drüber weg.
bluebalu: ich denke, bei einem Burka-Verbot würden genau die gleichen Beweggründe beschworen, die schon zum Minarettverbots-Ja führten. Du listest sie alle sehr schön auf (sorry, ich war zu faul dazu :-/). Dass es für die meisten nicht die Siegessäulen-Symbolik war, liegt auf der Hand. Genausowenig würde bei einem Burka-Verbot die freiheitliche Gesellschaft als Argument dafür eine Rolle spielen oder die Freiheitsrechte der Frau. Daher halte ich den Vergleich für berechtigt. Es wäre doch dasselbe Diversitätsproblem. Auch die Burka hat das Zeug dazu, die Feministin, den Globalisierungsloser, die Freikirchler oder den Rassisten locker unter sich zu vereinen. Ist für alle was dabei. Sehe es wie Blob: Indem wir solche Symbole verteufeln, schüren wir nichts als Unfrieden. Und wo will man dann die Grenze ziehen? Schon heute sagen alle Burka, meinen aber wohl den Niquab, andere wollen die Kopftücher verbieten. Darf ich künftig mit Sonnenbrille, Mütze und Grippemundschutz raus oder verletze ich dann das Burkaverbot? Mir stösst im Moment, ich habs schon geschrieben, die Forderung der EVP nach Festschreiben Christlicher Werte in der Verfassung viel saurer auf als jedes rückständige Kleidungsstück an Immigrantinnen und Konvertitinnen.. Das ist für mich ein Rückschritt von einer freiheitlichen Zivilgesellschaft. Was ich verbieten würde? Verbieten nichts, aber z.B. fordern, dass Imame in der CH ausgebildet wurden, bevor sie eine Gemeinde übernehmen und predigen. Das würde mindestens heissen, dass die hier eine Ausbildung durchliefen, sich mit hiesiger Kultur auseinandersetzten und in einem Mindestmass hier verwurzelt sind. Ist nicht meine Forderung übrigens, gemässigte Muslime wie z.B. Amira Hafner schlugen dies als Mittel gegen die Bildung islamistischer Gruppierungen vor.
Bluebalu: Da hast du vollkommen recht. Minarette waren sogar Kopien von Kirchtürmen. Aber haben wir (ähm, ich nicht) Ja gestimmt, weil Minarette den Kirchtürmen so ähnlich sind oder weil ein Grossteil der Bevölkerung fand, es handle sich um Siegessäulen, Symbole der Herrschaft, etc.? Dass hier Burka nur von Extremistischen Gruppierungen getragen wird mag sein. Im Zuge der M-Initiative hiess es aber auch, nur extreme Muslime wollten hier, abseits der Heimat, Minarette bauen.
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Die grössten Frauenirrtümer über die Männer:
bordertaster: die Erkenntis ist Gold wert, wirklich! Und den Typen auch mal ausreden lassen, selbst wenn er Mist erzählt und bei guten Themen und Aussagen zeigen, dass man das gscheit oder spannend findet.. ebnet manchen Weg! Man kann ja nachher wieder selber intelligent sein. Mit Freundinnen oder bei der Arbeit ;-)
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SMS und so
Mir hat mal einer erklärt, das rühre daher, dass die meisten Leute ihre Anstandsbildung noch vor dem Aufkommen von Handys genossen haben und deshalb keine bestehenden Regeln für den Umgang mit den Dingern kennen. Ich find allerdings, mit etwas Vorstellungsvermögen kann man sich ausdenken, wie man sozialverträglich mobiltelefonnutzt.
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Oversexed and underfucked?
ich bin zur Zeit undersexed and overfucked. Hat durchaus Vorzüge.
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FUCK Rauchverbot (und was sonst noch so stört, weil's nicht erlaubt ist)
Trigor, der Zusammenhang nützt deiner Aussage rein gar nix, kannste drehen und wenden wie du willst. :-) Bis zu dem Punkt, wo Du anführst, dass Bevölkerungsdichte zur Notwendigkeit von Regeln führt, sind wir uns doch alle einig. Für einen Schiffbrüchigen auf einer Insel mach ich ja auch kein Gesetzbuch auf. Sobald mehrere dazukommen, muss man mal regeln, wo man isst und wo man pinkelt, etc. damit das Zusammenleben einigermassen geigt. Soweit kein Problem. Alles klar. Aber es gilt zu jedem Zeitpunkt für jedes Mitglied einer Bevölkerung im gleichen Rechtsraum die selbe Anzahl Gesetze, da ist es unerheblich ob einer diese Gesetze allein einhalten muss oder mit 2000000 andern teilt. Für jeden gelten immer alle. Pro Kopf-Rechnung geht bei Gesetzen einfach nicht auf. --- Ein Rechenbeispiel: Ein Dorf hat 100 Gesetze und 100 Einwohner. Ein Erdrutsch macht 50 Einwohner dahin. Wie viele Gesetze gelten nachher pro Kopf? 50, 100 oder 200? ;-) ---- In Deinem Beispiel mit Bergdorf und Hunden vergleichst Du Stadt mit Land. Zulässig. Aber vorher hast Du gleiche Orte im Abstand von 30 Jahren verglichen, mit Hinweis auf Gesetze pro Kopf. Other story. --- Aber natüüürlich habe ich Dich trotz allem, wie immer, bestens verstanden. Ist einfach eine witzige Vorstellung Gesetze pro Kopf, das hab ich böse und niederträchtig herausgeschält und mich drüber lustig gemacht. Ich hoffe, Du kommst drüber weg.
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Burka-Verbot
bluebalu: ich denke, bei einem Burka-Verbot würden genau die gleichen Beweggründe beschworen, die schon zum Minarettverbots-Ja führten. Du listest sie alle sehr schön auf (sorry, ich war zu faul dazu :-/). Dass es für die meisten nicht die Siegessäulen-Symbolik war, liegt auf der Hand. Genausowenig würde bei einem Burka-Verbot die freiheitliche Gesellschaft als Argument dafür eine Rolle spielen oder die Freiheitsrechte der Frau. Daher halte ich den Vergleich für berechtigt. Es wäre doch dasselbe Diversitätsproblem. Auch die Burka hat das Zeug dazu, die Feministin, den Globalisierungsloser, die Freikirchler oder den Rassisten locker unter sich zu vereinen. Ist für alle was dabei. Sehe es wie Blob: Indem wir solche Symbole verteufeln, schüren wir nichts als Unfrieden. Und wo will man dann die Grenze ziehen? Schon heute sagen alle Burka, meinen aber wohl den Niquab, andere wollen die Kopftücher verbieten. Darf ich künftig mit Sonnenbrille, Mütze und Grippemundschutz raus oder verletze ich dann das Burkaverbot? Mir stösst im Moment, ich habs schon geschrieben, die Forderung der EVP nach Festschreiben Christlicher Werte in der Verfassung viel saurer auf als jedes rückständige Kleidungsstück an Immigrantinnen und Konvertitinnen.. Das ist für mich ein Rückschritt von einer freiheitlichen Zivilgesellschaft. Was ich verbieten würde? Verbieten nichts, aber z.B. fordern, dass Imame in der CH ausgebildet wurden, bevor sie eine Gemeinde übernehmen und predigen. Das würde mindestens heissen, dass die hier eine Ausbildung durchliefen, sich mit hiesiger Kultur auseinandersetzten und in einem Mindestmass hier verwurzelt sind. Ist nicht meine Forderung übrigens, gemässigte Muslime wie z.B. Amira Hafner schlugen dies als Mittel gegen die Bildung islamistischer Gruppierungen vor.
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Burka-Verbot
Bluebalu: Da hast du vollkommen recht. Minarette waren sogar Kopien von Kirchtürmen. Aber haben wir (ähm, ich nicht) Ja gestimmt, weil Minarette den Kirchtürmen so ähnlich sind oder weil ein Grossteil der Bevölkerung fand, es handle sich um Siegessäulen, Symbole der Herrschaft, etc.? Dass hier Burka nur von Extremistischen Gruppierungen getragen wird mag sein. Im Zuge der M-Initiative hiess es aber auch, nur extreme Muslime wollten hier, abseits der Heimat, Minarette bauen.
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