ZIs: "jede nimmt en im's muul". ;-) Nette Balkan-Slang-Anleihe. Tinguely: mei, artikuliere! Versteht man ja fast nicht. Skor:...
ZIs: "jede nimmt en im's muul". ;-) Nette Balkan-Slang-Anleihe. Tinguely: mei, artikuliere! Versteht man ja fast nicht. Skor: besserer Rhytmus.. Text: Naja. War die Gangsta-Rappa-Misogynie mit den ego- und phallokratischen "ich figg jedi Bitch und mues nöd mal zahle"- und Pimp-Claims nicht schon in den 90er-Jahren fertig abgelutscht? Aber vielleicht findet man das immer noch total radikal. Da lob ich mir die Texte von Kutti. Der Eingangstext hingegen witzig.
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.. sollte "Spontanbegegnungen" heissen!!
StereoBasel: guter Beitrag. Es gibt Ausnahmen (meinen ersten Freund, 6 Jahre Beziehung, hab ich als völlig Fremden an einem Konzert angesprochen ;-)), aber v.A. liegen zu grosse Erwartungen auf Spontanbegnungen. Andere Beziehungen ergaben sich immer über Freunde, Studium. Job hab ich bisher keine Treffer zu vermelden, in meinem Ressort gibts Gockel oder Schwule, da ergibt sich wenig. ;-) Dieser Thread hat sich ja in mehrere Themen aufgeteilt: 1. die bösen Ch-Frauen, die den spontanen Jagderfolg durch ihre spröde Natur verunmöglichen 2. die bösen CH-Frauen, die zu hohe Ansprüche haben 3. die Verschlossenheit d. Leute in CH generell, die im Alltag eher Resignation als Anregung generiert. Nr. 1 beantwortest Du meiner Meinung nach zu 100 %: Etwas recht unwahrscheinliches Erwarten und dann den Frauen die Schuld geben, wenns nicht klappt: zu einfach. Nr. 2: mag sein. Aber wenn der Funke springt gradet jede ihren Kriterienkatalog down.. ;-) und: sind die Ansprüche der Männer immer richtig, rein und realistisch? Ich bin auch oft Geschäftsreisende (siehe Post von Udo), und die Anmachen jeweils in diesen Businesshotels (fast nur Männer, ich fall da jeweils auf) muss ich häufig unter "meine Frau ist nicht hier, also wär ein kleines, folgenloses Intermezzo durchaus willkommen" abbuchen und ablehnen (würd allerdings auch bei geschickterer Anmache ablehnen, da gebunden). Nr. 3: You're right: selbst wenn die Chance auf Ehe und Kinderkriegen und Doppelzimmer im Altenheim nicht auf der Strasse liegt: Lächeln, offen sein... man fühlt sich immerhin besser dabei. Gilt für beide Geschlechter.
PS: ich find einfach das "wir" so witzig.. :-)
Barnefink: Hasenfitz mag vieles sein, vieles auch nicht, aber ein und derselbe wie Barnefink, das ist er schon. Oder etwa nicht?
Socrate: ich muss zugeben, dass ich meine locker-flockigen Sprüche aus der bequemen Warte einer Beziehung loslasse.. zu Singlezeiten haben mich plumpe Anmachen oder blöde Reaktionen auf Kontaktversuche schon auch härter getroffen. Schwierig, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn man auf 10 Versuche 9.5 Mal Abweisendes Verhalten erntet.. Da braucht es schon Charakterstärke, um beim 11. Mal genauso frisch und einladend anzutreten.. Auch geht man als Single weniger locker zur Sache, wenn man - vollgepackt mit Sehnsüchten und unbefriedigten Bedürfnissen - auf ein auserkorenes Opfer zusteuert.. Da steht einfach mehr auf dem Spiel. Umso mehr muss man sich vor Augen halten, dass halt nicht jeder passt, den man ansteuert, falscher Moment, falscher Tonfall, falsche Idee, falscher Ton.. Und ist auch OK, wenns bei ein paar netten Worten bleibt und halt nicht grad die Liebe des Lebens draus wird (oder die Nacht des Lebens..).
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Gschleik I like / Unter the Bitch
ZIs: "jede nimmt en im's muul". ;-) Nette Balkan-Slang-Anleihe. Tinguely: mei, artikuliere! Versteht man ja fast nicht. Skor: besserer Rhytmus.. Text: Naja. War die Gangsta-Rappa-Misogynie mit den ego- und phallokratischen "ich figg jedi Bitch und mues nöd mal zahle"- und Pimp-Claims nicht schon in den 90er-Jahren fertig abgelutscht? Aber vielleicht findet man das immer noch total radikal. Da lob ich mir die Texte von Kutti. Der Eingangstext hingegen witzig.
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Wollen Schweizer Frauen wirklich nur Machos?
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Wollen Schweizer Frauen wirklich nur Machos?
StereoBasel: guter Beitrag. Es gibt Ausnahmen (meinen ersten Freund, 6 Jahre Beziehung, hab ich als völlig Fremden an einem Konzert angesprochen ;-)), aber v.A. liegen zu grosse Erwartungen auf Spontanbegnungen. Andere Beziehungen ergaben sich immer über Freunde, Studium. Job hab ich bisher keine Treffer zu vermelden, in meinem Ressort gibts Gockel oder Schwule, da ergibt sich wenig. ;-) Dieser Thread hat sich ja in mehrere Themen aufgeteilt: 1. die bösen Ch-Frauen, die den spontanen Jagderfolg durch ihre spröde Natur verunmöglichen 2. die bösen CH-Frauen, die zu hohe Ansprüche haben 3. die Verschlossenheit d. Leute in CH generell, die im Alltag eher Resignation als Anregung generiert. Nr. 1 beantwortest Du meiner Meinung nach zu 100 %: Etwas recht unwahrscheinliches Erwarten und dann den Frauen die Schuld geben, wenns nicht klappt: zu einfach. Nr. 2: mag sein. Aber wenn der Funke springt gradet jede ihren Kriterienkatalog down.. ;-) und: sind die Ansprüche der Männer immer richtig, rein und realistisch? Ich bin auch oft Geschäftsreisende (siehe Post von Udo), und die Anmachen jeweils in diesen Businesshotels (fast nur Männer, ich fall da jeweils auf) muss ich häufig unter "meine Frau ist nicht hier, also wär ein kleines, folgenloses Intermezzo durchaus willkommen" abbuchen und ablehnen (würd allerdings auch bei geschickterer Anmache ablehnen, da gebunden). Nr. 3: You're right: selbst wenn die Chance auf Ehe und Kinderkriegen und Doppelzimmer im Altenheim nicht auf der Strasse liegt: Lächeln, offen sein... man fühlt sich immerhin besser dabei. Gilt für beide Geschlechter.
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
PS: ich find einfach das "wir" so witzig.. :-)
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
Barnefink: Hasenfitz mag vieles sein, vieles auch nicht, aber ein und derselbe wie Barnefink, das ist er schon. Oder etwa nicht?
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Wollen Schweizer Frauen wirklich nur Machos?
Socrate: ich muss zugeben, dass ich meine locker-flockigen Sprüche aus der bequemen Warte einer Beziehung loslasse.. zu Singlezeiten haben mich plumpe Anmachen oder blöde Reaktionen auf Kontaktversuche schon auch härter getroffen. Schwierig, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn man auf 10 Versuche 9.5 Mal Abweisendes Verhalten erntet.. Da braucht es schon Charakterstärke, um beim 11. Mal genauso frisch und einladend anzutreten.. Auch geht man als Single weniger locker zur Sache, wenn man - vollgepackt mit Sehnsüchten und unbefriedigten Bedürfnissen - auf ein auserkorenes Opfer zusteuert.. Da steht einfach mehr auf dem Spiel. Umso mehr muss man sich vor Augen halten, dass halt nicht jeder passt, den man ansteuert, falscher Moment, falscher Tonfall, falsche Idee, falscher Ton.. Und ist auch OK, wenns bei ein paar netten Worten bleibt und halt nicht grad die Liebe des Lebens draus wird (oder die Nacht des Lebens..).
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