Trigor: Du hast den Begriff in die Diskussion eingeführt. Ich dachte, Du weisst, wovon Du sprichst. --- Wolly: Wieder das...
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ISLAM
Trigor: Du hast den Begriff in die Diskussion eingeführt. Ich dachte, Du weisst, wovon Du sprichst. --- Wolly: Wieder das Alte Muster.. Letztes Mal hast Du gefragt, ob ich für Sex mit Kindern sei. Und beschuldigst "uns", vom Thema abzuweichen?? Uh! -- Sag doch mal Du, wie Du die Probleme angehen würdest? Angenommen, das Burka-Verbot gäbe es bereits? Wie geht man mit Integration um, ohne unsere eigenen westl. Werte zu kompromittieren?
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Wollyhood: hab mich nun wirklich oft genug dazu geäussert, lies doch im Burka-Thread (hast Du ja noch nicht, gell). Ich schreibe sicher nicht alles doppelt und dreifach für Dich.
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Haha, Wolly, hier drin bist Du der Einzige, der sich je ernsthaft Multikulti nannte. --- Trigor beliebt nun mal alle, die nicht für ein Verbot sind, Multikulti zu nennen. Ich wüsste gern, wie ihr zwei "Multikulti" überhaupt definiert, wenn ihr schon so wild mit den Begriffen um Euch werft?? Offensichtlich hat es nicht damit zu tun, ob man Multikulturalismus gut findet oder anstrebt. Tu ich ja erklärtermassen nicht. Wie erkennt man also einen Multikulti? Und bitte kein klischiertes Sittengemälde oder Hinweise zu fehlender Intelligenz oder so, sondern sachlich, in Bezug auf den politischen Umgang mit Einwanderung in CH und Europa.
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Trigor: Jetzt vermischt Du etwas. Schlüer verwende ich nicht als leuchtendes Beispiel für die Falschheit eines Verbots. Schlüer verwende ich als Beispiel für die beschränkte Tauglichkeit grober Verallgemeinerungen. Damit wird er leben können.
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Heindoof: 2 mal 100 % einverstanden. Wollyhood: Danke für die Info über Keller-Messahli.. von der haben wir hier noch nie gehört. Was macht die so?
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Trigor: In welche Ecke werden denn die Verbotsgegner gestellt? Genau. Daneben kommt noch die Tussikeule, auch sehr orginell. --- Zudem hab ich niemanden in die Schlüer-Ecke gestellt (der ja, wie Du weisst, nicht für ein Verbot kämpft), sondern ich bringe die Rechtspopulisten in Bezug auf das Argument der Frauenbefreiung, das nun wirklich sehr selektiv angewandt wird und von dieser Seite geäussert recht verlogen ist. Wenn Keller-Messahli im Zuge ihrer gesamten Reformbemühungen die Frauensache anführt, dann ist das immerhin glaubwürdig und konsistent.
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