das musst du wohl für dich selber entscheiden. es ist dein leben. handkehrum, kann man, auch heute nicht und vor allem in...
das musst du wohl für dich selber entscheiden. es ist dein leben. handkehrum, kann man, auch heute nicht und vor allem in solchen dingen, alles selbst bestimmen. es gib dinge, die einem das leben bietet und dinge, die es einem verwehrt. da kann man nur das beste daraus machen wollen und das leben selbst als grosse leidenschaft sehen.
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1. mich auch... aber das liegt nicht an den kinobetreibern sondern an den leuten und an uns, die gerne einen guten film in ruhe geniessen möchten, wofür ein kino auch da ist. und da find ich, darf man schon mal was sagen und um ruhe bitten 2. in den kinos, in denen ich bin gibts meist keine pause. 3. auch hier liegt das problem wohl eher bei der anstands- und rücksichslosigkeit einiger zeitgenossen. auch hier darf man sich meiner meinung nach durchaus mal bemerkbar machen und freundlich nach anstand und sitte bitten. 4. stimm ich zu 5. auch wahr 6. die preise sind okay... oder geh montags ins kino
@nice73 ja, das mit dem verarbeiten denke ich auch. das mit dem verstehen ist jedoch so eine sache... es gibt dinge, die kann ich nicht verstehen, nicht rational oder verstandesmässig. ich verstehe manchmal nicht, wieso dinge so sind, wie sie eben sind. aber ich kann sie akzeptieren, verarbeiten und an einem gewissen punkt kommt das gefühl, weitergehen zu wollen. dieses gefühl, dieser drang ist für mich entscheidend. @mary_jane_louis da hast du natürlich recht, ich ging aber nicht davon aus, dass man noch sehr viel zu verarbeiten hat von einer früheren beziehung. wenn man sich verliebt, denke ich, ist schon vieles verarbeitet.
wer sich öffnet erfährt, woran er/sie ist. das kann wehtun, aber auch glück bringen. so ist das leben. wer aus furcht vor verletzung sich verschliesst, wird meist trotzdem verletzt oder verletzt sich selber am tragen, verdrängen...
@1986er "Das Alleinsein wird nur von den Menschen als negativ angesehen, die nicht allein sein können! " diese aussage kannst du genausogut umdrehen und sie bleibt in anbetracht der verschiedenen individuellen beweggründe, ängste, lüste, sorgen, hoffnungen, wünsche, genauso pauschal und nichtssagend. "Das Zusammensein wird nur von Menschen als negativ angesehen, die nicht zusammen sein können!"
@Livanto ich denke, es ist gerade andersrum, meiner meinung nach ist das ICH ein meister darin, sich etwas vorzumachen. wer also nur alleine ist, mit seinem ICH im selbstgespräch, bietet diesem geradezu ideale bedingungen sich etwas vorzumachen. man richtet sich die welt so zu recht, dass das ICH nicht gekränkt wird, immer gut da steht. aber natürlich braucht es beide seiten, man soll sich ja auch nicht fremdbestimmen lassen. jedoch gerade die auseinandersetzung mit dem anderen zeigt mir oft, was ich will, und was ich nicht will, was ich erstrebenswert finde und was nicht. dabei ist es vielfach so, dass ich erkennen muss, das die dinge die mich glücklich machen, nicht die sind, von denen ich dachte oder erwartet hätte, dass sie mich glücklich machen sondern aus fragen, herausforderungen oder gar konflikten resultieren, die/denen ich mich alleine vielleicht nie gestellt hätte. ich denke, wie andere hier, es braucht beides und idealerweise in einer guten balance. aber leben heisst ja auch lernen und es ist nur natürlich, dass wenn jemand gerade eine grosse abhängigkeit überwunden hat, die unabhängigkeit hoch schätzt und umgekehrt, wenn jemand der unabhängigkeit überdrüssig ist, sich ein gegenüber wünscht.
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Ist es wichtig...
das musst du wohl für dich selber entscheiden. es ist dein leben. handkehrum, kann man, auch heute nicht und vor allem in solchen dingen, alles selbst bestimmen. es gib dinge, die einem das leben bietet und dinge, die es einem verwehrt. da kann man nur das beste daraus machen wollen und das leben selbst als grosse leidenschaft sehen.
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Warum ich nicht mehr ins Kino gehe!
1. mich auch... aber das liegt nicht an den kinobetreibern sondern an den leuten und an uns, die gerne einen guten film in ruhe geniessen möchten, wofür ein kino auch da ist. und da find ich, darf man schon mal was sagen und um ruhe bitten 2. in den kinos, in denen ich bin gibts meist keine pause. 3. auch hier liegt das problem wohl eher bei der anstands- und rücksichslosigkeit einiger zeitgenossen. auch hier darf man sich meiner meinung nach durchaus mal bemerkbar machen und freundlich nach anstand und sitte bitten. 4. stimm ich zu 5. auch wahr 6. die preise sind okay... oder geh montags ins kino
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Angst, verletzt zu werden
@nice73 ja, das mit dem verarbeiten denke ich auch. das mit dem verstehen ist jedoch so eine sache... es gibt dinge, die kann ich nicht verstehen, nicht rational oder verstandesmässig. ich verstehe manchmal nicht, wieso dinge so sind, wie sie eben sind. aber ich kann sie akzeptieren, verarbeiten und an einem gewissen punkt kommt das gefühl, weitergehen zu wollen. dieses gefühl, dieser drang ist für mich entscheidend. @mary_jane_louis da hast du natürlich recht, ich ging aber nicht davon aus, dass man noch sehr viel zu verarbeiten hat von einer früheren beziehung. wenn man sich verliebt, denke ich, ist schon vieles verarbeitet.
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Angst, verletzt zu werden
wer sich öffnet erfährt, woran er/sie ist. das kann wehtun, aber auch glück bringen. so ist das leben. wer aus furcht vor verletzung sich verschliesst, wird meist trotzdem verletzt oder verletzt sich selber am tragen, verdrängen...
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all by myself
@1986er "Das Alleinsein wird nur von den Menschen als negativ angesehen, die nicht allein sein können! " diese aussage kannst du genausogut umdrehen und sie bleibt in anbetracht der verschiedenen individuellen beweggründe, ängste, lüste, sorgen, hoffnungen, wünsche, genauso pauschal und nichtssagend. "Das Zusammensein wird nur von Menschen als negativ angesehen, die nicht zusammen sein können!"
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all by myself
@Livanto ich denke, es ist gerade andersrum, meiner meinung nach ist das ICH ein meister darin, sich etwas vorzumachen. wer also nur alleine ist, mit seinem ICH im selbstgespräch, bietet diesem geradezu ideale bedingungen sich etwas vorzumachen. man richtet sich die welt so zu recht, dass das ICH nicht gekränkt wird, immer gut da steht. aber natürlich braucht es beide seiten, man soll sich ja auch nicht fremdbestimmen lassen. jedoch gerade die auseinandersetzung mit dem anderen zeigt mir oft, was ich will, und was ich nicht will, was ich erstrebenswert finde und was nicht. dabei ist es vielfach so, dass ich erkennen muss, das die dinge die mich glücklich machen, nicht die sind, von denen ich dachte oder erwartet hätte, dass sie mich glücklich machen sondern aus fragen, herausforderungen oder gar konflikten resultieren, die/denen ich mich alleine vielleicht nie gestellt hätte. ich denke, wie andere hier, es braucht beides und idealerweise in einer guten balance. aber leben heisst ja auch lernen und es ist nur natürlich, dass wenn jemand gerade eine grosse abhängigkeit überwunden hat, die unabhängigkeit hoch schätzt und umgekehrt, wenn jemand der unabhängigkeit überdrüssig ist, sich ein gegenüber wünscht.
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