@pinkpeach: weitersuchen... bist ja nicht die einzige die noch nicht gefunden hat. oder frag mal Fred, ob er denn schon...
@pinkpeach: weitersuchen... bist ja nicht die einzige die noch nicht gefunden hat. oder frag mal Fred, ob er denn schon vergeben sei ;)
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@trigor: na gut, und wo steckst du die grenze zwischen einer normalen arbeit nach gehen und sich selber verwirklichen? ich würd mal sagen, die hier angesprochenen gehen ihrer arbeit nach, die sie auch schon vorher gemacht haben. aber eigentliche egal, jahrhundertelang haben väter sich selber verwirklicht und keine solche diskussion provoziert. dabei sehe ich die frau nicht als opfer, sondern fühle der zugrundeliegenden motivation dieser diskussion auf den zahn, die eine andere zu sein scheint als die, die sie vorgibt zu sein. ---- und das WIR, welche die steuern zahlen, bezieht dann wohl immer auch diejenigen mit ein, die arbeiten oder sich selbst verwirklichen. die meinung, nur weil man steuern zahlt hat man überall dreinzuschwatzen nimmt langsam überhand. ich zahle steuern, damit ich ein möglichst selbstbestimmtes leben führen kann (im rahmen eines gesunden menschenverstands), einem staat, der mir dies ermöglicht. das leben der anderen, ist das leben der anderen und ich habe genug vertrauen in diese, dass sie es her mehr als weniger auf die reihe kriegen ---- das bild vom abgestürzten/missratenen jugendlichen kannst du übrigens beliebig in bezug setzen... zu einem/einer abwesenden vater/mutter, zu einem bösen onkel, zu einer perfekten familie aus der man ausbricht, dem falschen freundeskreis, jugendlichem leichtsinn, und und und. die konkrete in bezug setzung sagt also in diesem fall mehr aus über die motivation und das denken desjenigen der dies tut als über die ralität, wie es ist.
@trigor: grundsätzlich bin ich deiner meinung. auffallend ist nur; die verwikrlichungswünsche der ELTERN und deren einfluss auf das kindswohl werden erst dann zum thema, wenn sich frau und mutter verwirklichen will, nicht, wenn sich mann und vater verwirklichen will. da liegt die vermutung nahe, dass es eigentlich um was ganz anderes geht.
naja, wer kritik übt sollte auch damit umgehen können. das thema ist insofern brisant, da es um eine ideologie geht, welche die einen den anderen aufschwatzen wollen. hier konkret, wie man seine kinder zu erziehen hat, wie man als eltern zu sein hat. es geht um den verlust von selbstbestimmung der betreffenden. diese sind in diesem fall erwachsene menschen mit der fähigkeit selber untereinander zu verhandlen, wie sie die erziehung handhaben/aufteilen wollen und die auch die verantwortung dafür übernehmen können. diese selbstestimmung ist zu verteidigen punkt.
der trend in unseren breitengraden geht eher dahin, das kind zu sehr zu vergötteren denn es zu vernachlässigen. die typische kleinfamilie mit kind(er) vollzeitmutter und abwesendem oder überengagiertem wochenend vater ist wohl alles andere als ideal. gut für die entwicklung hingegen ist sicherlich wenn das kind von zufriedenen, selbstbestimmten erwachsenen umgeben ist, die nicht ihren frust an ihnen oder anderen auslassen müssen. sei das nun in einer traditionellen (auf die 50er jahre bezogene) rollenteilung oder nicht.
vielleicht hat sie einen mann der ihr zur seite steht, schon mal daran gadacht?
oder Login über Facebook
Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
@pinkpeach: weitersuchen... bist ja nicht die einzige die noch nicht gefunden hat. oder frag mal Fred, ob er denn schon vergeben sei ;)
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@trigor: na gut, und wo steckst du die grenze zwischen einer normalen arbeit nach gehen und sich selber verwirklichen? ich würd mal sagen, die hier angesprochenen gehen ihrer arbeit nach, die sie auch schon vorher gemacht haben. aber eigentliche egal, jahrhundertelang haben väter sich selber verwirklicht und keine solche diskussion provoziert. dabei sehe ich die frau nicht als opfer, sondern fühle der zugrundeliegenden motivation dieser diskussion auf den zahn, die eine andere zu sein scheint als die, die sie vorgibt zu sein. ---- und das WIR, welche die steuern zahlen, bezieht dann wohl immer auch diejenigen mit ein, die arbeiten oder sich selbst verwirklichen. die meinung, nur weil man steuern zahlt hat man überall dreinzuschwatzen nimmt langsam überhand. ich zahle steuern, damit ich ein möglichst selbstbestimmtes leben führen kann (im rahmen eines gesunden menschenverstands), einem staat, der mir dies ermöglicht. das leben der anderen, ist das leben der anderen und ich habe genug vertrauen in diese, dass sie es her mehr als weniger auf die reihe kriegen ---- das bild vom abgestürzten/missratenen jugendlichen kannst du übrigens beliebig in bezug setzen... zu einem/einer abwesenden vater/mutter, zu einem bösen onkel, zu einer perfekten familie aus der man ausbricht, dem falschen freundeskreis, jugendlichem leichtsinn, und und und. die konkrete in bezug setzung sagt also in diesem fall mehr aus über die motivation und das denken desjenigen der dies tut als über die ralität, wie es ist.
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@trigor: grundsätzlich bin ich deiner meinung. auffallend ist nur; die verwikrlichungswünsche der ELTERN und deren einfluss auf das kindswohl werden erst dann zum thema, wenn sich frau und mutter verwirklichen will, nicht, wenn sich mann und vater verwirklichen will. da liegt die vermutung nahe, dass es eigentlich um was ganz anderes geht.
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naja, wer kritik übt sollte auch damit umgehen können. das thema ist insofern brisant, da es um eine ideologie geht, welche die einen den anderen aufschwatzen wollen. hier konkret, wie man seine kinder zu erziehen hat, wie man als eltern zu sein hat. es geht um den verlust von selbstbestimmung der betreffenden. diese sind in diesem fall erwachsene menschen mit der fähigkeit selber untereinander zu verhandlen, wie sie die erziehung handhaben/aufteilen wollen und die auch die verantwortung dafür übernehmen können. diese selbstestimmung ist zu verteidigen punkt.
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der trend in unseren breitengraden geht eher dahin, das kind zu sehr zu vergötteren denn es zu vernachlässigen. die typische kleinfamilie mit kind(er) vollzeitmutter und abwesendem oder überengagiertem wochenend vater ist wohl alles andere als ideal. gut für die entwicklung hingegen ist sicherlich wenn das kind von zufriedenen, selbstbestimmten erwachsenen umgeben ist, die nicht ihren frust an ihnen oder anderen auslassen müssen. sei das nun in einer traditionellen (auf die 50er jahre bezogene) rollenteilung oder nicht.
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vielleicht hat sie einen mann der ihr zur seite steht, schon mal daran gadacht?
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