Schlafstörungen entstehen oft als Teufelskreis. Man schläft schlecht weil man wegen einer Belastung grübelt, am nächsten...
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was tun gegen schlaflosigkeit?
Bettliegezeit reduzieren!:
Schlafstörungen entstehen oft als Teufelskreis. Man schläft schlecht weil man wegen einer Belastung grübelt, am nächsten Tag geht man früher ins Bett um sicher gut und lange schlafen zu können. Die Nacht wird wieder schlecht, man geht noch früher zu Bett. Es entsteht eine sehr lange Bettliegezeit mit einem sehr kleinen Schlafanteil. Warum? Der Schlafdruck ist nicht hoch genug um in einen langen Tiefschlaf zu kommen. Die Lösung liegt also paradoxerweise darin, das Schlaffenster zu KÜRZEN anstatt noch länger zu verlängern! Erwachsene können mit 6h Schlaf gut auskommen. Bist du ein Morgenmensch und stehst gerne um 06:00 auf, dann geh um Mitternacht ins Bett. Bist du ein Abendmensch, dann lege dein Schlaffenster z.B. auf 02:00-08:00. Beschäftige dich mit ruhigen Aktivitäten am Abend um dich wachzuhalten (kein TV/Handy/Computer). Klappt es immernoch nicht, dann verkürze dein Schlaffenster auf 5h. Wenn es geklappt hat, kannst du dein Schlaffenster alle paar Tage um 30min verlängern. So, damit hast du dir jetzt etwa 10 Sitzungen beim Psychiater gespart :-)mitdiskutieren