man kann ja durchaus interessante und wichtige dinge tun, ohne karriere zu machen und eigene kinder grosszuziehen aceman :)...
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slomo
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Darf man sowohl auf Kind und Karriere verzichten?
man kann ja durchaus interessante und wichtige dinge tun, ohne karriere zu machen und eigene kinder grosszuziehen aceman :) tatsächlich, das weiss man aus der forschung, macht es einen am glücklichsten, wenn man etwas geleistet hat. und teil einer gemeinschaft ist. von wegen auf dem sterbebett liegen und zurück blicken. aber ich möchte jetzt mein leben schon nicht so leben, dass die hautsache ist, dass ich zufrieden sterbe
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
übrigens, lucid: ich hoffte (natürlich ist es illusorisch) dass es ganz viele eine gute idee finden, und eben auch ihr umfeld damit anstecken (schneeballeffekt).
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
lucid: ich bezweifle, dass die produktion von irgendwas angekurbelt wird weil es google suchanfragen gibt ;-). aber die börse reagiert eben schon auf gerüchte
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
gerne miami :), danke für die geilen vorschläge hihi! alltägliche begriffe sind nicht übel, weil es eben eine kontrolldatenmasse generiert, die glaubwürdig wirkt, aber falsch ist
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
mary, schlag etwas besseres vor, ich bin dabei ;-). aber es macht sowieso nichts, weil: hugo und mary: mit big data sind nicht persönliche daten gemeint, sondern die grosse masse. und die grosse masse wird eher statistisch ausgewertet. wenn viele leute den selben suchbegriff eingeben, fällt das auf. wer weiss, aktienkurse würden sich entsprechend ändern. aber eben aufgrund von unwahren werten, weil die suchbegriffe gar nicht eingegeben wurden, weil es die leute interessiert. es gibt verschiedene ansätze an überlegungen: 1. terroristensuche und überwachung. von wegen "aber ich habe ja nichts zu verbergen". wenn du nichts zu verbergen hast, gehörst du zur kontrollmenge. du bist teil der grauen masse, die als norm gilt. was von der norm abweicht gilt als auffällig und "man geht mal schauen was da los ist". das ist nicht erfunden. wenn man sich nicht dagegen wehrt kontrollmasse zu sein, ist man teil davon, dass abweichendes verhalten auffällt und dieses dann genauer angeschaut wird. sprich: abweichendes verhalten ist terrorverdächtig. wenn man also durch abweichendes verhalten 1% verdächtige ausfiltert, und davon aber nur eine person ein terrorist ist, dann bedeutet das, dass in einer stadt wie züri zum beispiel, von 400'000 einwohnern 4000 verdächtige bleiben. davon ist ja aber nur einer der terrorist. big data hat also 3999 falsche verdachte generiert, das ist nicht 1% erfolg, sondern eine 399'900%ige fehlerquote 2. durch big data wird untersucht, was denn die bevölkerung so im grossen und ganzen tut, interessiert, wie sie sich verhält, zum beispiel als konsument (auswirkungen auf preise), aber auch als krankenkassenkostenverursacher (auswirkungen auf prämien. wir sollten gummibärchen googlen. oder marathon) oder reiseverhalten (camping googlen). wir wollen aber nicht als kontrollmasse missbraucht werden, weil wir nicht wollen dass der einzelne daran gemessen werden kann, weil wir nicht überwacht werden wollen in dem was uns interessiert und wie wir uns verhalten, weil wir nicht wollen, dass sich die privatwirtschaft darauf einstellt. ich melde mich später nochmals dazu
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fake data - versauen wir ihnen das geschäft
ah und für morgen schlage ich "depressionen" vor. ich würde mich kindisch freuen, wenn ihr eurem umfeld in den ohren liegt damit, so dass möglichst viele leute am selben tag den selben quatsch suchen. google wird sich wundern
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