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slomo
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Amorspfeil durchs Internet
djina, wenn man sich 100000 mails schreibt: meinst du das ist nur zielgerichtet sinnvoll? der ganze austausch ansich ists doch, der den leuten etwas gibt. wohl eher jenen, die mehr oder weniger unfreiwillig weniger unter leute kommen. ich habe eine internetbekanntschaft, eine frau, die in einer ähnlichen lage war wie ich. wir haben uns über ein dutzend jahre täglich unterhalten. meine virtuelle wg mitbewohnerin :). es war super in der zeit. in echt konnten wir nicht allzuviel mit einander anfangen, lustigerweise. es ist einfach eine andere qualität.
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Was macht das Leben lebenswert?
im moment läuft es bei mir rund, aber als ich härtere zeiten hatte, fand ich doch immer etwas, worauf ich mich freute am tag. kleine dinge. mir scheint aber echt, das ist leichter wenn man kinder hat. aus der forschung in dem gebiet weiss man allerdings, dass es den menschen glücklich macht, ein teil einer gemeinschaft zu sein, und weder unter- noch überfordert zu sein. das kommt natürlich nach dem erfüllen der grundbedürfnisse.
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es tut mir in der Seele weh, weh, weh
mit solchen projekten koppelt man sich von grossproduzenten ab, spart wege. das sorgt für weniger umweltbelastung und weniger ausbeutung von böden und menschen. bip verweigerung. es geht nicht ums wachsen, es geht ums optimieren. aber eben. ist das alles?
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es tut mir in der Seele weh, weh, weh
ja, bhutan und die gross national happiness :), geniale sache! so muss man die dinge angehen. oder die gemüsebauern in detroit, die gemüse im grossen stil anbauen. all die innovativen, die sich wenigstens teilweise abkoppeln. hier in züri gibts zum beispiel das dunkelhölzli: gemüse zum saisonabopreis mit mitarbeit. die hardturmbrache. die leute mit ihrem projekt, dessen name ich leider nicht mehr weiss (es kam für mich nicht in frage damals): man zahlt im voraus ein. das ergibt das geschäftskapital. von diesem guthaben kann man dann 2mal die woche in einer garage waren holen. spart ladenmiete und personal und den betreibern das anhäufen von kapital und das risiko. auch mentoring programme sind super (gesehen? hier in ronorp hats auch eins), um jugendliche zu unterstützen. das gibts auch bei der nachbarschaftshilfe oder in gemeinschaftszentren. oder der bildungsmotor. oder die leute in frankreich, die die organisation anbieten, so dass regionale produzenten orte finden um ihre ware zu verkaufen. die produzenten stellen ihr angebot auf eine webseite, wo es im voraus gekauft werden kann, und dann wöchentlich an einem bestimmten ort abgeholt. über diese webseite finden sich also produzenten, konsumenten die an regionalen produkten interessiert sind, und leute, die einen ort für den verkauf zu bieten haben. der betreiber der seite bietet organisationspersonal und die webseite
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es tut mir in der Seele weh, weh, weh
diarama, ich wollte eigentlich nicht dick auftragen, ich bin eher ein spröder mensch. ich schaue mir schon gar keine bilder an von leidenden kindern. es ist ja nicht so, dass ich mir einbilden könnte, dass es keine leidenden kinder gibt. ich würde nicht sagen dass ich leide, im gegenteil: wollen wir jetzt noch jammern dass es uns so saumässig gut geht?
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es tut mir in der Seele weh, weh, weh
welche vielen möglichkeiten meinst du denn beispielsweise, so what?
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