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Slow Goods
Slow Goods
Cool SocialLadengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
96
Meine Skills
Zucchini grigliate sott’olio mit Burrata
Wer im eigenen Garten Zucchini angepflanzt hat, freut sich vermutlich im hochsommerlichen August an einer üppigen Ernte. Sind schon alle Nachbarn zur Genüge damit beschenkt worden, bleibt nur noch eins: das Einmachen! In diesem Falle zwar etwas aufwändig, aber es lohnt sich allemal.Vorbereitungsdauer ca. 6hZubereitungsdauer ca. 40minErgibt ein Weckglas von 750mlZutaten3 – 5 ZucchiniGrobes Salz1 Zweig Thymian1 TL FenchelsamenOlivenölCherrytomatenBurrataZubereitungZucchini EinmachenDie Zucchini längs in sehr dünne Scheiben schneiden und in einer grossen Schüssel schichten. Zwischen jede Schicht Salz streuen, damit ihr das Wasser entzogen wird. Während 4 Stunden ziehen lassen.Danach die Zucchinistreifen mind. 2 Minuten unter fliessendem Wasser abwaschen. Auf einem Küchentuch auslegen und mit einem anderen Küchentuch mit etwas Druck gut trocknen. Anschliessend für 2 weitere Stunden trocknen.Die Zucchinistreifen auf dem Grill oder in einer Pfanne anbraten. Den Peperoncino in kleine Scheiben schneiden. Zusammen mit den gegrillten Zucchini, dem Thymian und den Fenchelsamen in ein steriles, ausgekochtes Weckglas füllen. Mit Olivenöl auffüllen und im Wasserbad für 20 Minuten köcheln lassen.ServiervorschlagNach ca. 1 Monat schmecken die eingelegten Grillzucchini am besten, haltbar sind sie aber mindestens 6 Monate. Herrlich als Antipasti mit Cherrytomaten und Burrata.Bild und Rezept Juliette Chrétien
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Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
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Ladengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
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Zucchini grigliate sott’olio mit Burrata
Wer im eigenen Garten Zucchini angepflanzt hat, freut sich vermutlich im hochsommerlichen August an einer üppigen Ernte. Sind schon alle Nachbarn zur Genüge damit beschenkt worden, bleibt nur noch eins: das Einmachen! In diesem Falle zwar etwas aufwändig, aber es lohnt sich allemal. Vorbereitungsdauer ca. 6h Zubereitungsdauer ca. 40min Ergibt ein Weckglas von 750ml
Zutaten 3 – 5 Zucchini Grobes Salz 1 Zweig Thymian 1 TL Fenchelsamen Olivenöl Cherrytomaten Burrata Zubereitung Zucchini Einmachen Die Zucchini längs in sehr dünne Scheiben schneiden und in einer grossen Schüssel schichten. Zwischen jede Schicht Salz streuen, damit ihr das Wasser entzogen wird. Während 4 Stunden ziehen lassen. Danach die Zucchinistreifen mind. 2 Minuten unter fliessendem Wasser abwaschen. Auf einem Küchentuch auslegen und mit einem anderen Küchentuch mit etwas Druck gut trocknen. Anschliessend für 2 weitere Stunden trocknen. Die Zucchinistreifen auf dem Grill oder in einer Pfanne anbraten. Den Peperoncino in kleine Scheiben schneiden. Zusammen mit den gegrillten Zucchini, dem Thymian und den Fenchelsamen in ein steriles, ausgekochtes Weckglas füllen. Mit Olivenöl auffüllen und im Wasserbad für 20 Minuten köcheln lassen. Serviervorschlag Nach ca. 1 Monat schmecken die eingelegten Grillzucchini am besten, haltbar sind sie aber mindestens 6 Monate. Herrlich als Antipasti mit Cherrytomaten und Burrata. Bild und Rezept Juliette Chrétien
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Pfannenraclette mit Äpfeln und Dörrfeigen
Die Zutaten für diesen Wohlgenuss hat man meisten im Kühlschrank oder in der Vorratskammer. Einzig die Menge die man isst schlägt beim Raclette meist über das normal Mass hinaus. Ist es ein Pfannenraclette stehen die Chancen gut das sich nicht nur der Gaumen freuen sondern auch der Magen nach dem Essen. Wobei Nachschlag muss eigentlich sein. Ob in Massen oder nicht wir wünschen guten Appetit und weiterhin gute Gesundheit in dieser etwas herausfordernden Situation.
ZUTATEN: 4 festkochende Kartoffeln Öl oder Butter zum anbraten 1 kleine Stange Lauch 1 Apfel 150gramm Raclette Käse 4 Dörrfeigen Salz & Pfeffer
ZUBEREITUNG: Die Kartoffeln und den Lauch gut putzen und in dünne Scheiben schneiden. Bei mittlerer Hitze und einem Deckel auf der Pfanne 15-20min gar braten. In der Zwischenzeit den Apfel entkernen und ich kleine Stücke schneiden, nach ca. 10min zu den Kartoffeln und dem Lauch geben. Nach weiteren 5min die Dörrfeigen, die vorher auch kleingeschnitten wurden, beigeben. Bereits jetzt das Gemüse salzen. Zum Schluss den Raclettekäse darüber schmelzen und mit frischem Pfeffer servieren.
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Aufgefallen
Handgepflückte Wildkräutertee-Mischung aus Griechenland. Die Kombination aus Minze, Thymian, Rosenblüten und Griechischer Bergtee (Gliedkraut) hat eine antioxidative Wirkung und unterstützt die Gedächtnisleistung. Alles was man im Büro braucht, um fokussiert und produktiv zu bleiben.
Erhältlich unter: slowgoods.ch
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Aufgefallen
Chrut und Uchrut, erstmals erschienen 1911, ist der Klassiker über die heimische Welt der Kräuterheilkunde. Mit diesem kleinen Nachschlagewerk stellte Kräuterpfarrer Künzle einen fundiert gegliederten Ratgeber für jedermann zur Verfügung, der verschiedene Kräuter und Heilpflanzen vorstellt, ihre Wirkung erläutert und bezogen auf spezifische Leiden und Krankheitsbilder deren Rezepthafte Anwendung darstellt. Dieser wertvolle Helfer sollte in keiner Hausapotheke fehlen. Erhältlich unter: slowgoods.ch
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Aufgefallen
Es ist gar nicht so einfach, Bukovo, eine besondere Varietät der ursprünglich aus dem Balkan stammenden roten Horn-Chilischote zu finden. In Almopia hat Evangelina sie ausfindig gemacht und konnte ihr Glück gar nicht fassen. Nicht nur war es selten das dieser besondere Chili überhaupt in der historischen Landschaft von Almopia wuchs, sondern das seine Verarbeitung durch einen kleinen Bio Bauer, mit so viel Sorgfalt und Geschick gemacht wurde, das dieses Produkt durch seine Qualität in Windeseile zum absoluten Bestseller wurde. Nach der Ernte wird der Chili langsam und schonend über Birkenholz geräuchert.
Erhältlich unter: slowgoods.ch
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Aufgefallen
Die holzigen lila Sträucher des Thymus Capitatus, die die felsigen und maritimen Landschaften der Kykladischen und Ionischen Küste Griechenlands bevölkern, schmecken in keinster Weise so wie der kommerzialisierte Thymus Vulgaris der sich zumeist im Supermarkt finden lässt. Die wilden Thymianblüten aus Epirus sind diejenigen, die die alten Griechen als ihren „Thymian“ bezeichnet haben. Die Pflücker schneiden und selektieren die Knospen mit grosser Sorgfalt von Hand. Durch dieses Verfahren bleiben die Blüten ganz und können später so einzeln zwischen den Fingerspitzen zerrieben werden. Das Aroma das sich dann freisetzt ist so intensiv, das man fast die unzähligen Sonnenstunden und die Meeresluft spüren kann, die diese kleinen Blüten absorbiert haben.
Erhältlich unter: slowgoods.ch
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