Frisch, biologisch und regional: Der Schweizer Saisonkalender Es ist gar nicht so einfach, bei dem dauerhaften Überangebot an...
Zurück
Slow Goods
Slow Goods
Cool SocialLadengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
96
Meine Skills
-
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Ladengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
-
ultimatektaharinaMarakiBlanca FreiRoger SasviolazimmermannthinkjoNanouManuela BarakTrullaMarkus LehmannDerFoodFreak
SLOW GOODS
Frisch, biologisch und regional: Der Schweizer Saisonkalender
Es ist gar nicht so einfach, bei dem dauerhaften Überangebot an allen erdenklichen Lebensmitteln zu wissen, wann welche Gemüse- und Früchtesorten saisonal verfügbar sind. Diesen Umstand haben sich Anna Pearson, Flurina Gradin und Nando von Arb zum Anlass genommen und unter der Schirmherrschaft von Slow Food Youth und Bio Suisse einen Saisonkalender gestaltet.Anhand hundert einheimischen Gemüse- und Früchtesorten, zeigt das Calendarium Culinarium» mehr und mehr verloren gehendes Wissen auf. Zu finden bei www.slowgoods.ch
Aufgefallen
Geräucherte Bukovo Chili Flakes. Handgemacht aus Griechenland mit unzähligen Sonnenstunden veredelt und über Birkenholz geräuchert. Sanfte Schärfe mit einem tollen rauchigem Aroma. Zu finden bei: slowgoods.ch
Bilder zeigen
Ingwer-Granatapfel Limonade: Einmal Sorglosigkeit bitte!
Zubereitungsdauer 10 min. / Für 2 Liter Es ist zwar noch nicht drückend heiss und der Hochsommer lässt auch noch etwas auf sich warten, aber die Erfrischung die eine selbstgemachte Limonade mit sich bringt ist schon jetzt unschlagbar. Es gibt sie in unzähligen Varianten und Farben und sie erinnert mich immer an den Sommerurlaub. Die Zeit des Jahres in der man sich so gar keine Gedanken machen musste über das Heute und das Morgen. Diese Sorglosigkeit ist mit fortschreitendem Alter zwar etwas verblasst, blüht aber in den Momenten, in den ich eine Limonade selber mache und geniesse, immer wieder farbenfroh auf. Der leicht scharfe Ingwer, der süsslich-bittere Granatapfel und die Kombination aus Zucker und Zitrone ergänzen sich hervorragend. Den Granatapfelsirup habe ich bei Le Sirupier de Berne gekauft, dort ist er auch wirklich aus Granatapfel gemacht. Man kann ihn aber natürlich auch selber machen. Also nehmt euch die Zeit, macht eine Limonade und lasst euch erfrischen.
Zutaten: 3 cm frisch geriebener Ingwer 200 ml Granatapfelsirup 4 Bio Zitronen 1 Bund Minze 2 L Mineralwasser evtl. ein paar Blaubeeren Jede Menge Eiswürfel
Zubereitung: Die Zitronen in einer Schüssel ausdrücken, den Ingwer schälen und mit einer Reibe in den Zitronensaft raspeln. Dann den Granatapfelsirup hinzugeben. Alles durch ein sehr feines Sieb oder durch ein Passiertuch drücken. Die Essenz in eine Karaffe füllen, mit der grob gezupfte Minze aufrühren.
Eiswürfel zugeben und mit Mineralwasser aufgiessen. Ich würde mit der Hälfte des Wassers beginnen und je nachdem wie intensiv man den Geschmack haben möchte weiter Wasser hinzugeben. Blaubeeren machen sich optisch besonders gut in der Limonade und schmecken frisch und eisgekühlt einfach fabelhaft.
Entdecke mehr interessante Rezepte im Culinarium von Slow Goods www.slowgoods.ch/blogs/culinarium
Photo: © Nikolas Kerl / Das Culinarium - Slow Goods
Weiterlesen
Aufgefallen
Ein gutes Messer ist Gold wert. Unser neues Güde Brotmesser überzeugt durch eine scharfe, langlebige Edelstahlklinge und einen robusten, spülmaschinenfesten Hostaform® Griff. Schlicht, schön und funktional. Zu finden bei: www.slowgoods.ch
Bilder zeigen
Pochierter Lachs mit Rhabarber-Grukensalat: »Pocher s'il vous plaît«
Zubereitungsdauer 30 min. / Für 4 Personen Das Pochieren (im 19. Jhd. aus dem franz. Wort „pocher“ entlehnt) ist eine sanfte Garmethode, bei der das Gargut entweder direkt im Wasserbad oder indirekt im Wasserdampf gegart wird. So bleiben alle ursprünglichen Geschmäcker und Vitamine enthalten und machen die zubereiteten Speisen sehr gut bekömmlich. Und ja ich konnte es mir nicht verkneifen so lange es noch Rhabarber gibt, diesen in einem Rhabarber-Gurkensalat zu verwenden. Der leicht saure Salat und der herrlich dichte Lachs machen zusammen mit der Minz-Joghurtsosse ein tolles Trio. Bon Appétit!
Zutaten: 800 g Lachsfilet 3-4 Stangen Rhabarber 1 Gurke 1 Bund Dill 1/2 Bund Minze 2 Bio-Zitronen 500 g Griechischer Joghurt Schalenabrieb von 1er Zitrone Olivenöl Pfeffer & Salz aus der Mühle
Zubereitung: Den Rhabarber waschen und mit einem Sparschäler der Länge nach in dünne Streifen schneiden. Das Gleiche mit der Gurke machen, dabei aber das Innere der Gurke nicht verwenden. Rhabarber- und Gurkenstreifen in eine Schüssel geben und mit einer kräftigen Prise Salz bestreuen, durchmischen und für mind. 15 Minuten ziehen lassen. Nach dieser Zeit werden beide Gemüse viel Wasser verloren haben, dieses abgiessen und die Streifen gut ausdrücken.
Das Pochieren des Lachses gelingt sehr gut in einem Steamer. Ich bevorzuge es den Lachs ungewürzt zu pochieren und danach geschmacklich abzustimmen. So zieht er während des pochierens im Steamer nicht zusätzlich Wasser. Solltest Du keinen Steamer haben gelingt es auch mit einem Pochiersieb für den Kochtopf. Hier kann nach belieben auch etwas Zitrone oder Weisswein in das Dampfwasser gegeben werden. Den Lachs bei 95° C im Steamer für ca. 6 Minuten pochieren (im Kochtopf bei 75° C / das Wasser sollte nur leicht köcheln), dann von der Hitze nehmen, im Steamer oder Topf belassen und noch einmal 4 Minuten nachgaren lassen. (Darauf achten das der Lachs nicht direkt aus dem Kühlschrank kommt, da sonst das Eiweiss während des pochierens aus dem Lachs austritt). Währenddessen den Griechischen-Joghurt, die Minze und den Zitronenabrieb in einer Schüssel vermengen, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Den klein gezupften Dill zum Rhabarber- Gurkensalat geben, mit etwas Zitronensaft, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer abschmecken. Nachdem der Lachs nachgegart ist sofort anrichten. Eine sehr schöne Variante ist es den Lachs auf einer Platte anzurichten und das Filet mit einer Gabel leicht zu zerdrücken. Mit der Joghurtsosse garniert und etwas Zitronenabrieb sowie etwas klein gehackter Minze, vermengen sich die Geschmäcker auf eine wunderbare Weise. Den Rhabarber-Gurkensalat noch einmal kurz durchmischen. Beides gemeinsam anrichten und geniessen.
Photo: © Nikolas Kerl / Culinarium - Slow Goods
Entdecke mehr interessante Rezepte im Culinarium von Slow Goods www.slowgoods.ch/blogs/culinarium
Weiterlesen
www.der-frisch-fisch.ch
Frischlachs würde ich in einem der sieben FRISCH FISCH MERCATO einkaufen.
Aufgefallen
Das Grubentuch. Ein Tuch mit Geschichte. Aus Halbleinen gewoben, Farb- und Säurechte bis 95°, hergestellt von Meyer-Mayor in Neu St. Johann. Das Grubentuch hat seine ursprünglichen Wurzeln im Bergbau. Früher fehlte es in keiner Bergmanns Waschkaue und gehörte zur Standartausrüstung. Das sehr robuste und widerstandsfähige Tuch wurde von den Kumpeln für seine Langlebigkeit und Wertigkeit geschätzt. Das Produkt gibts hier www.slowgoods.ch
Bilder zeigen