Das Buch "Einfache Vielfalt" widmet sich der Faszination der einfachen Küche, die durch Kreativität und Raffinesse aus...
Slow Goods
Slow Goods
Cool SocialLadengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
96
Meine Skills
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Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
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Ladengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
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SLOW GOODS
Aufgefallen
Das Buch "Einfache Vielfalt" widmet sich der Faszination der einfachen Küche, die durch Kreativität und Raffinesse aus Wenigem neue Gerichte zaubert oder sie sinnvoll weiterverwertet. Eine gute und schöne Reise durch die Welt der einfachen Zutaten. Erhältlich bei slowgoods.ch
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Felchenleber: »Eine vergessene Delikatesse«
Zubereitungsdauer ca. 5 min. / Für 4 Personen
Im neuen Buch „Einfache Vielfalt“ von Maurice Maggi & Juliette Chrétien geht es um achtsames kochen mit 10 Grundzutaten. Eine schöne wie zeitgemässe Idee, unseren alltäglichen Nahrungsmitteln etwas mehr Gewicht und Bedeutung zu geben. Nicht durch mehr, sondern durch etwas weniger. Zu meiner grossen Überraschung habe ich dort ein Rezept gefunden, deren Zutat mir bis dato unbekannt war - Felchenleber. Die Mühen das kleine Juwel ausfindig zu machen lohnen sich. Geschmacklich ist die kleine Leber feiner und etwas zarter als eine Foie gras und gleichzeitig auch noch ganz im Sinne von Nose to Tail. Eine wunderschöne Vorspeise für das anstehende Weihnachtsmenü.
Zutaten: 12 Felchenleber 20 g Butter 3 Salbeiblätter, in schmale Streifen geschnitten 1 Schalotte, fein geschnitten Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: Die Butter in einer Bratpfanne erwärmen und den Salbei darin anbraten. Die fein geschnittene Schalotte zugeben und mit andünsten. Die Leber in die Pfanne geben und 1-2 Minuten darin wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wunderbar als Vorspeise, auf Salat oder auf Toast.
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Aufgefallen
Brot selber backen. Das gelingt am besten mit unserem neuen Schmortopf von Staub. Gefertigt wird dieses universale Küchenwerkzeug in Frankreich und überzeugt durch Langlebigkeit und Funktionalität. Mehr erfahren unter slowgoods.ch
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Olivenbrot aus dem Schmortopf: »Selbst gebackenes Olivenbrot (fast) wie vom John-Baker«
Zubereitungsdauer ca. 120 min. / Für 4 Personen
Brot. Was gibt es schöneres? Und am aller schönsten ist es natürlich wenn man es selbst gebacken hat. Am besten gelingt dies im Schmortopf, da er die Feuchtigkeit die aus dem Teig austritt im inneren behält und so dafür sorgt das das Brot aussen eine wunderbare resche Kruste bekommt und dabei das Innere des Brotes schön saftig hält. Die verschiedenen Varianten und Eigenkreationen sind endlos und das Gefühl in ein frisches, selbst gebackenes Brot mit Butter und Kresse zu beissen ist einfach unschlagbar.
Zutaten: 500 g Weissmehl (oder andere Sorte) 1/2 Würfel frische Hefe o. 1 Beutel Trockenhefe 150 g Kalamata Oliven, entsteint 375 ml Wasser 1,5 Tl Salz 1 El Olivenöl
Zubereitung: Mehl, Oliven und Salz mit einander in einer grossen Schüssel vermischen.
Hefe in einer kleinen Menge lauwarmen Wasser auflösen und zusammen mit dem übrigen Wasser während ständigem Rühren zum Mehl geben. Das Olivenöl hinzugiessen und den Teig zu einer homogenen Masse verrühren.
Der Teig sollte nicht geknetet werden, sondern nur gerührt. Die Schüssel mit einem feuchten Tuch bedecken und für 1-2 Stunden an einem warmen Ort aufgehen lassen.
Je dunkler und vollkörniger das Mehl ist desto länger dauert es bis der Teig aufgegangen ist.
In der Zwischenzeit den Ofen und den Schmortopf auf 250° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Wenn der Teig fertig aufgegangen ist, auf eine gemehlte Arbeitsfläche geben, vier mal falten und zu einem runden Brot formen. Sofort in den heissen Schmortopf geben und mit geschlossenem Deckel bei 250° C für 30 Minuten backen.
Den Deckel abnehmen und für weiter 15 Minuten bei 200° C fertig backen.
Aus dem Topf nehmen und für mindesten 20 Minuten auskühlen lassen.
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slowgoods.ch
Pflaumen-Orangen Kuchen mit Fenchelsamen: »Greetings from Greece (and London)«
Evangelina lebt für Kräuter. So sehr, dass sie ihnen ihre Arbeit widmet und mit den Kräutern von Daphnis und Chloe einen neuen Massstab in Qualität und geschmacklicher Intensität gesetzt hat. In Ihrem Blog zeigt Sie die schönsten Rezepte rund um die Welt ihrer Kräuter. Der Pflaumen-Orangen Kuchen mit Fenchelsamen ist eine kleine Spezialität der Black Isle Bakery aus London und macht eine tolle Begleitung zu einem Frühstück oder einer Tasse Kaffee am Nachmittag. Süsslich-ätherisch ist dieser Kuchen eine kleine Überraschung am Horizont der nachmittags-Schwärmereien. Zutaten für den Kuchen: 25 cm lange Cakeform 175 g weiche Butter 175 g Zucker 3 Eier, Zimmertemperatur 200 g Mehl 2 Tl Backpulver 2-3 El Orangenmarmelade mit Stücken 1/2 Tl frisch gemahlene Fenchelsamen 250 g getrocknete Pflaumen, weich Zutaten für den Kuchen: 1-2 El Orangenmarmelade mit Stücken 2 El Brandy 1/2 Tl frisch gemahlene Fenchelsamen Zubereitung: Den Ofen auf 170° C vorheizen. Die Cakeform mit Backpapier auskleiden. Die Butter und den Zucker zu einer lockeren Masse schlagen. Nun die Eier hinzufügen und darauf achten, das jedes Ei sorgfältig und ganz in der Masse verquirlt ist. Mehl und Backpulver vermischen, nach und nach in die Butter-Zucker-Ei Mischung geben, den gemahlenen Fenchel hinzufügen und alles sanft miteinander vermengen. Kurz bevor eine homogene Masse entsteht, die Marmelade unterheben (die Marmelade vor dem Unterheben mit einer Gabel aufschlagen, so wird sie cremiger und lässt sich leichter verarbeiten). Die Pflaumen hacken und auf dem Boden der Cakeform platzieren. Teigmasse darauf verteilen und mit einer Palette zu einer glatten Oberfläche verstreichen. Kuchen für 45-50 Minuten im Ofen Backen. Mit einer Stricknadel testen ob er fertig ist (wenn kein Teig an der Nadel haften bleibt ist der Kuchen durch). Während der Kuchen im Ofen ist, den Brandy, die Marmelade und die gemahlenen Fenchelsamen in einem kleinen Topf kurz aufkochen lassen. Von der Hitze nehmen und zur Seite stellen. Wenn der Kuchen fertig ist, auf der Oberfläche mit einer Gabel oder Stricknadel einstechen und die Brandy -Marmeladen-Fenchel Mischung gleichmässig darüber verteilen. Den Kuchen für mindestens 10 Minuten in der Form auskühlen lassen bevor er heraus genommen werden kann um ihn dann ganz auskühlen zu lassen. Rezept: Ruth von Black Isle Bakery in London Photo: Daphnis and Chloe
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Aufgefallen
Die Schnur für alle Fälle. Das reissfeste, 2fach gezwirnte Küchengarn aus 100% Baumwolle, eignet sich hervorragend um Rouladen, Spargel oder Kräuterbouquets zu binden. Es wird seit 1856 in Bolton, England hergestellt. Lauflänge 100m. In zwei verschiedenen Farbtönen erhältlich. Erhältlich bei slowgoods.ch
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