Slow Goods
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Cool SocialLadengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
96
Meine Skills
Marinierte Romano-Peperoni mit Mozzarella di Bufala: »SWEEEEEEEEEET«
Zubereitungsdauer ca. 60 min. (+ 60 min. Kühlung) / Für 4 Personen als Vorspeise Es gibt Vorspeisen die sich so sehr in unseren Alltag und auf die Speisekarten verschiedenster Restaurants eingebrannt haben, dass sie einfach nicht mehr verschwinden. So ist z.B. Tomate Mozzarella eines dieser eher uninteressanten Urgesteine, die nicht für grosse Aufregung sorgen, wenn die Tomaten nicht aus Sizilien oder dem eigenen Garten stammen. Um eine Alternative zu finden habe ich bei Ottolenghi Zuflucht gesucht und die marinierten Romano-Peperoni mit Mozzarella di Buffalo gefunden. Eine wirklich tolle und geschmacklich vielschichtige Vorspeise die meiner Meinung nach der Caprese definitiv den Rang klaut. Zutaten:4 grosse Romano-Peperoni200 g Mozzarella di Bufala120 ml Olivenöl100 g Rucola1 Bund Koriander1 Bund glatte Peterli1 Knoblauchzehe3 El RotweinessigSalz und Pfeffer aus der Mühle Zubereitung:Den Ofen auf maximale Temperatur (250 °C Ober & Unterhitze) vorheizen und die Grillstufe zuschalten. Die Peperoni auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit etwas Olivenöl und Salz würzen.Das Blech auf die zweit oberste Etage im Ofen schieben und die Peperoni von beiden Seiten je ca. 10 Minuten grillen bis die Haut schwarze Blasen wirft und sich wellt. Evtl. Temperatur etwas nach unten regulieren (keine Angst vor dem intensiven Geruch und dem Rauch, das macht den Geschmack)In der Zwischenzeit den Koriander und den Peterli waschen und klein hacken. Kräuter, Olivenöl, Essig, den zerdrückten Knoblauch sowie etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle in einer flachen Schale oder Form mischen.Sobald die Peperoni fertig sind, vorsichtig vom Blech nehmen und für 15 Minuten in einen Gefrierbeutel geben und verschliessen (dies hilft später die Schalen leichter zu entfernen). Aus dem Beutel nehmen und vorsichtig die Schale entfernen. In die From legen und mit der Kräutermarinade bedecken. Verschliessen und mind. 60 Minuten marinieren lassen (wenn möglich das Rezept bis zu diesem Punkt am Vortag vorbereiten und über Nacht marinieren)Den Rucola waschen, trocken schleudern und auf eine Platte geben. Die marinierten Romano-Peperoni darauf anrichten und vorsichtig auf der Oberseite aufschneiden. Wer möchte kann nun die Kerne entfernen. Den Mozzarella in Stücke reissen und die Peperoni damit befüllen. Mit der Marinade beträufeln und zum Schluss mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.Buon appetito. REZEPT DRUCKENEntdecke mehr interessante Rezepte im Culinarium von Slow Goods www.slowgoods.ch/blogs/culinarium
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Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
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Marinierte Romano-Peperoni mit Mozzarella di Bufala: »SWEEEEEEEEEET«
Zubereitungsdauer ca. 60 min. (+ 60 min. Kühlung) / Für 4 Personen als Vorspeise Es gibt Vorspeisen die sich so sehr in unseren Alltag und auf die Speisekarten verschiedenster Restaurants eingebrannt haben, dass sie einfach nicht mehr verschwinden. So ist z.B. Tomate Mozzarella eines dieser eher uninteressanten Urgesteine, die nicht für grosse Aufregung sorgen, wenn die Tomaten nicht aus Sizilien oder dem eigenen Garten stammen. Um eine Alternative zu finden habe ich bei Ottolenghi Zuflucht gesucht und die marinierten Romano-Peperoni mit Mozzarella di Buffalo gefunden. Eine wirklich tolle und geschmacklich vielschichtige Vorspeise die meiner Meinung nach der Caprese definitiv den Rang klaut.
Zutaten:
4 grosse Romano-Peperoni 200 g Mozzarella di Bufala 120 ml Olivenöl 100 g Rucola 1 Bund Koriander 1 Bund glatte Peterli 1 Knoblauchzehe 3 El Rotweinessig Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Den Ofen auf maximale Temperatur (250 °C Ober & Unterhitze) vorheizen und die Grillstufe zuschalten. Die Peperoni auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit etwas Olivenöl und Salz würzen.
Das Blech auf die zweit oberste Etage im Ofen schieben und die Peperoni von beiden Seiten je ca. 10 Minuten grillen bis die Haut schwarze Blasen wirft und sich wellt. Evtl. Temperatur etwas nach unten regulieren (keine Angst vor dem intensiven Geruch und dem Rauch, das macht den Geschmack)
In der Zwischenzeit den Koriander und den Peterli waschen und klein hacken. Kräuter, Olivenöl, Essig, den zerdrückten Knoblauch sowie etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle in einer flachen Schale oder Form mischen.
Sobald die Peperoni fertig sind, vorsichtig vom Blech nehmen und für 15 Minuten in einen Gefrierbeutel geben und verschliessen (dies hilft später die Schalen leichter zu entfernen). Aus dem Beutel nehmen und vorsichtig die Schale entfernen. In die From legen und mit der Kräutermarinade bedecken. Verschliessen und mind. 60 Minuten marinieren lassen (wenn möglich das Rezept bis zu diesem Punkt am Vortag vorbereiten und über Nacht marinieren)
Den Rucola waschen, trocken schleudern und auf eine Platte geben. Die marinierten Romano-Peperoni darauf anrichten und vorsichtig auf der Oberseite aufschneiden. Wer möchte kann nun die Kerne entfernen. Den Mozzarella in Stücke reissen und die Peperoni damit befüllen. Mit der Marinade beträufeln und zum Schluss mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.
Buon appetito.
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Aufgefallen
Das Güde Alpha Brotmesser ist mit einem Wellenschliff versehen und ermöglicht so in wenigen Zügen eine schöne und gerade Brotkante zu schneiden. Jedes Güde Alpha Brotmesser ist aus einem Stück handgeschmiedet und in 30 manuellen Arbeitsgängen gefertigt. Erhältlich bei www.slowgoods.ch
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Kalte Randensuppe mit Kefir und Gurke: »Lietuviški šaltibarščiai«
Zubereitungsdauer ca. 75 min. (+ 120 min. Kühlung) / Für 4 Personen
»Lietuviški šaltibarščiai« Diese kalte Variante des russischen Borschtsch welche aus Litauen stammt nennt sich „šaltibarščiai“. Oder etwas einfacher Saltibarsciai. Am besten schmeckt diese köstliche kalte Suppe natürlich im Sommer auf einer Terrasse oder im Garten. Ist beides nicht zur Hand, schmeckt sie natürlich auch im Büro oder der Kantine. Mehr gibt’s fast nicht zu sagen, ausser das es sich lohnt die Randen selbst zu kochen, da das Gericht so einen intensiveren Geschmack erhält. Priyatnogo appetita!
Zutaten: 2 rohe Randen, selbst gekocht 1 grosse Salatgurke 2 hartgekochte Eier 0.8 L Kefir 1 Bund Schnittlauch 1 Bund Dill Salz und Pfeffer aus der Mühl e
Wer möchte: 4 mittelgrosse Kartoffeln Zubereitung: Einen grossen Topf mit Wasser zum kochen bringen, währenddessen die Randen waschen und die Blätter - falls vorhanden - abdrehen und nicht abschneiden, da sonst der Saft während des Kochvorgangs rausfliesst. Randen in den Topf geben und für 60 Minuten gar kochen. Die Eier ca. 15 Minuten hartkochen, mit kaltem Wasser abschrecken, schälen und so klein wie möglich hacken. Randen und Gurke schälen und mit einer Küchenmaschine zu kleinen Streifen verarbeiten (alternativ können sie natürlich auch zu kleinen Würfeln geschnitten werden). Schnittlauch und Dill fein hacken, alles in eine grosse Schüssel geben und mit Kefir und den fein gehackten Eiern gut vermengen. Mit einer kräftigen Prise Salz und etwas Pfeffer aus der Mühle abschmecken und für mind. 2 Stunden kalt stellen. Wer möchte kann die Suppe durch die klein gewürfelten Kartoffeln ergänzen.
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Aufgefallen
Die Apothekerflasche. Das schönste Behältnis für Deine selbst getrockneten Kräuter und aromatischen Teesorten. Luftdicht und Stilecht. Erhältlich bei www.slowgoods.ch
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Französische Zwiebelsuppe: »Vom Prager für Eva«
Zubereitungsdauer ca. 70 min. / Für 8 Personen
Dieses Rezept einer wahrlich schmackhaften französischen Zwiebelsuppe kommt direkt aus dem neuen Roman "Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens" von J. Ryan Stradal. Es wird wird die Geschichte der jungen Köchin Eva Thorvald erzählt, die mit dem absoluten Geschmackssinn gesegnet ist. Nebst einer spannenden Lebensgeschichte besticht der Roman auch durch spezielle Zutaten und eigenwillige Rezepte die in jedem Kapitel vorkommen. So auch die französische Zwiebelsuppe, die Prager für Eva kocht. Warum und was das Besondere daran ist lest ihr am besten selbst. Es lohnt sich nicht nur kulinarisch.
Zutaten: 55 g ungesalzene Butter 5 mittelgrosse Zwiebeln, in dünnen Scheiben 1 Lorbeerblatt 0.5 TL getrockneter Thymian 2 EL trockener Sherry 850 ml Rinderbrühe 1.5 TL grobkörniges Meersalz 0.5 TL schwarzer Pfeffer 8 Scheiben französisches Weissbrot geröstet 160 g Gruyère
Zubereitung:
Butter auf mittlerer Stufe in einem Suppentopf zerlassen. Zwiebeln, Lorbeerblatt und Thymian hinzufügen. Nach 15 Minuten oder wenn die Zwiebeln allmählich braun werden, Hitze reduzieren, Deckel aufsetzen und während ca. 30-40 Minuten immer wieder umrühren, bis die Zwiebeln tiefbraun sind. Nicht zu heiß braten; es braucht Geduld für die perfekte Bräunung.
Herd auf höchste Stufe stellen, Sherry unterrühren und verkochen lassen. Rinderbrühe hinzugeben, alles aufkochen, dann 20 Min. mit gekipptem Deckel köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Lorbeerblatt vor dem Servieren entfernen.
Acht feuerfeste Schalen auf ein Ofenblech stellen und mit Suppe füllen, jeweils eine dünne Scheibe geröstetes Brot darauflegen und vorsichtig mit 3 TL geriebenem Gruyèr bedecken.
Bei 230 °C in den Ofen schieben, bis der Käse geschmolzen ist und ganz leicht braun wird. Unbedingt echten Gruyère aus der Schweiz verwenden, alles andere ist Zeit- Verschwendung.
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Aufgefallen
Handgepflückte Wildkräutertee-Mischung aus Griechenland. Die Kombination aus Minze, Thymian, Rosenblüten und Griechischer Bergtee (Gliedkraut) hat eine antioxidative Wirkung und unterstützt die Gedächtnisleistung. Alles was man im Büro braucht, um fokussiert und produktiv zu bleiben. Erhältlich bei www.slowgoods.ch
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