Slow Goods
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Cool SocialLadengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
96
Meine Skills
Spaghetti mit Mangold, Gorgonzola und Brotbrösel
Die Tradition, Brösel statt Parmesan über die Pasta zu geben, stammt aus Süditalien, speziell aus Apulien. Dort werden zwar heute viele Käsesorten hergestellt, Parmesan ist aber immer noch wenig verbreitet. Früher gab es keine Kühlschränke und darum wenig Milchprodukte, die gekühlt werden mussten. Also ersetzte man den Käse durch geröstetes Paniermehl, um der Pasta einen speziellen Kick zu geben. Probieren Sie es! Echt mal was anderes.Aus unserem Buch Take Out, Seite 80.Zubereitungsdauer ca. 30 minFür 4 PersonenZutaten400 g Spaghetti400 g Mangold2 EL Olivenöl3 grosse Knoblauchzehen1 ganzer Peperoncino4 EL Haus-Paniermehl (nicht aus dem Supermarkt)150 g GorgonzolaSalz & Pfeffer zum AbschmeckenZubereitungMangold rüstenMangold waschen und in ein Sieb schütten, gut abtropfen lassen.Mangoldstiele & Spaghetti kochenDie Stiele der Mangoldblätter separat, in kleinen Stücken, mit den Spaghetti kochen.Mangoldblätter andünstenOlivenöl in eine beschichtete Bratpfanne geben, feingeschnittenen Knoblauch und Peperoncini-Ringe bei mässiger Hitze darin andünsten, die Mangoldblätter in Streifen schneiden und dazugeben, gelegentlich rühren, bis das Gemüse zusammenfällt.Gorgonzola beifügenGorgonzola in kleinen Stücken zum Gemüse geben und schmelzen lassen, beiseite stellen.Spaghetti mit Gemüse vermengenDie in reichlich Salzwasser gekochten Spaghetti mit den Mangoldstielen tropfnass in die Gemüse-Gorgonzola- Mischung geben und darunter ziehen.Mit geröstetem Paniermehl bestreuenStatt Parmesan gibt es geröstetes Paniermehl darüber. Paniermehl in 2 EL Olivenöl anbraten, bis es golden und knusprig ist.
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Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
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SLOW GOODS
Spaghetti mit Mangold, Gorgonzola und Brotbrösel
Die Tradition, Brösel statt Parmesan über die Pasta zu geben, stammt aus Süditalien, speziell aus Apulien. Dort werden zwar heute viele Käsesorten hergestellt, Parmesan ist aber immer noch wenig verbreitet. Früher gab es keine Kühlschränke und darum wenig Milchprodukte, die gekühlt werden mussten. Also ersetzte man den Käse durch geröstetes Paniermehl, um der Pasta einen speziellen Kick zu geben. Probieren Sie es! Echt mal was anderes.
Aus unserem Buch Take Out , Seite 80.
Zubereitungsdauer ca. 30 min Für 4 Personen
Zutaten 400 g Spaghetti 400 g Mangold 2 EL Olivenöl 3 grosse Knoblauchzehen 1 ganzer Peperoncino 4 EL Haus-Paniermehl (nicht aus dem Supermarkt) 150 g Gorgonzola Salz & Pfeffer zum Abschmecken
Zubereitung Mangold rüsten Mangold waschen und in ein Sieb schütten, gut abtropfen lassen.
Mangoldstiele & Spaghetti kochen Die Stiele der Mangoldblätter separat, in kleinen Stücken, mit den Spaghetti kochen.
Mangoldblätter andünsten Olivenöl in eine beschichtete Bratpfanne geben, feingeschnittenen Knoblauch und Peperoncini-Ringe bei mässiger Hitze darin andünsten, die Mangoldblätter in Streifen schneiden und dazugeben, gelegentlich rühren, bis das Gemüse zusammenfällt.
Gorgonzola beifügen Gorgonzola in kleinen Stücken zum Gemüse geben und schmelzen lassen, beiseite stellen.
Spaghetti mit Gemüse vermengen Die in reichlich Salzwasser gekochten Spaghetti mit den Mangoldstielen tropfnass in die Gemüse-Gorgonzola- Mischung geben und darunter ziehen.
Mit geröstetem Paniermehl bestreuen Statt Parmesan gibt es geröstetes Paniermehl darüber. Paniermehl in 2 EL Olivenöl anbraten, bis es golden und knusprig ist.
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Ingwerlimonade mit Granatapfel
Wer bei drückender Hitze nicht unter eine Gartendusche hüpfen kann, kann sich zumindest die Erfrischung einer selbst gemachten Limonade gönnen. In diesem Rezept verbindet süsslicher Granatapfelsirup die fruchtige Säure der Zitronen mit der frischen Schärfe des Ingwers. Aufgegossen mit Mineralwasser prickelt das Getränk in Mund und Gaumen und löscht so den sommerlichen Durst.
Zubereitungsdauer ca. 10 min Ergibt 2 Liter Limonade
Zutaten 3 cm frischer Ingwer, gerieben 200 ml Granatapfelsirup 4 Bio-Zitronen 1 Bund frische Minze 2 L Mineralwasser Blaubeeren, nach Bedarf Eiswürfel
Zubereitung Zitronen & Ingwer vorbereiten Die Zitronen in einer Schüssel ausdrücken, den Ingwer schälen und mit einer Reibe in den Zitronensaft raffeln. Dann den Granatapfelsirup hinzugeben.
Durch ein Sieb passieren Alles durch ein sehr feines Sieb oder durch ein Passiertuch drücken. Die Essenz in eine Karaffe füllen, mit der grob gezupfte Minze aufrühren.
Mit Mineralwasser aufgiessen Eiswürfel zugeben und mit Mineralwasser aufgiessen. Ich würde mit der Hälfte des Wassers beginnen und je nachdem wie intensiv man den Geschmack haben möchte weiter Wasser hinzugeben.
Mit Blaubeeren garnieren Blaubeeren machen sich optisch besonders gut in der Limonade und schmecken frisch und eisgekühlt einfach fabelhaft.
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Persischer Eintopf mit Lamm & Rhabarber
Unsere salzige Empfehlung zur Rhabarbersaison ist der persische Lammeintopf, auch «Khoresh» genannt. Das Schmorgericht zeichnet sich durch feine, differenzierte Säuren aus, die wunderbar mit den süsslichen Aromen von Safran und Granatapfel spielen. Beim Schmoren liegt der Trick in der Geduld, das langsame Köcheln setzt Geschmäcker frei, die sich behutsam unter dem gusseisernen Deckel neu vereinen. Es braucht also lediglich Zeit und frische Zutaten, der Rest geht fast wie von alleine.
Zubereitungsdauer ca. 120 min Für 4 Personen
Zutaten 1 kg Lammgigot 2 EL Butterschmalz 1 EL Butter 1.5 L Gemüsebouillon 2 grosse Zwiebeln 4 Stangen Rhabarber 2 Bund glatte Petersilie 2 Bund frische Minze 5 g Safranfäden 1 EL Granatapfelsirup 300 g Basmatireis
Zubereitung Lammgigot vorbereiten Die Zwiebeln halbieren und in feine Ringe schneiden. Lammgigot in mundgerechte Würfel schneiden. Falls möglich auch den Knochen beim Metzger klein schneiden lassen und später im Eintopf mit kochen.
Fleisch im Schmortopf anbraten Einen grossen Schmortopf erhitzen und die Zwiebeln in Butterschmalz dünsten bis sie weich und glasig sind. Die Lammwürfel zugeben und anbraten bis sie eine schöne Farbe bekommen. Darauf achten das der Schmortopf nicht zu heiss wird.
Flüssigkeit zugeben Die Gemüsebouillon hinzugeben bis das Fleisch ganz mit Flüssigkeit bedeckt ist.
Köcheln lassen Safran und Granatapfelsirup unterrühren und einmal aufkochen lassen. Das Khoresh für 1,5 Stunden auf kleiner Hitze zugedeckt köcheln lassen.
Kräuter andünsten & beigeben Nach einer halben Stunde Garzeit, Petersilie und Minze fein hacken und in einer Pfanne mit Butter leicht andünsten, dann zum Eintopf hinzugeben. Durch das Dünsten bleiben die Geschmäcker der Kräuter auch nach längerem Schmoren gut erhalten. Alles gemeinsam zugedeckt bis zum Ende der Garzeit weiter bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Reis kochen Den Basmatireis ansetzen und kochen.
Rhabarber beigeben Kurz vor Ende der Garzeit, den Rhabarber in 3 cm lange Stücke schneiden, in das Khoresh unterrühren und zugedeckt für 3 Minuten mitgaren. Der Rhabarber sollte Biss behalten und weder zu weich sein, noch zerfallen. Sofort servieren.
Weitere saisonale Rezepte findest auf unserem Blog das CULINARIUM Viel Spass beim Entdecken! WIR SCHENKEN DIR 15% AUF DEINEN ERSTEN EINKAUF BEI SLOW GOODS! JETZT 15% RABATT SICHERN UND EINKAUFEN --> (Rabatt wird automatisch im Checkout angerechnet)
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Floating Island
Ein Swimmingpool in Florida. Gesäumt mit weissen Liegestühlen auf denen Osterhasen in rosa Bademänteln liegen und sich dabei einen Hauch Cocktail-Schaum von der Oberlippe wischen: In diesem Tagtraum würde zweifellos «Floating Island» als Nachtisch serviert. Das Rezept für pochierte Schnee-Eier in Vanillecrème mag aus der Zeit gefallen wirken – doch Floating Island ist eine besonders leckere Schlemmer-Bastion, an der entschlackende Food-Trends und Nutrition Facts unbeeindruckt zerschellen.
Aus unserem Buch Take Out , Seite 166.
Zubereitungsdauer ca. 20 min Für 6 Personen
Zutaten 6 Frische Eier ½ Liter Vollmilch 230 g Zucker, 50 g davon für den Karamell 1 Vanilleschote oder Vanilleessenz 1 Prise Salz
Zubereitung Eischnee zubereiten Eier trennen, Eiweisse mit einer Prise Salz zu ganz steifem Schnee schlagen. Anschliessend 70 Gramm Zucker für 1 Minute darunter schlagen.
Schneeeier in Milch pochieren Die Milch mit der Vaniellestange aufkochen, mit zwei Esslöffeln grosse Schneeeier formen und in die Milch geben. 1 – 2 Minuten pochieren, einmal vorsichtig drehen. Mit der Schaumkelle auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Crème eindicken Nun die Eigelbe mit 100 Gramm Zucker schaumig und hell schlagen. Diese Masse mit der Milch mischen, die Vanilleschote entfernen und energisch mit einem Schwingbesen rühren, ohne die Masse zum Kochen zu bringen. Bei kleiner Hitze immer weiterrühren, bis die Crème eindickt. In eine tiefere Platte oder Schüssel umfüllen, damit der Kochvorgang stoppt.
Karamell zubereiten Zuletzt 50 Gramm Zucker in einem Pfännchen erhitzen und warten, bis sich Karamell bildet. Etwas Wasser dazu giessen, damit das Karamell nicht zu dick wird und sich besser über die Schneeeier verteilen lässt.
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Huevos Rancheros – Mexikanische Frühstückseier
In dieser Pfanne kommt alles zusammen, was ein herzhaftes Geschmackserlebnis ausmacht. Die Säure der Tomaten und Limetten weckt das ganze Aroma einer cremigen Avocado, würzige Kräuter vermengen sich im Mund mit dem fliessenden Gelb der gebratenen Eier. Wem Koriander nicht schmeckt, ersetzt das Küchenkraut beispielsweise einfach mit einem Bund flacher Petersilie. Rasch zubereitet sorgt das Gericht mexikanischen Ursprungs für gesellige Frühstücksmomente.
Zubereitungsdauer ca. 20 min Für 2 Personen
Zutaten 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 Paprikaschote 2 Tomaten 1 grüne Chilischote 1 EL Olivenöl oder Ghee → 1 TL Salz ½ TL geräuchertes Paprikapulver → ¼ TL Pfeffer ½ TL Cayennepfeffer 1 dl Gemüse- oder Hühnerbouillon → 4 Eier 1 Avocado 1 Limette, der Saft davon 1 Handvoll frischer Koriander
Zubereitung Gemüse vorbereiten Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauchzehen schälen und pressen. Die Paprikaschote waschen, von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Die Tomaten waschen, putzen und ebenfalls würfeln. Die Chili waschen, von den Kernen befreien und klein hacken.
Anbraten & würzen In einer großen Pfanne das Olivenöl oder Ghee auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Zwiebelwürfel, den Knoblauch und die Paprikawürfel darin etwa 4 Minuten unter Rühren braten. Dann die Tomatenwürfel und die Chilischote hinzugeben, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und das geräucherte Paprikapulver darüber streuen und das Ganze 2 Minuten weiter braten.
Mit Bouillon ablöschen & Eier braten Die Bouillon angießen und alles kurz aufkochen lassen. Dann sofort die Hitze reduzieren und in etwa 10 Minuten zu einer dickflüssigen Salsa einkochen lassen. ln der Zwischenzeit die Spiegeleier in einer zweiten Pfanne braten.
Avocado mit Limettensaft beträufeln Die Avocado vom Kern befreien, schälen und in Scheiben schneiden. Die Scheiben sofort mit dem Limettensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Anrichten & servieren Zum Servieren die Salsa mit den Spiegeleiern und den Avocado-Scheiben auf zwei Tellern anrichten oder alles in der Pfanne servieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Koriander waschen, trocken schütteln, grob hacken und über die Huevos Rancheros streuen. Weitere saisonale Rezepte findest auf unserem Blog das CULINARIUM Viel Spass beim Entdecken! WIR SCHENKEN DIR 15% AUF DEINEN ERSTEN EINKAUF BEI SLOW GOODS! JETZT 15% RABATT SICHERN UND EINKAUFEN --> (Rabatt wird automatisch im Checkout angerechnet)
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Aufgefallen
Erhältlich bei: slowgoods.ch
Im kompakten Santokumesser SK15 vereint Veark Innovation aus Dänemark mit traditionsreichem Handwerk aus Solingen. Die breite, japanisch inspirierte Klinge eignet sich als Allrounder zum Schneiden, Würfeln, Portionieren und Wiegen. Für die einzigartige «offene» Form des Griffes liess sich Veark von professionellen Köchinnen und Köchen inspirieren. Diese greifen Messer oft weit vorne am Griff und halten mit Zeigefinger und Daumen das Klingenblatt fest, man spricht vom Klingengriff («Pinch Grip»). So ist die Hand näher am Kochgut und man arbeitet nicht nur präziser, sondern auch schnell und intuitiv. Der «offene» Griff sowie der sanfte Übergang ins Klingenblatt begünstigen diese ergonomische Handhabung. Alle anderen Finger finden entlang der gerundeten Kanten des Griffes sicheren, angenehmen Halt. Der äusserst harte Klingenstahl (58 Rockwell) des SK15 lässt sich besonders scharf schleifen und hält die Schärfe länger aufrecht als herkömmlicher Stahl.
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