EISTEE, LIMONADE & Co. Da momentan jedes kleine Lüftchen zu einem Aufschrei der Erleichterung animiert, wäre es eine grosse...
Slow Goods
Slow Goods
Cool SocialLadengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
96
Meine Skills
-
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
Website: www.slowgoods.ch
E-Mail: [email protected]
Badenerstrasse 123, 8004 Zürich, Telefon: +41 43 229 29 00
Öffnungszeiten: 24 / 7
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Ladengeschäft und Workshops für Produkte aus Liebe zur Kulinarik und Begeisterung für das Gastgebertum
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SLOW GOODS
Aufgefallen
EISTEE, LIMONADE & Co.
Da momentan jedes kleine Lüftchen zu einem Aufschrei der Erleichterung animiert,
wäre es eine grosse Freude den selbst gemachten Eistee oder Limonade in grossen eiskalten Schlücken zu geniessen. Für ausreichend Volumen sorgt unser Borosilikatglas Krug mit 2,5 L Fassungsvermögen. Zu finden bei slowgoods.ch
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Ingwer Granatapfel Limonade
Zubereitungsdauer 10 min. / Für 2 Liter
»Refresh yourself « Es ist drückend heiss und der Hochsommer steht auf der Schwelle, da ist die Erfrischung die eine selbstgemachte Limonade mit sich bringt einfach unschlagbar. Es gibt sie in unzähligen Varianten und Farben und sie erinnert mich immer an den Sommerurlaub. Die Zeit des Jahres in der man sich so gar keine Gedanken machen musste über das Heute und das Morgen. Diese Sorglosigkeit ist mit fortschreitendem Alter zwar etwas verblasst, blüht aber in den Momenten, in den ich eine Limonade selber mache und geniesse, immer wieder farbenfroh auf. Der leicht scharfe Ingwer, der süsslich-bittere Granatapfel und die Kombination aus Zucker und Zitrone ergänzen sich hervorragend. Den Granatapfelsirup habe ich bei Le Sirupier de Berne gekauft, dort ist er auch wirklich aus Granatapfel gemacht. Man kann ihn aber natürlich auch selber machen. Also nehmt euch die Zeit, macht eine Limonade und lasst euch erfrischen.
Zutaten: 3 cm frisch geriebener Ingwer 200 ml Granatapfelsirup 4 Bio Zitronen 1 Bund Minze 2 L Mineralwasser evtl. ein paar Blaubeeren Jede Menge Eiswürfel
Zubereitung: Die Zitronen in einer Schüssel ausdrücken, den Ingwer schälen und mit einer Reibe in den Zitronensaft raspeln. Dann den Granatapfelsirup hinzugeben. Alles durch ein sehr feines Sieb oder durch ein Passiertuch drücken. Die Essenz in eine Karaffe füllen, mit der grob gezupfte Minze aufrühren. Eiswürfel zugeben und mit Mineralwasser aufgiessen. Ich würde mit der Hälfte des Wassers beginnen und je nachdem wie intensiv man den Geschmack haben möchte weiter Wasser hinzugeben. Blaubeeren machen sich optisch besonders gut in der Limonade und schmecken frisch und eisgekühlt einfach fabelhaft.
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Feta aus Zakynthos von Marlies Künzli
Zubereitungsdauer ca. 35 min. / Für 4 Personen »Für wie in Griechenland« Marlies Künzli stand auf einmal bei uns im Laden und ehe wir uns versehen konnten schwärmten wir vom wilden Oregano von Daphnis & Chloe, über griechische Kräuter, kleine Inseln und so einem Feta Rezept das Marlies - wo war das gleich noch, ah genau - auf der Insel Zakynthos vor Amaliada, entdeckt hatte. Ihre blumige Erzählung lies mir förmlich das Wasser im Mund zusammenlaufen und natürlich habe ich es gleich zuhause ausprobieren müssen. Mit wenigen Zutaten ist dieses Feta Rezept aus dem Ofen ein leichtes Sommergericht bei dem man förmlich den warmen Meerwind auf der Haut spürt und das Salz auf den Lippen schmeckt. Die verwendeten Tomaten sollten von bester Qualität sein, bevorzugt aus dem eigenen Garten .
Zutaten: 400g Feta (aus Schafs- und Ziegenmilch) 800g Tomaten (am besten Coeur de boeuf) 2 rote Zwiebeln Kapern Oregano ( Daphnis & Chloe ) 3-4 El Rotweinessig Olivenöl Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die roten Zwiebeln schälen, halbieren, wenn vorhanden den grünen Keim in der Mitte entfernen und in sehr dünne Ringe schneiden. In eine kleine Schale geben, kräftig salzen und mit 3-4 Esslöffel Rotweinessig übergiessen. Mindestens 20 Minuten ziehen lassen. Dieser Prozess nimmt den Zwiebeln ihre Schärfe und macht sie bekömmlicher. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden. Dann in eine feuerfeste Auflaufform legen und mit etwas Olivenölen beträufeln. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Den Feta ganz, halbiert oder zerbröckelt auf die Tomaten geben und alles zusammen für ca. 15 Minuten bei 200°C Umluft (wenn möglich zusätzlich mit Obergrill) backen. Darauf achten das nichts verbrennt, evtl. Temperatur zurücknehmen. Der Feta sollte an manchen Stellen Goldgelb werden und die Tomaten leicht zusammenfallen. Auf den Tellern anrichten und sofort mit Zwiebeln, Kapern und Oregano verfeinern. Lauwarm geniessen.
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Brombeer-Gin-Biscuits mit Lorbeer-Custard und Vanilleeis
Zubereitungsdauer ca. 35 min. / Für 4 Personen als (Geburtstags) Dessert »Gin statt Geburtstagskerzen« Dieses Rezept habe ich bei Yotam Ottolenghi gefunden, die Geschichte dazu ist so schlüssig wie passend. „Einige Desserts sind nur für Erwachsene, richtig? Zu diesem Entschluss bin ich gekommen, als die Geburtstagskerzen aufgrund meines Alters nicht mehr auf den Kuchen passen wollten. Aus diesem Grund war es an der Zeit sie loszuwerden und durch Gin zu ersetzen (schade um die Freude des Kerzen ausblasen). Ausser acht gelassen das ich nun einen Grund hatte um das Dessert in Alkohol zu tränken, eröffnet dieser eine unglaubliche Tiefe in und mit den enthaltenen Aromen.“
Zutaten: 480 g Brombeeren 40 g Zucker 1,5 Tl Rosenwasser 2,5 El Gin 90 g Löffel-Biscuits, in 2 cm Stücke gebrochen 400 g Vanilleeis
Zutaten für den Lorbeer-Custard (Pudding): 90 ml Crème double 70 ml Vollfett Milch 3 Lorbeerblätter 1 Eigelb 15 g Zucker Zubereitung: Zu erst den Lorbeer-Custard (Pudding) machen. Den Doppelrahm, Milch und Lorbeerblätter in einem kleinen Topf zum kochen bringen. Wenn die Masse aufgekocht ist sofort von der Hitze nehmen. In einer kleinen Schüssel das Eigelb mit dem Zucker gut vermengen. Während dem Rühren ein wenig der Milchcrème hinzu geben. Unter ständigem Rühren mehr der Milchcèrme hinzufügen, bis alles miteinander vermengt ist. Die Flüssigkeit zurück in den Topf geben und während 10 Minuten auf kleiner Flamme einkochen. Dabei ständig rühren, bis sich die Crème verdickt hat. Von der Hitze nehmen, beiseite stellen und abkühlen lassen. Dann im Kühlschrank aufbewahren. 300 g der Brombeeren in einen kleinen Topf geben und zusammen mit dem Zucker auf niedriger Flamme für 10 Minuten köcheln lassen, ab und zu umrühren. Die Beeren sollen ihre Form behalten, dabei aber viel Flüssigkeit verlieren. Von der Hitze nehmen und abkühlen lassen. Den Saft der Brombeeren abgiessen und mit Rosenwasser und Gin vermengen. Die Biscuits darin baden, bis die gesamte Flüssigkeit von Ihnen aufgesogen wurde. Zum Anrichten, je einen grossen Löffel Vanilleeis in vier Gläser oder Schalen füllen (diese zuvor am besten für 10 Minuten in den Tiefkühler geben). Die getränkten Biscuits darauf anrichten und den Lorbeer-Custard drüber giessen. Die eingekochten Brombeeren hinzugeben mit den Frischen Brombeeren dekorieren und sofort servieren.
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Spargelbavette mit Raucken-Nusspesto
Zubereitungsdauer ca. 30 min. / Für 4 Personen als Hauptspeise »Vom Spargel bis zur Rauke« Ob grün oder weiss, er ist ein phantastisches Gemüse. Diese Woche habe ich mich für den grünen Spargel entschieden und ihn mit etwas Pasta verkuppelt. Das Rauken-Nusspesto ist eine kontrastierende Begleitung zum leichten, süsslich-nussigen Spargel und gibt dem Gericht eine dezente Schärfe. Leicht und schnell in der Zubereitung, macht dieses Sommerrezept geschmacklich ganz schön was her.
Zutaten: 500 g Bavette 500 g grüner Spargel 100 g Rauke (Rucola) 50 g Walnüsse 50 g Pinienkerne 50 g Parmesan etwas Butter zum anbraten 1 Knoblauchzehe 120 ml Olivenöl 1 Schuss trockener Weisswein 1-2 EL Zitronensaft Salz und Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Pastawasser aufsetzen, leicht salzen und zum kochen bringen. Rauke rüsten, trocken schleudern und grob hacken. Walnüsse grob hacken und mit den Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Parmesan fein hobeln, Knoblauch schälen und grob hacken. Rauke, geröstete Nüsse und Kerne, Parmesan (bis auf je 2 EL zum garnieren), Knoblauch und Olivenöl in einem Mixer fein pürieren (wahlweise kann dieser Prozess auch im Mörser gemacht werden). Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle sowie mit 1-2 EL Zitronensaft abschmecken. Nun die Pasta ins Wasser geben und al dente kochen lassen. Eine Schöpfkelle vom Pastawasser aufheben. Den grünen Spargel gut waschen und ca. 3 cm des unteren Endes entfernen. Die Spargelspitzen abschneiden und in einer Pfannen mit etwas Butter kurz anbraten, dann zur Seite stellen. Die verbleibenden Spargelstangen mit dem Sparschäler oder auf einer Mandoline in dünne Streifen hobeln. In die Pfanne mit den Spargelspitzen geben, kurz anbraten und mit Weisswein ablöschen. Die al dente gekochten Bavette untermischen. Nun zwei bis drei Esslöffel des Pastawassers hinzugeben, gut durchmischen und sofort anrichten. Mit den verbliebenen Nüssen und Kernen garnieren, sofort geniessen.
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Fenchel-Bratwurst mit Aprikosenmostsenf
»DREAM TEAM«
Nachdem man auf der Josefswiese nun wieder die obligaten „Grilllöcher“ in der Rasennarbe sieht, ist die Saison offiziell eröffnet. Passend zu dieser fulminanten Begebenheit möchte ich euch die Fenchelbratwürste der Marcelleria Fulvi ans Herz legen (wenn ihr sie nicht eh schon kennt). Direkt neben dem Piccolo Giardino in der Schöneggstrasse 28, entstehen dort wirklich grossartige grobe Bratwürste. Der Familienbetrieb wurstet dort seit Generationen die rühmlichsten Kreationen. Salsiccia’s mit Fenchel, Chilli, Bärlauch & Co. ab einem Kilo auch die eigenen Kreationen die das Herz begehrt und die man dort in Auftrag geben kann wenn man nicht selber wurstet. Passend dazu haben wir den Aprikosenmostsenf von Bruno Muff ins Rennen geschickt und sind hellauf begeistert. Die grobe Fenchelbratwurst, mit dem groben leicht süsslichen Aprikosenmostsenf ist für den Grill nach der Arbeit oder am Wochenende eine richtige Freude.
Zutaten: - 2-4 Paar Fenchelbratwürste (Macelleria Salumeria Fulvi) - Aprikosenmostsenf von Bruno Muff
Vorbereitung: 15 Min. Kochzeit: 10 Min. Menge: Für 4 Personen
Zubereitung: Raus auf die Josefswiese oder den Balkon, Grill an, Würste drauf und mit Aprikosensenf geniessen. Mehr brauchts nicht um zufrieden zu sein.
Photographie: Slow Goods Rezept: Fenchelbratwurst mit Aprikosenmostsenf
Interessiert dich dieses Rezept? Viele weitere spannende Kreationen
findest du in unserem Foodblog.
Autor des Rezepts: Slow Goods Photographie: Slow Goods
Fenchelbratwurst_mit_Aprikosenmostsenf
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