Ok, sorry, Überschneidung! Ja, ich sage ja, ich WILL auch eine billige Wohnung in Züri - aber wie, bitte schön soll das...
Ok, sorry, Überschneidung! Ja, ich sage ja, ich WILL auch eine billige Wohnung in Züri - aber wie, bitte schön soll das konkret umgesetzt werden für ALLE welche das WOLLEN in ZÜRI? Wünsche und Bundesverfassung sind schön, aber ich frage nach der konkreten Umsetzung. Massnahme 1, Massnahme 2, Massnahme 3 -> Ziel. Da höre ich leider gar nichts....
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-> Wenn die ausländischen gekauft werden, sind die einheimischen offenbar nicht so gut.
Ich sage Zölle KÖNNEN eine Möglichkeit sein für gewisse Güter in gewissen Fällen, beispielsweise um einheimische Produkte (in einem gewissen Mass!) zu schützen. Ich sehe aber keinerlei Nutzen für den Bürger, wenn der Staat regulierend in den Wohnungsmarkt eingreift. Wie genau soll das LÄNGERFRISTIG funktionieren? WO genau entsteht in WELCHER FORM ein Nutzenfür WEN? Erkläre es mir, bitte!
@Pimp: Ich habe an keiner Stelle erwähnt, dass ich gegen sämtliche Marktbeschränkungen und für einen komplett freien Weltmarkt bin, diese Worte versuchst einzig du mir in den Mund zu legen. Es gibt durchaus Marktregulationen die ich als sinnvoll erachte, beispielsweise gewisse Zölle und Mindestlöhne. Mal schauen, wie sich dann die Generationen nach uns versuchen werden gegen die Millionen von Einwanderer zu wehren, wenn dann im nahen Osten, (Nord-)Afrika und auch in Südeuropa (Spanien, Italien, Türkei, Südfrankreich...) in einigen Jahrzenhnten das Trinkwasser derart knapp wird, dass die Menschen sich nicht mehr anders zu helfen wissen als durch Flucht nach Norden.... Da kannst du dann mal schauen, wo die Menschenrechte noch bleiben (falls du dann noch lebst) - nämlich komplett am Arsch, denn dann herrscht Krieg. Krieg nicht um Religion oder Erdöl, sondern einzig nur um Wasser, der Rohstoff mit welchem wir im Moment derart verschwenderisch umgehen. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
P.S.@Pimp: Eine Wohnung in Zürich ist im übrigen kein Menschenrecht, also keinenfalls zu vergleichen mit dem Anspruch auf eine faire Entlöhnung für geleistete Arbeit....
@Pimp: Prinzipiell ist das dein gutes Recht, ja. Aber bedenke dabei bitte, dass du dein Produkt auch noch verkaufen können musst, was bedeutet, dass ein Minimum an Qualität und Nachhaltigkeit gegeben sein sollte, um längerfristig am Markt erfolgreich zu sein. Denn die Konsumenten sind nicht komplett blöd (auch wenn es oft den Anschein macht...) ;-) Ich bin überhaupt nicht prinzipiell der Meinung, dass der Markt heilig ist und alles automatisch super fair und gut regeln kann. Tatsache ist aber, dass marktbeschränkende Massnahmen eben meistens entweder gar nicht zum erwünschten Erfolg führen, oder dann so dermassen unverhältnismässig viel Kosten, dass der Nutzen wiederum verschwindend klein wird und in keinem Verhältnis steht. Wer soll denn diese billigen Wohnungen finanzieren? Die Stadt hat kein Geld um selber zu bauen, dafür braucht es Investoren. Investoren sind aber nur dann interessiert ihr Geld zu investieren, wenn sie dafür auch eine gewisse Rendite erhalten, ansonsten könnten sie die Kohle ja auch einfach auf der Bank liegen lassen, anstelle damit zu bauen, das gäbe massiv weniger zu tun (und als Nebeneffekt natürlich auch weniger Wohnungen.....) Viele (künstlich) günstige Wohnungen ziehen wiederum viele Leute an, womit der Effekt komplett verpuffen würde - alle Wohnungen sind sofort besetzt durch die Leute, die durch die günstigen Wohnungen erst angezogen würden, wir wären genau gleich weit wie heute. Bauen würde hingegen niemand mehr, weil es sich nicht lohnt wenn es nicht erlaubt ist Rendite auf seiner immobilie zu erhalten. Ich hätte imfall auch sehr gerne eine schöne Wohnung in Zürich für 1800.- Franken. Aber ich bin mir halt eben bewusst, dass noch einige tausend andere Leute das auch wollen, es aber nicht jeder haben kann. Täubelen bringt da leider gar nichts, entweder kann man es sich leisten, hat einfach verdammt Glück und findet etwas passendes, oder man schaut halt vorwärts und sucht sich einen neuen Weg....
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werden wir verdrängt???!
Ok, sorry, Überschneidung! Ja, ich sage ja, ich WILL auch eine billige Wohnung in Züri - aber wie, bitte schön soll das konkret umgesetzt werden für ALLE welche das WOLLEN in ZÜRI? Wünsche und Bundesverfassung sind schön, aber ich frage nach der konkreten Umsetzung. Massnahme 1, Massnahme 2, Massnahme 3 -> Ziel. Da höre ich leider gar nichts....
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-> Wenn die ausländischen gekauft werden, sind die einheimischen offenbar nicht so gut.
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Ich sage Zölle KÖNNEN eine Möglichkeit sein für gewisse Güter in gewissen Fällen, beispielsweise um einheimische Produkte (in einem gewissen Mass!) zu schützen. Ich sehe aber keinerlei Nutzen für den Bürger, wenn der Staat regulierend in den Wohnungsmarkt eingreift. Wie genau soll das LÄNGERFRISTIG funktionieren? WO genau entsteht in WELCHER FORM ein Nutzenfür WEN? Erkläre es mir, bitte!
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@Pimp: Ich habe an keiner Stelle erwähnt, dass ich gegen sämtliche Marktbeschränkungen und für einen komplett freien Weltmarkt bin, diese Worte versuchst einzig du mir in den Mund zu legen. Es gibt durchaus Marktregulationen die ich als sinnvoll erachte, beispielsweise gewisse Zölle und Mindestlöhne. Mal schauen, wie sich dann die Generationen nach uns versuchen werden gegen die Millionen von Einwanderer zu wehren, wenn dann im nahen Osten, (Nord-)Afrika und auch in Südeuropa (Spanien, Italien, Türkei, Südfrankreich...) in einigen Jahrzenhnten das Trinkwasser derart knapp wird, dass die Menschen sich nicht mehr anders zu helfen wissen als durch Flucht nach Norden.... Da kannst du dann mal schauen, wo die Menschenrechte noch bleiben (falls du dann noch lebst) - nämlich komplett am Arsch, denn dann herrscht Krieg. Krieg nicht um Religion oder Erdöl, sondern einzig nur um Wasser, der Rohstoff mit welchem wir im Moment derart verschwenderisch umgehen. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
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P.S.@Pimp: Eine Wohnung in Zürich ist im übrigen kein Menschenrecht, also keinenfalls zu vergleichen mit dem Anspruch auf eine faire Entlöhnung für geleistete Arbeit....
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@Pimp: Prinzipiell ist das dein gutes Recht, ja. Aber bedenke dabei bitte, dass du dein Produkt auch noch verkaufen können musst, was bedeutet, dass ein Minimum an Qualität und Nachhaltigkeit gegeben sein sollte, um längerfristig am Markt erfolgreich zu sein. Denn die Konsumenten sind nicht komplett blöd (auch wenn es oft den Anschein macht...) ;-) Ich bin überhaupt nicht prinzipiell der Meinung, dass der Markt heilig ist und alles automatisch super fair und gut regeln kann. Tatsache ist aber, dass marktbeschränkende Massnahmen eben meistens entweder gar nicht zum erwünschten Erfolg führen, oder dann so dermassen unverhältnismässig viel Kosten, dass der Nutzen wiederum verschwindend klein wird und in keinem Verhältnis steht. Wer soll denn diese billigen Wohnungen finanzieren? Die Stadt hat kein Geld um selber zu bauen, dafür braucht es Investoren. Investoren sind aber nur dann interessiert ihr Geld zu investieren, wenn sie dafür auch eine gewisse Rendite erhalten, ansonsten könnten sie die Kohle ja auch einfach auf der Bank liegen lassen, anstelle damit zu bauen, das gäbe massiv weniger zu tun (und als Nebeneffekt natürlich auch weniger Wohnungen.....) Viele (künstlich) günstige Wohnungen ziehen wiederum viele Leute an, womit der Effekt komplett verpuffen würde - alle Wohnungen sind sofort besetzt durch die Leute, die durch die günstigen Wohnungen erst angezogen würden, wir wären genau gleich weit wie heute. Bauen würde hingegen niemand mehr, weil es sich nicht lohnt wenn es nicht erlaubt ist Rendite auf seiner immobilie zu erhalten. Ich hätte imfall auch sehr gerne eine schöne Wohnung in Zürich für 1800.- Franken. Aber ich bin mir halt eben bewusst, dass noch einige tausend andere Leute das auch wollen, es aber nicht jeder haben kann. Täubelen bringt da leider gar nichts, entweder kann man es sich leisten, hat einfach verdammt Glück und findet etwas passendes, oder man schaut halt vorwärts und sucht sich einen neuen Weg....
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