Angestellte/r Dienstleister,Student / Studentin
Frag' ihn doch!
mitdiskutieren
Nein Foxxy, wenn schon, dann das 634'352'873 mal.
Nein, mein Spamordner ist immer leer.
Sicher ist das alles möglich! Ausserdem kann mann/frau aus der gewonnenen Lebenserfahrung profitieren und weiss eher, wo und wie ansetzen.
@diarama: Ich bin ein Mann. ;-) Ich komme mir langsam wie ein Familienberater vor, ohne dabei einen Rappen zu verdienen. Wer weiss, das könnte mein nächster Job sein... :-) Ich habe grossen Respekt und Bewunderung wie Du alles selber unternimmst, um Deine Familie zu unterhalten. Hut ab! Was ich noch dazu sagen möchte, ist, dass jede Person ein besonderes soziales Umfeld hat sowie ihre persönlichen Möglichkeiten und Talente besitzt. Man kann hier wirklich nicht ein Rezept für alle möglichen Fälle servieren. Es gibt Menschen, die aus einer prekären Situation das Beste aus sich selber herausholen können und diese Situation dann geschickt meistern, andere Leute hingegen versinken in die Depression und sind nicht mehr in der Lage, ihr Ziel zu erreichen. Diese brauchen dann eine gute Beratung, um neue Wege zu erblicken. Das Forum ist ja auch ein Ort, wo gerade alle diese Möglichkeiten diskutiert werden dürfen. Das Thema "Mutterschaft, Vaterschaft und Familiengründung" hat unheimlich viele Facetten, die mir erst jetzt so richtig bewusst geworden sind.
@diarama: Wer Kinder wirklich will und nicht gerade aus privilegierten Verhältnissen stammt (das war auch in meiner Familie der Fall), wird wohl einige Opfer bringen müssen, verzichtet auf einen Teil der Karriere, sucht sich einen Teilzeit-Job, fliegt nicht 3mal jährlich nach Australien in die Ferien, lässt sich vom Bruder oder von der Schwester oder von den Eltern bei der Betreuung der Kleinen helfen (ich habe den Kindern von meinem Bruder Nachhilfeunterricht gegeben), bezahlt nicht 3000 Fr. für eine Mietwohnung im Zürichberg. Mit anderen Worten: versucht nicht s'Foiferli und s' Weggli zu haben. Ich kenne junge Leute in Süditalien, die (Mann +Frau) mit 2000 Fr. leben und sich selber und ihre Kinder ernähren müssen. Trotz den Opfern, die sie bringen, sind sie überglücklich, ihre Kinder wachsen zu sehen. Wenn diese Diskussion nur noch aufs Ökonomische beschränkt wird, dann sollte die Menschheit am besten keine Kinder mehr auf die Welt bringen...
oder Login über Facebook
Ist er schwul?
Frag' ihn doch!
mitdiskutieren
Sagt mal, meldet sich da jemals jemand bei jemandem auf die "hab dich gesehen"-Inserate????
Nein Foxxy, wenn schon, dann das 634'352'873 mal.
mitdiskutieren
Was findet sich in euren Spamordnern?
Nein, mein Spamordner ist immer leer.
mitdiskutieren
von Vorne
Sicher ist das alles möglich! Ausserdem kann mann/frau aus der gewonnenen Lebenserfahrung profitieren und weiss eher, wo und wie ansetzen.
mitdiskutieren
kinderlos und schon mitte dreissig
@diarama: Ich bin ein Mann. ;-) Ich komme mir langsam wie ein Familienberater vor, ohne dabei einen Rappen zu verdienen. Wer weiss, das könnte mein nächster Job sein... :-) Ich habe grossen Respekt und Bewunderung wie Du alles selber unternimmst, um Deine Familie zu unterhalten. Hut ab! Was ich noch dazu sagen möchte, ist, dass jede Person ein besonderes soziales Umfeld hat sowie ihre persönlichen Möglichkeiten und Talente besitzt. Man kann hier wirklich nicht ein Rezept für alle möglichen Fälle servieren. Es gibt Menschen, die aus einer prekären Situation das Beste aus sich selber herausholen können und diese Situation dann geschickt meistern, andere Leute hingegen versinken in die Depression und sind nicht mehr in der Lage, ihr Ziel zu erreichen. Diese brauchen dann eine gute Beratung, um neue Wege zu erblicken. Das Forum ist ja auch ein Ort, wo gerade alle diese Möglichkeiten diskutiert werden dürfen. Das Thema "Mutterschaft, Vaterschaft und Familiengründung" hat unheimlich viele Facetten, die mir erst jetzt so richtig bewusst geworden sind.
mitdiskutieren
kinderlos und schon mitte dreissig
@diarama: Wer Kinder wirklich will und nicht gerade aus privilegierten Verhältnissen stammt (das war auch in meiner Familie der Fall), wird wohl einige Opfer bringen müssen, verzichtet auf einen Teil der Karriere, sucht sich einen Teilzeit-Job, fliegt nicht 3mal jährlich nach Australien in die Ferien, lässt sich vom Bruder oder von der Schwester oder von den Eltern bei der Betreuung der Kleinen helfen (ich habe den Kindern von meinem Bruder Nachhilfeunterricht gegeben), bezahlt nicht 3000 Fr. für eine Mietwohnung im Zürichberg. Mit anderen Worten: versucht nicht s'Foiferli und s' Weggli zu haben. Ich kenne junge Leute in Süditalien, die (Mann +Frau) mit 2000 Fr. leben und sich selber und ihre Kinder ernähren müssen. Trotz den Opfern, die sie bringen, sind sie überglücklich, ihre Kinder wachsen zu sehen. Wenn diese Diskussion nur noch aufs Ökonomische beschränkt wird, dann sollte die Menschheit am besten keine Kinder mehr auf die Welt bringen...
mitdiskutieren