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@JJS: Vermutlich vergisst Du jetzt, dass die Regierung von G.W. Bush nach dem 11.09. zwei Kriege für ihre Rache angezettelt...
@JJS: Vermutlich vergisst Du jetzt, dass die Regierung von G.W. Bush nach dem 11.09. zwei Kriege für ihre Rache angezettelt hat (Irak und Afghanistan) mit einigen zehntausend Toten unter der Zivilbevölkerung. Im nahen Osten haben sie die Büchse der Pandora geöffnet, was zu Bürgerkriegen (siehe Sunniten und Schiiten Irak, siehe Talibankonflikt im Afghanistan) und einer erhöhten Instabilität in der ganzen Region geführt hat. Im Gefängnis in Guantanamo wurden hypothetische Terroristen jahrelang gefoltert und ohne rechtliche Grundlagen inhaftiert. Das Reisen wurde allgemein erschwert (siehe biometrische Pässe etc.). Die Doktrin des präventiven Kriegs hat sich breit gemacht. Ist das alles noch gerecht verglichen zu den 3000 Toten im WTC? Den angeblichen Urheber (Bin Laden) des Zwillingstürme-Desasters haben sie aber noch nicht dingfest gemacht. Wem hat das alles genutzt? Den 3000 Toten im WTC oder der amerikanischen Regierung und der Waffenindustrie?
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Es tut mir Leid, aber diesem "Al-Kaida-09/11-Märchen" glaube ich nicht mehr. Die Türme würden jetzt immer noch stehen, wenn sie nicht gesprengt worden wäre. Die physikalischen Gesetze lassen leider sich nicht so schnell von einigen (angeblich) islamistischen Terroristen ausser Kraft setzen. Wer sich darüber besser informieren möchte, findet auf Internet sehr viele Beiträge von verschiedenen Experten zu diesen Themen. Die damalige amerikanische Regierung hat natürlich alle Beweismaterialien extrem schnell verschwinden lassen. Wer kann nun die Argumente der offiziellen Kommission und jene der Verschwörungstheoretiker konkret überprüfen? ("Geschickt gemacht, Herr Bush, nicht wahr?")
Auch ich war damals schockiert von den TV-Bildern. Ich bin aber mittlerweile der Meinung, dass viele dieser TV-Bilder vom 11.09.2001 geschickt (teilweise sehr ungeschickt) manipuliert worden sind. Es gibt viele Dossiers im Netz, die uns gut zeigen, dass nicht alles real sein kann, was uns dargeboten wurde. Es tut mir natürlich sehr Leid, dass so viele Menschen für etwas geopfert worden sind, was vermeidbar gewesen wäre (z.B. die offensichtlich kontrollierte Sprengung der Zwillingstürme).
@pimp: Ich glaube, dass dieses Argument von mir entscheidend ist: "Der Egoist ist rücksichtslos und berechnend, wenn er etwas plant und tut, damit möglichst viel zu seinen Gunsten geht." Und übrigens, wer meint, dass man moralische Regel aufgrund von abstrakten theoretischen Gebilden aufstellen kann, liegt völlig daneben. Die Moral ist an eine Lebenspraxis, d.h. an gesellschaftlichen Interaktionen gebunden, welche im Diskurs von den Mitgliedern dieser Gesellschaft bewertet werden (richtig vs. falsch / gut vs. böse). Deshalb habe ich LiniLisi gefragt, sie solle konkrete Beispiele bringen. Das würde mehr zur Klärung ihres Problems beitragen als irgendwelche "Formeln", die den Begriff "Egoismus" definieren sollten.
LiniLisi: Ich verstehe Dein Problem nicht. Bringe ein konkretes Beispiel. Ein Egoist ist meines Wissens eine Person, die sich ausschliesslich für das eigene Wohlbefinden interessiert. Es können neben ihm Leute an Hunger sterben, doch der Egoist kümmert sich überhaupt nicht darum, ein paar Krümmel von seinem riesigen Brotlager den Hungernden zu schenken. Hauptsache es geht ihm und nur ihm gut. Der Egoist ist rücksichtslos und berechnend, wenn er etwas plant und tut, damit möglichst viel zu seinen Gunsten geht. Wenn Du Dich etwas Gutes antust, heisst aber nicht automatisch, dass Du Deine Mitmenschen vernachlässigst. Solange Du keine Verbrechen begehst oder andere hintergehst, darfst Du Dich sicher verwöhnen und Deine eigenen Prioritäten für Dein Wohlbefinden verwirklichen. Schliesslich ist es Dein Leben und vermutlich auch Dein einziges in dieser Welt.
Was soll daran egoistisch sein, wenn man sich Gutes antut? Andersrum gefragt: Glaubst Du etwa, dass man irgendwie glücklich wird, wenn man sich ständig quält, dieses oder jenes Schmerzvolle oder Unangenehme zu tun?
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9/11 - ein Tag, der dein Leben verändert hat?
@JJS: Vermutlich vergisst Du jetzt, dass die Regierung von G.W. Bush nach dem 11.09. zwei Kriege für ihre Rache angezettelt hat (Irak und Afghanistan) mit einigen zehntausend Toten unter der Zivilbevölkerung. Im nahen Osten haben sie die Büchse der Pandora geöffnet, was zu Bürgerkriegen (siehe Sunniten und Schiiten Irak, siehe Talibankonflikt im Afghanistan) und einer erhöhten Instabilität in der ganzen Region geführt hat. Im Gefängnis in Guantanamo wurden hypothetische Terroristen jahrelang gefoltert und ohne rechtliche Grundlagen inhaftiert. Das Reisen wurde allgemein erschwert (siehe biometrische Pässe etc.). Die Doktrin des präventiven Kriegs hat sich breit gemacht. Ist das alles noch gerecht verglichen zu den 3000 Toten im WTC? Den angeblichen Urheber (Bin Laden) des Zwillingstürme-Desasters haben sie aber noch nicht dingfest gemacht. Wem hat das alles genutzt? Den 3000 Toten im WTC oder der amerikanischen Regierung und der Waffenindustrie?
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9/11 - ein Tag, der dein Leben verändert hat?
Es tut mir Leid, aber diesem "Al-Kaida-09/11-Märchen" glaube ich nicht mehr. Die Türme würden jetzt immer noch stehen, wenn sie nicht gesprengt worden wäre. Die physikalischen Gesetze lassen leider sich nicht so schnell von einigen (angeblich) islamistischen Terroristen ausser Kraft setzen. Wer sich darüber besser informieren möchte, findet auf Internet sehr viele Beiträge von verschiedenen Experten zu diesen Themen. Die damalige amerikanische Regierung hat natürlich alle Beweismaterialien extrem schnell verschwinden lassen. Wer kann nun die Argumente der offiziellen Kommission und jene der Verschwörungstheoretiker konkret überprüfen? ("Geschickt gemacht, Herr Bush, nicht wahr?")
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9/11 - ein Tag, der dein Leben verändert hat?
Auch ich war damals schockiert von den TV-Bildern. Ich bin aber mittlerweile der Meinung, dass viele dieser TV-Bilder vom 11.09.2001 geschickt (teilweise sehr ungeschickt) manipuliert worden sind. Es gibt viele Dossiers im Netz, die uns gut zeigen, dass nicht alles real sein kann, was uns dargeboten wurde. Es tut mir natürlich sehr Leid, dass so viele Menschen für etwas geopfert worden sind, was vermeidbar gewesen wäre (z.B. die offensichtlich kontrollierte Sprengung der Zwillingstürme).
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Gutes tun und das Selbst
@pimp: Ich glaube, dass dieses Argument von mir entscheidend ist: "Der Egoist ist rücksichtslos und berechnend, wenn er etwas plant und tut, damit möglichst viel zu seinen Gunsten geht." Und übrigens, wer meint, dass man moralische Regel aufgrund von abstrakten theoretischen Gebilden aufstellen kann, liegt völlig daneben. Die Moral ist an eine Lebenspraxis, d.h. an gesellschaftlichen Interaktionen gebunden, welche im Diskurs von den Mitgliedern dieser Gesellschaft bewertet werden (richtig vs. falsch / gut vs. böse). Deshalb habe ich LiniLisi gefragt, sie solle konkrete Beispiele bringen. Das würde mehr zur Klärung ihres Problems beitragen als irgendwelche "Formeln", die den Begriff "Egoismus" definieren sollten.
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Gutes tun und das Selbst
LiniLisi: Ich verstehe Dein Problem nicht. Bringe ein konkretes Beispiel. Ein Egoist ist meines Wissens eine Person, die sich ausschliesslich für das eigene Wohlbefinden interessiert. Es können neben ihm Leute an Hunger sterben, doch der Egoist kümmert sich überhaupt nicht darum, ein paar Krümmel von seinem riesigen Brotlager den Hungernden zu schenken. Hauptsache es geht ihm und nur ihm gut. Der Egoist ist rücksichtslos und berechnend, wenn er etwas plant und tut, damit möglichst viel zu seinen Gunsten geht. Wenn Du Dich etwas Gutes antust, heisst aber nicht automatisch, dass Du Deine Mitmenschen vernachlässigst. Solange Du keine Verbrechen begehst oder andere hintergehst, darfst Du Dich sicher verwöhnen und Deine eigenen Prioritäten für Dein Wohlbefinden verwirklichen. Schliesslich ist es Dein Leben und vermutlich auch Dein einziges in dieser Welt.
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Gutes tun und das Selbst
Was soll daran egoistisch sein, wenn man sich Gutes antut? Andersrum gefragt: Glaubst Du etwa, dass man irgendwie glücklich wird, wenn man sich ständig quält, dieses oder jenes Schmerzvolle oder Unangenehme zu tun?
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