Nachhaltig essen - das heißt nicht nur regional und pflanzenbasiert, sondern auch saisonal. Grünkohl im Winter, Tomaten im Sommer und Herbst. Jedes Produkt zu seiner Zeit statt alles das ganze Jahr über. Denn was frisch vom Feld kommt, muss nicht lange gelagert oder aufwendig verarbeitet werden. Aber wie groß sind die Vorteile für Umwelt und Klima tatsächlich? Ist eine konsequente saisonale Ernährung überhaupt möglich?
Zwei Initiativen zu landwirtschaftlichen Themen stehen demnächst zur Abstimmung an: Es handelt sich um die Volksinitiative für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung sowie die Volksinitiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide.
Wir möchten euch nahelegen, beide Initiativen anzunehmen.
Um die korrekte Auslegung der Fakten zu den beiden Initiativen tobt derzeit ein erbitterter Kampf. Und es sei zugegeben: Sie wirken auf den ersten Blick etwas extrem. Aber wer den Politbetrieb in der Schweiz kennt, dem oder der ist klar, dass Initiativen kaum jemals eins zu eins umgesetzt werden. Sie geben die Peilung vor, nach welcher das Parlament als Gesetzgeber sich mehr oder weniger orientieren wird. Dies zur Einleitung
TV TIPP DER WOCHE
Gesunder Darm - gutes Bauchgefühl
Montag, 03. Mai • 20:15 - 21:00 Uhr
Ob Stress, falsche Ernährung oder zu wenig Bewegung - der Darm reagiert oft empfindlich auf Lebensumstände. Zu den häufigsten Magen-Darm-Beschwerden gehören Blähungen, Durchfall oder Verstopfung und mitunter auch Blut im Stuhl. Was dahinter steckt, kann ganz unterschiedlich sein.
Endlich, endlich, endlich! Die Sonne ist wieder da und endlich kann man diese nebst dem heimischen Balkon nun auch wieder auf den geöffneten Restaurant-Terrassen geniessen. Zusammen mit dem Frühlingswetter kommt somit der heimische Grill wieder öfters zum Einsatz. Doch ob nun zu Hause auf dem Rost oder auf dem Teller des Restaurants - die Gewissensfrage zum Thema Fleischgenuss bleibt. Anita Leuthold von KernGrün hat darüber einen tollen Beitrag geschrieben und Tipps für einen Verzehr ohne Reue, dafür mit umso mehr Genuss.
BRECHT MIT DER VORSTELLUNG, DASS NUR DIE NATUR GESUND IST!
Die Bewohner auf der Erde werden nicht nur mehr, sondern auch immer älter. Klar, somit brauchen wir zukünftig viel mehr Nahrungsmittel. Nachhaltig, gesund und proteinreich sollten diese am besten sein. Wie also sieht ein Menüplan im Jahre 2050 aus? "Nicht radikal anders als heute" meint der CEO und Gründer des Zürcher Think Tank W.I.R.E., Forscher von Konsum Themen und Gesundheitssystem Dr. Stephan Sigrist. Denn, "schauen wir 30 Jahre zurück, so ernähren wir uns nicht grundlegend anders. Es sind neue Komponenten hinzu gekommen, ja. Jedoch muss der Konsument noch lernen, dass technologisches Essen nicht gleich hoch prozessiert und ungesund ist".
Auch die kleinste unserer Handlungen hat irgendwo auf der Welt eine Konsequenz. Und das ist schön. Denn wenn wir klimabewusster leben möchten, können wir bei unserer Ernährung anfangen. Schon mit kleinen Umstellungen lässt sich deine persönliche Umweltbilanz verbessern. Die Schlüsselworte lauten: Wenig verarbeitet, dafür regional und saisonal. Wie sich deine Ernährung auf die Umwelt auswirkt, kannst du mit diesem Rechner herausfinden.
TV TIPP DER WOCHE
Konsequent saisonal essen - geht das überhaupt?
Donnerstag, 06. Mai • 20:15 - 21:00 Uhr
Nachhaltig essen - das heißt nicht nur regional und pflanzenbasiert, sondern auch saisonal. Grünkohl im Winter, Tomaten im Sommer und Herbst. Jedes Produkt zu seiner Zeit statt alles das ganze Jahr über. Denn was frisch vom Feld kommt, muss nicht lange gelagert oder aufwendig verarbeitet werden. Aber wie groß sind die Vorteile für Umwelt und Klima tatsächlich? Ist eine konsequente saisonale Ernährung überhaupt möglich?
Hier ansehen: www.teleboy.ch
JA ZU DEN AGRAR-INITIATIVEN AM 13. JUNI 2021
Zwei Initiativen zu landwirtschaftlichen Themen stehen demnächst zur Abstimmung an: Es handelt sich um die Volksinitiative für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung sowie die Volksinitiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide.
Wir möchten euch nahelegen, beide Initiativen anzunehmen.
Um die korrekte Auslegung der Fakten zu den beiden Initiativen tobt derzeit ein erbitterter Kampf. Und es sei zugegeben: Sie wirken auf den ersten Blick etwas extrem. Aber wer den Politbetrieb in der Schweiz kennt, dem oder der ist klar, dass Initiativen kaum jemals eins zu eins umgesetzt werden. Sie geben die Peilung vor, nach welcher das Parlament als Gesetzgeber sich mehr oder weniger orientieren wird. Dies zur Einleitung
Zum Beitrag: soil-to-soul.org
TV TIPP DER WOCHE
Gesunder Darm - gutes Bauchgefühl
Montag, 03. Mai • 20:15 - 21:00 Uhr
Ob Stress, falsche Ernährung oder zu wenig Bewegung - der Darm reagiert oft empfindlich auf Lebensumstände. Zu den häufigsten Magen-Darm-Beschwerden gehören Blähungen, Durchfall oder Verstopfung und mitunter auch Blut im Stuhl. Was dahinter steckt, kann ganz unterschiedlich sein.
Mehr dazu: www.teleboy.ch
FLEISCH ESSEN OHNE REUE, GEHT DAS?
Endlich, endlich, endlich! Die Sonne ist wieder da und endlich kann man diese nebst dem heimischen Balkon nun auch wieder auf den geöffneten Restaurant-Terrassen geniessen. Zusammen mit dem Frühlingswetter kommt somit der heimische Grill wieder öfters zum Einsatz. Doch ob nun zu Hause auf dem Rost oder auf dem Teller des Restaurants - die Gewissensfrage zum Thema Fleischgenuss bleibt. Anita Leuthold von KernGrün hat darüber einen tollen Beitrag geschrieben und Tipps für einen Verzehr ohne Reue, dafür mit umso mehr Genuss.
Beitrag lesen: soil-to-soul.org
BRECHT MIT DER VORSTELLUNG, DASS NUR DIE NATUR GESUND IST!
Die Bewohner auf der Erde werden nicht nur mehr, sondern auch immer älter. Klar, somit brauchen wir zukünftig viel mehr Nahrungsmittel. Nachhaltig, gesund und proteinreich sollten diese am besten sein. Wie also sieht ein Menüplan im Jahre 2050 aus? "Nicht radikal anders als heute" meint der CEO und Gründer des Zürcher Think Tank W.I.R.E., Forscher von Konsum Themen und Gesundheitssystem Dr. Stephan Sigrist. Denn, "schauen wir 30 Jahre zurück, so ernähren wir uns nicht grundlegend anders. Es sind neue Komponenten hinzu gekommen, ja. Jedoch muss der Konsument noch lernen, dass technologisches Essen nicht gleich hoch prozessiert und ungesund ist".
Zum Podcast: soil-to-soul.org
Wie du isst, hat Auswirkungen!
Auch die kleinste unserer Handlungen hat irgendwo auf der Welt eine Konsequenz. Und das ist schön. Denn wenn wir klimabewusster leben möchten, können wir bei unserer Ernährung anfangen. Schon mit kleinen Umstellungen lässt sich deine persönliche Umweltbilanz verbessern. Die Schlüsselworte lauten: Wenig verarbeitet, dafür regional und saisonal. Wie sich deine Ernährung auf die Umwelt auswirkt, kannst du mit diesem Rechner herausfinden.
Teste jetzt deine Essgewohnheiten: soil-to-soul.org