Podcast mit Stephan Sigrist:
BRECHT MIT DER VORSTELLUNG, DASS NUR DIE NATUR GESUND IST!
Die Bewohner auf der Erde werden nicht nur mehr, sondern auch immer älter. Klar, somit brauchen wir zukünftig viel mehr Nahrungsmittel. Wie also sieht ein Menüplan im Jahre 2050 aus? "Nicht radikal anders als heute" meint der CEO und Gründer des Zürcher Think Tank W.I.R.E., Forscher von Konsum Themen und Gesundheitssystem Dr. Stephan Sigrist. Denn, "schauen wir 30 Jahre zurück, so ernähren wir uns nicht grundlegend anders. Es sind neue Komponenten hinzu gekommen, ja. Jedoch muss der Konsument noch lernen, dass technologisches Essen nicht gleich hoch prozessiert und ungesund ist".
Könnte eine Lösung so etwas wie zB staatliche Vorschriften sein? Mit einem Limit für die Menge an Fleischkonsum pro Kopf und Woche?
ZU TISCH.
Was nach einer Einladung tönt, sich hinzusetzen und zu essen, ist hier für einmal nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. «Zu Tisch» bittet dich eher aufzustehen und den Rundgang zu beginnen. Es geht ums Essen - aber für einmal geniessen die Augen und nicht der Gaumen.
Wovon wir reden? Wir lösen auf: Es geht um die Ausstellung «Zu Tisch» im Vögele Kultur Zentrum in Pfäffikon SZ. Diese Ausstellung beleuchtet unsere Ernährung, die Lust, den Druck und die Verantwortung aus den Augen und Händen von Künstlerinnen und Künstlern.
Ein Ökosystem ist nur lebensfähig, wenn viele unterschiedliche Arten darin leben können. Sie sind voneinander abhängig via die Nahrungskette, aber auch über symbiotische Verhältnisse – wir Lebewesen können nicht ohne einander. Kein Wunder, steht in der Schweizer Bundesverfassung, dass die Artenvielfalt von Fischen, wild lebenden Säugetieren und Vögeln erhalten gehört.
Samstag, 10. April • 17:35 - 18:05 Uhr
Plastikflaschen, in Plastik verpackte Lebensmittel, Lieferung von Speisen in Plastik. Pro Kopf entstehen in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 38 Kilogramm Verpackungsmüll aus Plastik.
Corona verschärft den Trend zu mehr Kunststoffmüll noch. Recycelt werden von all diesen Abfällen nicht einmal 20 Prozent. Rund zwei Drittel werden einfach verbrannt, der Rest ins Ausland exportiert. Doch es gibt Wege aus der Kunststoff-Falle.
Podcast mit Stephan Sigrist:
BRECHT MIT DER VORSTELLUNG, DASS NUR DIE NATUR GESUND IST!
Die Bewohner auf der Erde werden nicht nur mehr, sondern auch immer älter. Klar, somit brauchen wir zukünftig viel mehr Nahrungsmittel. Wie also sieht ein Menüplan im Jahre 2050 aus? "Nicht radikal anders als heute" meint der CEO und Gründer des Zürcher Think Tank W.I.R.E., Forscher von Konsum Themen und Gesundheitssystem Dr. Stephan Sigrist. Denn, "schauen wir 30 Jahre zurück, so ernähren wir uns nicht grundlegend anders. Es sind neue Komponenten hinzu gekommen, ja. Jedoch muss der Konsument noch lernen, dass technologisches Essen nicht gleich hoch prozessiert und ungesund ist".
Könnte eine Lösung so etwas wie zB staatliche Vorschriften sein? Mit einem Limit für die Menge an Fleischkonsum pro Kopf und Woche?
Podcast anhören: soil-to-soul.org
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ZU TISCH: WENN DIE KUNST AUFTISCHT
ZU TISCH.
Was nach einer Einladung tönt, sich hinzusetzen und zu essen, ist hier für einmal nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. «Zu Tisch» bittet dich eher aufzustehen und den Rundgang zu beginnen. Es geht ums Essen - aber für einmal geniessen die Augen und nicht der Gaumen.
Wovon wir reden? Wir lösen auf: Es geht um die Ausstellung «Zu Tisch» im Vögele Kultur Zentrum in Pfäffikon SZ. Diese Ausstellung beleuchtet unsere Ernährung, die Lust, den Druck und die Verantwortung aus den Augen und Händen von Künstlerinnen und Künstlern.
Zum Beitrag:
soil-to-soul.org
ARTENVIELFALT IST EINE INVESTITION UND KEIN LUXUS
Ein Ökosystem ist nur lebensfähig, wenn viele unterschiedliche Arten darin leben können. Sie sind voneinander abhängig via die Nahrungskette, aber auch über symbiotische Verhältnisse – wir Lebewesen können nicht ohne einander. Kein Wunder, steht in der Schweizer Bundesverfassung, dass die Artenvielfalt von Fischen, wild lebenden Säugetieren und Vögeln erhalten gehört.
Zum Beitrag: soil-to-soul.org
DOKU TIPP DER WOCHE
Plastik ade - Wege aus dem Kunststoff-Wahnsinn
Samstag, 10. April • 17:35 - 18:05 Uhr
Plastikflaschen, in Plastik verpackte Lebensmittel, Lieferung von Speisen in Plastik. Pro Kopf entstehen in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 38 Kilogramm Verpackungsmüll aus Plastik.
Corona verschärft den Trend zu mehr Kunststoffmüll noch. Recycelt werden von all diesen Abfällen nicht einmal 20 Prozent. Rund zwei Drittel werden einfach verbrannt, der Rest ins Ausland exportiert. Doch es gibt Wege aus der Kunststoff-Falle.
Zur Sendung: www.teleboy.ch
Arbeiten für Soil to Soul
Praktikant/-in Marketing & Sponsoring 100%, Vollzeit
in Zürich-Wollishofen
Befristet vom 01.06.2021 - 30.11.2021
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