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Es war einmal eine Bergkräuterfee …
Als ich neulich in der Region Bern auf einem herbstlichen Sonntagsspaziergang durch die Felder zog, bin ich in Mamishaus vorbeigekommen und habe einen Automaten gefüllt mit Bio-Bergkräutern entdeckt. So weit, so gut.Als dann auch noch Heidi Zwahlen, sozusagen die Bergkräuterfee vom dazugehörigen Bio-Hof, auf mich zukam und mir spontan ihre zauberhaften Felder gezeigt hat, habe ich vor Freude fast gequietscht. Sie hat mir ihre Familie vorgestellt, mir vom Bio-Hof, ihrer Arbeit und ihrem Glück erzählt. Und ich war vielleicht ein bisschen im Kräuterhimmel.Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Biomondo entstanden.Der Kräuterautomat im idyllischen Mamishaus.Die Kräuter und Blumen der Zwahlens wachsen auf 1000 Metern über Meer in Guggisberg.Von Bio-Blumen, Bio-Kräutern, Fee Heidi und ihrem Mann MarkusAber zum Anfang der Geschichte. Heidi ist eigentlich gar keine Fee und bewirtschaftet Hof und Felder natürlich auch nicht alleine. Sondern zusammen mit ihrem Mann Markus und den beiden erwachsenen Töchtern Daniela und Martina. Angefangen haben Heidi und Markus 2016. Sie wollten damals die Felder, die sie geerbt hatten, sinnvoll nutzen. Und zwar mit einem Erzeugnis, bei dem man von A bis Z alles verwenden kann. «Wenn ein Blatt nicht so schön ist, lässt es sich trotzdem in eine Teemischung oder in ein Gewürzsalz mischen», sagt sie.Gibt’s bei dir an der Ecke grad keinen Automaten? Fleisch, Eier, Gemüse und vieles mehr vom Bio-Hof in deiner Nähe findest du auf Biomondo. Auch die Bergkräuter vom Bio-Hof Zwahlen.>>> mehr erfahren <<< Bergkräuterfee Heidi im Verveine-Glück. Die Kornblumen sorgen für tolle Farben in den Mischungen – das Auge isst schliesslich mit.Liebe pflückenNeben Kräutern wollten die Zwahlens auch viele knallige, bunte Blumen anpflanzen. Zuerst haben sie auf einem Testfeld mit Probesaaten erste Versuche gestartet. «Wir sind bio-zertifiziert und haben auch schon immer so gearbeitet. Manchmal reicht es nämlich, einfach mal zu beobachten, wie gut eine Pflanze gedeiht. Wir probieren jedes Jahr neue Kräuter und Blumen auf unseren Feldern aus. Meistens gelingt es und manchmal müssen wir auch akzeptieren, wenn eine Kultur zu heikel ist für unsere Region», erklärt Markus. Heute beackern sie 80 Aren Land mit allerhand feinen Bio-Kräutern und bunten Bio-Blumen auf 1000 Metern über Meer bei Guggisberg. Und das machen sie mit viel Liebe und Leidenschaft. «Immer im Frühling, wenn ich die Kornblumen setze, sehe wie sie wachsen und blühen …. da geht mir das Herz auf», erzählt mir Heidi mit glasigen Augen. Vor Rührung hab ich selbst fast Tränen verdrückt. Und jetzt will ich mich ins Blumenmeer legen und auch Kräuterfee werden. Aber zuerst die Arbeit...Den Bienen gefällts auf den Feldern der Zwahlens auch. Nebst Blumen werden auch diverse Kräuter und Chilis für Gewürzmischungen angebaut. Ich hatte Glück, dass Markus mit der Erntemaschine grad über das Bio-Minzefeld gefahren ist, als ich da war. Diesen Duft werde ich nie-nie-niemals-mehr vergessen. Die Maschine hat Markus quasi selbst kreiert. Dafür hat er an einem Traktor herumgetüftelt, bis die Maschine für die filigranere Kräuterernte gepasst hat. Der Fux. Und das hat seinen Grund.Pfefferminzfelder und ein Panorama zum Träumen (siehst du den Neuenburgersee?).Für die Kräuterernte hat Markus einen Traktor eigenhändig optimiert. In Sommern wie diesem nämlich, also 2022-verrückt-schönes-Wetter-Sommer, fällt die Ernte sehr üppig aus. Und entsprechend üppig ist auch der Ernteaufwand, damit die Blumen und Kräuter von den Feldern getrocknet in Tassen und Teller gelangen. Die Tage sind durchgetaktet und lang. Schneiden, Jäten, Bewässern, Ernten, Trocknen, Abpacken – langweilig wird es auf dem Bio-Kräuterhof nicht. «Die Trockner waren diesen Sommer zeitweise so ausgelastet, dass man schon genau rechnen musste, wann man was schneidet und wie alles aneinander vorbeikommt», erzählt Markus. Aber er relativiert auch gleich wieder, dass sie dafür nicht sooo früh aufstehen müssten, denn «schliesslich müssen wir warten, bis die Blumen auch aufwachen und sich öffnen.» Ja, so herzig sind die Zwahlens.Ringelblumen, Ringelblumen, Ringelblumen und Lavendel. Für die Weiterverarbeitung werden die Blumen und Kräuter getrocknet.Die Trockner der Zwahlens werden mit Solarstrom betrieben. Blumentees und soEtwa 80% der Ernte geht an Swiss Alpine Herbs und wird zu feinen Bio-Tees, -Sirups und -Gewürzmischungen verarbeitet. Die restliche Ernte verwendet Familie Zwahlen für ihre eigenen Bio-Mischungen, wie ich sie heute im Automaten entdeckt habe: Blumentees, Lavendelbäder, Salatkräuter oder Suppenmischungen. «Zu sehen, was die Natur alles hergibt, was aus dem Boden wächst und gedeiht und was man damit alles machen kann … das ist für mich die Essenz unserer Arbeit», erzählt Markus. «Wir möchten der Natur Sorge tragen; das ist unsere Überzeugung.» Viele weitere spannende Geschichten der Bio-Bäuerinnen und Bauern findest du im Blog von Bio Suisse. Vom Erdbeer-Paradies in Familienhand, über einen Bio-Hochzeitshof bis zum 5-Sterne Hotel für Rinder. >>> mehr erfahren <<<Gesichter, die Bände sprechen: Blumen machen glücklich. Die getrockneten Blumen werden in grosse Säcke gepackt und an Swiss Alpine Herbs geliefert.Ron und die Zwahlens im KräuterhimmelEs ist nicht zu übersehen, wie viel Freude in die ganzen Kräuter und Blumen einfliesst. Die positive Energie ist förmlich spürbar. Und Tochter Daniela ergänzt noch zum Schluss: «Ich war diesen Sommer oft hier und habe bei der Blumenernte geholfen. Das war eine sehr schöne Zeit, wir haben viel gelacht, nahmen Musik mit aufs Feld und haben trotz Arbeit die Zeit zusammen genossen.» Das glaube ich gern. Und bin ich mir sicher, Heidi, Markus, Daniela und Martina kommen in den Kräuterhimmel <3Landet die frische Minze aus Guggisberg vielleicht schon bald in deiner Tasse?So, nachdem ich dir jetzt so viel über die Zwahlens und ihre Arbeit erzählt habe, möchtest du bestimmt wissen, wie du zu den feinen Bio-Kräutermischungen kommst. Wenn du mal in der Ecke Mamishaus bist, schaust du einfach am Kräuterautomaten vorbei. Mit viel Glück – wie meine Wenigkeit – lernst du sogar noch die Familie Zwahlen kennen.Hier findest du alle Wiederverkäufer, bei denen du die feinen Bio-Kräuter kaufen kannst.Das ganze Sortiment kannst du auch online bestellen.Und ganz neu versuchen sie sich auch an Märkten. Das Konzept ist aber noch in der Schmiede – halte Augen und Nase offen.Mich macht es doppelt glücklich zu wissen, dass ich mit diesen feinen Bio-Kräutern in meiner Küche eine so sympathische Familie unterstütze. Mein Salat schmeckt dreimal so lecker und Karma-Punkte gibt’s mit Sicherheit obendrauf. En Guete! Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Biomondo entstanden.
Es war einmal eine Bergkräuterfee …
Zu Besuch auf dem Hof von Bio-Bergkräuter Zwahlen
Als ich neulich in der Region Bern auf einem herbstlichen Sonntagsspaziergang durch die Felder zog, bin ich in Mamishaus vorbeigekommen und habe einen Automaten gefüllt mit Bio-Bergkräutern entdeckt. So weit, so gut.
Als dann auch noch Heidi Zwahlen, sozusagen die Bergkräuterfee vom dazugehörigen Bio-Hof, auf mich zukam und mir spontan ihre zauberhaften Felder gezeigt hat, habe ich vor Freude fast gequietscht. Sie hat mir ihre Familie vorgestellt, mir vom Bio-Hof, ihrer Arbeit und ihrem Glück erzählt. Und ich war vielleicht ein bisschen im Kräuterhimmel.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Biomondo entstanden.
Der Kräuterautomat im idyllischen Mamishaus.
Die Kräuter und Blumen der Zwahlens wachsen auf 1000 Metern über Meer in Guggisberg.
Von Bio-Blumen, Bio-Kräutern, Fee Heidi und ihrem Mann Markus
Aber zum Anfang der Geschichte. Heidi ist eigentlich gar keine Fee und bewirtschaftet Hof und Felder natürlich auch nicht alleine. Sondern zusammen mit ihrem Mann Markus und den beiden erwachsenen Töchtern Daniela und Martina. Angefangen haben Heidi und Markus 2016. Sie wollten damals die Felder, die sie geerbt hatten, sinnvoll nutzen. Und zwar mit einem Erzeugnis, bei dem man von A bis Z alles verwenden kann. «Wenn ein Blatt nicht so schön ist, lässt es sich trotzdem in eine Teemischung oder in ein Gewürzsalz mischen», sagt sie.
Gibt’s bei dir an der Ecke grad keinen Automaten? Fleisch, Eier, Gemüse und vieles mehr vom Bio-Hof in deiner Nähe findest du auf Biomondo. Auch die Bergkräuter vom Bio-Hof Zwahlen.
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Bergkräuterfee Heidi im Verveine-Glück.
Die Kornblumen sorgen für tolle Farben in den Mischungen – das Auge isst schliesslich mit.
Liebe pflücken Neben Kräutern wollten die Zwahlens auch viele knallige, bunte Blumen anpflanzen. Zuerst haben sie auf einem Testfeld mit Probesaaten erste Versuche gestartet. «Wir sind bio-zertifiziert und haben auch schon immer so gearbeitet. Manchmal reicht es nämlich, einfach mal zu beobachten, wie gut eine Pflanze gedeiht. Wir probieren jedes Jahr neue Kräuter und Blumen auf unseren Feldern aus. Meistens gelingt es und manchmal müssen wir auch akzeptieren, wenn eine Kultur zu heikel ist für unsere Region», erklärt Markus. Heute beackern sie 80 Aren Land mit allerhand feinen Bio-Kräutern und bunten Bio-Blumen auf 1000 Metern über Meer bei Guggisberg. Und das machen sie mit viel Liebe und Leidenschaft. «Immer im Frühling, wenn ich die Kornblumen setze, sehe wie sie wachsen und blühen …. da geht mir das Herz auf», erzählt mir Heidi mit glasigen Augen. Vor Rührung hab ich selbst fast Tränen verdrückt. Und jetzt will ich mich ins Blumenmeer legen und auch Kräuterfee werden. Aber zuerst die Arbeit...
Den Bienen gefällts auf den Feldern der Zwahlens auch.
Nebst Blumen werden auch diverse Kräuter und Chilis für Gewürzmischungen angebaut.
Ich hatte Glück, dass Markus mit der Erntemaschine grad über das Bio-Minzefeld gefahren ist, als ich da war. Diesen Duft werde ich nie-nie-niemals-mehr vergessen. Die Maschine hat Markus quasi selbst kreiert. Dafür hat er an einem Traktor herumgetüftelt, bis die Maschine für die filigranere Kräuterernte gepasst hat. Der Fux. Und das hat seinen Grund.
Pfefferminzfelder und ein Panorama zum Träumen (siehst du den Neuenburgersee?).
Für die Kräuterernte hat Markus einen Traktor eigenhändig optimiert.
In Sommern wie diesem nämlich, also 2022-verrückt-schönes-Wetter-Sommer, fällt die Ernte sehr üppig aus. Und entsprechend üppig ist auch der Ernteaufwand, damit die Blumen und Kräuter von den Feldern getrocknet in Tassen und Teller gelangen. Die Tage sind durchgetaktet und lang. Schneiden, Jäten, Bewässern, Ernten, Trocknen, Abpacken – langweilig wird es auf dem Bio-Kräuterhof nicht. «Die Trockner waren diesen Sommer zeitweise so ausgelastet, dass man schon genau rechnen musste, wann man was schneidet und wie alles aneinander vorbeikommt», erzählt Markus. Aber er relativiert auch gleich wieder, dass sie dafür nicht sooo früh aufstehen müssten, denn «schliesslich müssen wir warten, bis die Blumen auch aufwachen und sich öffnen.» Ja, so herzig sind die Zwahlens.
Ringelblumen, Ringelblumen, Ringelblumen und Lavendel.
Für die Weiterverarbeitung werden die Blumen und Kräuter getrocknet.
Die Trockner der Zwahlens werden mit Solarstrom betrieben.
Blumentees und so Etwa 80% der Ernte geht an Swiss Alpine Herbs und wird zu feinen Bio-Tees, -Sirups und -Gewürzmischungen verarbeitet. Die restliche Ernte verwendet Familie Zwahlen für ihre eigenen Bio-Mischungen, wie ich sie heute im Automaten entdeckt habe: Blumentees, Lavendelbäder, Salatkräuter oder Suppenmischungen. «Zu sehen, was die Natur alles hergibt, was aus dem Boden wächst und gedeiht und was man damit alles machen kann … das ist für mich die Essenz unserer Arbeit», erzählt Markus. «Wir möchten der Natur Sorge tragen; das ist unsere Überzeugung.»
Viele weitere spannende Geschichten der Bio-Bäuerinnen und Bauern findest du im Blog von Bio Suisse. Vom Erdbeer-Paradies in Familienhand, über einen Bio-Hochzeitshof bis zum 5-Sterne Hotel für Rinder. >>> mehr erfahren <<<
Gesichter, die Bände sprechen: Blumen machen glücklich.
Die getrockneten Blumen werden in grosse Säcke gepackt und an Swiss Alpine Herbs geliefert.
Ron und die Zwahlens im Kräuterhimmel
Es ist nicht zu übersehen, wie viel Freude in die ganzen Kräuter und Blumen einfliesst. Die positive Energie ist förmlich spürbar. Und Tochter Daniela ergänzt noch zum Schluss: «Ich war diesen Sommer oft hier und habe bei der Blumenernte geholfen. Das war eine sehr schöne Zeit, wir haben viel gelacht, nahmen Musik mit aufs Feld und haben trotz Arbeit die Zeit zusammen genossen.» Das glaube ich gern. Und bin ich mir sicher, Heidi, Markus, Daniela und Martina kommen in den Kräuterhimmel <3 Landet die frische Minze aus Guggisberg vielleicht schon bald in deiner Tasse?
So, nachdem ich dir jetzt so viel über die Zwahlens und ihre Arbeit erzählt habe, möchtest du bestimmt wissen, wie du zu den feinen Bio-Kräutermischungen kommst. Wenn du mal in der Ecke Mamishaus bist, schaust du einfach am Kräuterautomaten vorbei. Mit viel Glück – wie meine Wenigkeit – lernst du sogar noch die Familie Zwahlen kennen.
Hier findest du alle Wiederverkäufer , bei denen du die feinen Bio-Kräuter kaufen kannst.
Das ganze Sortiment kannst du auch online bestellen.
Und ganz neu versuchen sie sich auch an Märkten. Das Konzept ist aber noch in der Schmiede – halte Augen und Nase offen.
Mich macht es doppelt glücklich zu wissen, dass ich mit diesen feinen Bio-Kräutern in meiner Küche eine so sympathische Familie unterstütze. Mein Salat schmeckt dreimal so lecker und Karma-Punkte gibt’s mit Sicherheit obendrauf. En Guete!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Biomondo entstanden.
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Was kostet die Welt?
Mit diesen Spartipps kannst du noch länger verreisen
Was für mich Freiheit bedeutet? Dieser Moment, wenn man nach stundenlangem Sitzen mit trockenem Hals und viel zu vielen gesalzenen Nüsschen im Magen in einem fremden Land ankommt und tief die frische Luft einatmet. Aber Reisen ist sauteuer. Die letzten Jahre habe ich deshalb einige Strategien entwickelt, wie ich mehr Ferien für weniger Geld bekomme .
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit The Market entstanden.
Sag Tschüss zur Hochsaison
Während der Hochsaison zu verreisen, hat nicht nur den unangenehmen Nebeneffekt, dass plötzlich 70 Prozent der Passagiere bei der Landung klatschen, es ist auch unnötig teuer. Und nicht nur das: Ich war diesen Sommer auf Elba und rate mal: Es war natürlich komplett überlaufen. Vor allem von Schweizer:innen. Eidgenoss:innen, soweit das das Auge reichte. Woher ich das weiss, fragst du dich? Ich hab natürlich nicht mit allen gesprochen. Aber: ON-Schuhe und Mammut-Hosen liessen keine Zweifel offen. Es glich einer Invasion. Und das zu Höchstreisepreisen. Mein Tipp an dich: Schau dir den Schulferienkalender hier und in deiner Feriendestination an und mach einen grossen Bogen um diese Daten.
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Die Sache mit dem Bezahlen Was hab ich mich nach meinem Ausflug an die Biennale in Venedig aufgeregt, als ich meine Kreditkartenabrechnung angeschaut habe. Jemand hat meine Karte gestohlen und Pizza damit bezahlt. Nein, Scherz. Ich hab die Pizza ganz allein gegessen. Womit ich aber nicht gerechnet hatte: Auf jedes Stück Pizza hat meine Bank eine Fremdwährungsgebühr draufgeschlagen. Und dann der nächste Schock: die Währungsumrechnung, die etwa gleich weit vom eigentlichen EUR-CHF-Kurs entfernt war, wie die Menschheit von den Klimazielen 2050. Mein Kumpel war schlauer: er hat ein Reisekonto bei einer Schweizer Challenger-Bank. Bei diesen Onlinebanken, so hat er mir später erzählt, kann man ganz einfach Schweizer Franken auf das eigene Konto einzahlen und diese dann zum besten Zeitpunkt in die gewünschte Fremdwährung umtauschen. Bezahlen vor Ort geht dann ganz ohne Gebühren.
Flexible bekommen mehr fürs Geld Kürzlich wollte ich mit einem Freund ein Wochenende in Budapest verbringen. Bizli Gulasch, bizli Bier, bizli Sightseeing. So der Plan. Falsch gedacht. Diese Hotelpreise … und die Zug- und Flugverbindungen waren ebenfalls exorbitant teuer. Dann ging mir plötzlich ein Licht auf. Muss es überhaupt Budapest sein? Vielleicht könnten wir stattdessen einfach nach Belgrad reisen? Nicht dasselbe Land, schon klar. Aber unter Umständen genauso spannend. Und siehe da: der Weekend Trip wurde mit einem Klick 200 Franken günstiger. Flexibilität ist beim Thema Reisen Gold wert. Wortwörtlich. Und sie funktioniert auch andersherum. Das nächste Mal, wenn ich wirklich nach Ungarn will, bleib ich bei den Terminen flexibel und schnapp mir das günstigste Wochenende. So funktionierts dann auch (irgendwann) mit dem Gulasch.
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Einfach mal loslaufen Vor einigen Jahren war ich wieder mal in London. Ich gebe es zu, es war verführerisch, einfach in einen roten Doppeldeckerbus zu steigen oder die Tube zu nehmen. Aber ich hatte mir das Ziel gefasst, die ganze Stadt zu Fuss zu erkundigen, und zwar den ganzen Weg von der Tower Bridge bis zum Battersea Park. Weisst du, wie weit das ist? Ich kanns dir sagen: vier Blasen am linken und zwei Blasen am rechten Fuss weit. Aber es hat sich gelohnt. Und zwar gleich doppelt. Einerseits habe ich alle Hotspots auf der Südseite der Themse gesehen und dazu noch Geld fürs ÖV-Ticket gespart. Dafür gabs dann einen Pint Guinness am Ende meiner Stadtwanderung.
Sack die Mehrwertsteuer ein Kennst du diese Situation? Du bist irgendwo in den Ferien und plötzlich sagst du bei allem, was dir gefällt: «Ach, es sind ja Ferien, da darf man sich was gönnen.» So gings mir mal während den Ferien in Frankreich. Eine Jeans da, zwei Souvenirs dort, noch eine Secondhand-Jacke und zwei (sehr) teure Abendessen. Keine Ahnung, wie das passiert ist, aber es ist passiert. Zum Glück hat meine Reisefreundin mich daran erinnert, alle Kaufbelege aufzubewahren und mir jeweils ein Tax-Free-Formular geben zu lassen. Die Mehrwertsteuer für Einkäufe im Ausland zurückverlangen, kann sich richtig lohnen. Schliesslich hat Ungarn eine Mehrwertsteuer von 27%, Schweden 25%, Spanien 21% und Frankreich immerhin 20%. So macht das Nachhausekommen nach den Ferien grad viel mehr Freude.
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Deine neuen besten Freunde Du willst möglichst günstig verreisen, aber nicht zwangsläufig in einem Hostel mit muffigem Gemeinschaftsklo enden? Dann hab ich den ultimativen Tipp für dich. Funktioniert jedes Mal. Bist du bereit? Gutscheincodes. Egal ob für Transport, Unterkunft, Restaurants vor Ort, Shops oder Sightseeing-Tickets mittlerweile geistern online unzählige Gutscheincodes herum, die deine Reise nochmals einige Prozent günstiger machen. Glaubst du nicht? Kürzlich habe ich auf einer grossen Buchungsplattform ein Hotel gebucht. Kurz den Namen der Plattform und Gutscheincode gegoogelt und – schwupps – hatte ich fünf verschiedene Gutscheincode-Vorschläge vor mir. Drei davon gingen nicht. Typisch. Einer zog fünf, der andere sogar zehn Prozent meiner Gesamtreisekosten ab. Probiers aus und thank me later.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit The Market entstanden. Komplexe Zusammenhänge zu Wirtschaft und Finanzmärkten einfach erklärt – mit konkreten Handlungsempfehlungen. Probiere es einfach mal aus, kostenlos und unverbindlich.
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Sechs Super-Suppen für den Herbst
Suppen-Hacks, die glücklich machen
Ich hätte es ja gerne noch ewig verdrängt, aber seit mir ein kühles Windchen entgegenbläst, muss ich der Realität ins Auge sehen: Der Herbst ist da. Das ist insofern okay, weil ich endlich wieder mehr schlafen und mich von diesem verrückten Sommer erholen kann, ab und zu durch die bunten Wälder tanze UND die Suppensaison einläute, yes!
Aus diesem Grund habe ich mal in meinem Freundeskreis herumgefragt, was denn ihre Lieblingssuppentipps und -tricks sind. Und voilà: Hier mein Super-Suppen-Listicle inkl. Lifehacks.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit KNORR entstanden.
Power-Rüebli-Ingwer-Suppe Wenn du jede Woche eine Schale dieser Lieblingssuppe isst, fliegst du möglicherweise grippefrei mit Glitzerschweif durch den Winter. So hat mir das mein Grosi zumindest immer gepredigt und deshalb bin ich so lieb und teile ihr Rezept mit dir (merci Grosi!).
So geht’s :
1 kleine Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 daumengrosses Stück Ingwer rüsten und in Olivenöl anrösten. 300 Gramm Rüebli und 1 kleine Kartoffel (mehligkochend) rüsten und in groben Stücken für ein paar Minuten mitdünsten. Mit Gemüsebouillon ablöschen, kochen bis die Rüebli weich sind und pürieren.
Grosis Lifehack: 1 Deziliter frisch gepresster Orangensaft für fruchtige Frische und Vitamin C. Mit Salz, Pfeffer und ein paar Chiliflocken würzen – fertig (ja du hast recht, die Chiliflocken waren meine Idee).
Die neuen, salz- und zuckerfreien Bouillon-Varianten von KNORR verleihen Gerichten den vollen Geschmack. Entscheide selbst, ob und wie viel Salz du beim Kochen noch hinzufügen möchtest. >>> mehr erfahren <<<
Turbo-Maissupp e Turbomässig schnell gemacht und mega fein: 2 Zwiebeln und 1 entkernte Chilischote schneiden und in Olivenöl andünsten, 1 Dose Mais abgetropft (weil Winter) dazugeben und mit 1 Deziliter Bouillon und 4 Deziliter Milch ablöschen. 10 Minuten kochen, pürieren und – wer keine Stückchen mag – durch ein Sieb streichen. Danach mit Salz und Pfeffer würzen und einen Spritzer Limettensaft dazu. Wäre das ökologisch unbedenklich, würde meine Mitarbeiterin Nuria darin baden, sagt sie.
Rons Lifehack: Je nach Fingerfertigkeit schaffst du das ganze Rezept von A bis Z inkl. aufräumen, bevor eine Roncast-Folge (auf Spotify oder Apple Podcast ) fertig ist, wetten?
Soulfood-Linsensuppe mit Würstchen
Du suchst noch etwas Deftiges, Glücklichmachendes, Wärmendes? Meine Stadtschreiberin Cookinesi hat ein tolles Rezept: 300 Gramm grüne Linsen, 1 Knoblauch und 1 Zwiebel in Olivenöl dünsten. Mit 1,5 Liter Bouillon ablöschen. Tomatenpüree hinzugeben und 30 Minuten garen. In der Hälfte Stangensellerie, Knollensellerie und Kartoffeln dazugeben. 5 Minuten vor Ende die Wurst dazugeben. Suppe mit Zucker, Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer abschmecken.
Lifehack von Cookinesi: Ohne Wurst ist das Gericht komplett vegan.
Foodsave-Minestrone
Du hast noch verschrumpeltes Gemüse von vorvorgestern im Kühlschrank, einen Anstandsresten Hörnli und eine Dose Bohnen für die Apokalypse? Für diesen Fall wurde die Minestrone erfunden. Und meine Freundin Laura hat ein tolles Rezept dafür. Was du brauchst: Dein Lieblingsgemüse wie Kartoffeln, Sellerie, Tomaten, Wirz, Rüebli oder Lauch; rüste was dein Gemüsefach hergibt und schneide alles in mundgerechte Stücke. Schneide auch eine Knoblauchzehe sowie eine kleine Zwiebel und trenne härteres vom weichen Gemüse. Zusätzlich brauchst du: Tomatenpüree oder Passata und optimalerweise rote oder weisse Bohnen.
Knoblauch und Zwiebel in Olivenöl dünsten, dann Tomatenpüree oder Passata sowie hartes Gemüse dazugeben, mitrösten und mit 6 Deziliter Bouillon ablöschen. Ein paar Minuten einkochen und das weichere Gemüse sowie die Bohnen dazugeben. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.
Lauras Hack: Gekochte Pastaresten rein, dann mit Parmesan und den letzten Kräuterblättchen vom Balkon garnieren – finito!
Die neuen salzfreien Varianten von KNORR gibt es als Gemüse- oder Hühnerbouillon. Verleihe deinen Gerichten den besten Geschmack und reduziere gleichzeitig deinen Salzkonsum. >>> mehr erfahren <<<
Entspannte Gerstensuppe mit oder ohne Ich mache die einfachste Gerstensuppe weit und breit – mit und ohne Fleisch. Glaubsch? Probier’s aus.
1 Zwiebel, 1 Stange Lauch, 150 Gramm Rüebli und 150 Gramm Sellerie klein würfeln und in Butter für etwa fünf Minuten andünsten. Machst du die Gerstensuppe mit Fleisch, gibst du jetzt auch das gewürfelte Bündnerfleisch dazu. Dann etwa 100 Gramm Rollgerste rein, nochmals ein paar Minuten weiterdünsten. Mit 1,5 Liter Bouillon ablöschen, ein Lorbeerblatt rein und für etwa zwei Stunden köcheln lassen. Zum Schluss kannst du noch eine Dose rote Bohnen reinhauen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Easy, oder? Das braucht nicht mal einen Lifehack.
Zu guter Letzt: Kürbissuppe Ich liebe ja diesen schmackhaften Farbklecks. Und da der Schrebergarten von meinem Nachbarn Lori monströse Kürbisse hergibt, komme ich ab und an in den Genuss seiner Suppe. Für dich durfte ich sein Rezept stibitzen:
1 kleine Zwiebel gehackt und 1 Teelöffel Curry in Butter dünsten. Etwa 300 Gramm Kürbis, 1 kleines Rüebli, 1 kleine Knollensellerie, 1 kleine Kartoffel (mehligkochend) rüsten und alles in Stücke schneiden. In der Butter kurz mitdünsten, dann mit 6 Deziliter Gemüsebouillon ablöschen und weichkochen. Zum Schluss pürieren und mit Salz und Pfeffer würzen.
Garnitur: Crème fraîche, Kürbiskernöl und geröstete Kürbiskerne.
Lifehack: Damit du beim Schälen keinen Muskelkater riskierst, machst du die Suppe am besten mit Hokkaido- oder Butternuss-Kürbis. Bei diesen Sorten kannst du dir das mühsame Schälen nämlich sparen und die Schale gleich mitpürieren.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit KNORR entstanden. Dank ausgewählten Kräutern und Gewürzen ist die salzfreie Gemüse- und Hühnerbouillon voll im Geschmack und verleiht den Gerichten das gewisse Etwas.
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FUTURA! Die Stimmen der Zukunft in 10 Folgen
Von Gemeinschaft, Engagement und dem Anderssein
Ich gebe es zu. Ich bin ein Serienjunkie. Aber eigentlich – so sage ich es mir zumindest selbst – sind es gar nicht die Serien, nach denen ich süchtig bin, sondern die Menschen und ihre Geschichten. Also dann. Ich bin ein Menschenjunkie. Ok, das klingt komisch. Ich bleibe wohl doch bei ersterem. So oder so: Was gibt es Besseres, als abseits der eigenen Erfahrungen in die Lebenswelt verschiedener Menschen einzutauchen?
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Play Suisse entstanden.
Genau das ist in der neuen Kollektion FUTURA! von Play Suisse möglich. Die Kurzfilm-Kollektion beinhaltet zehn dokumentarische Porträts von jungen Filmemacher:innen aus drei Schweizer Sprachregionen. Sie erzählen vom Zusammenleben, vom Anderssein, vom Engagement und von unterschiedlichen Zukunftsvisionen. Meine Wenigkeit hatte die Ehre, in die Filme reinzuspienzeln.
Irgendwo zwischen Tradition und Neuanfang: «Flurin»
Flurin ist auf einem Bauernhof in Beinwil aufgewachsen. In seinem Dorf ist es schwierig auszubrechen, denn in den Köpfen der anderen bleibt man eben immer die Person, die man mal war. Jonas Schaffter, der Macher des Films, ist ähnlich aufgewachsen. Sein Weg führte ihn in die Stadt. Und Flurin? Er hadert nach der Rekrutenschule mit sich selbst, den Erwartungen seines Vaters und befindet sich irgendwo zwischen Tradition und Neuanfang. Stadt, Land, oder vielleicht doch ganz weg? Für welchen Weg er sich am Schluss entscheidet? (ja, Cliffhanger kann ich) Musst du gesehen haben, weil : dir Flurin in den 16 Minuten ans Herz wächst und seine Struggles auch für Städter:innen sehr relatable sind. Gegen den Strom auf Rollen: «Catzilla» Aggressiv. Furchtlos. Kraftvoll. Und, woran denkst du jetzt gerade? In «Catzilla» wird mit Geschlechter-Stereotypen gebrochen, denn Catzilla war schon als kleines Mädchen irgendwie nie, wie es andere von ihr erwartet hatten. Früh setzte sie sich deshalb mit Feminismus auseinander – und fand sich selbst in der Rollerderby-Community wieder. Aber was bedeutet es eigentlich, ein Mädchen, eine Frau zu sein? Für die Protagonistin bedeutet es, sich selbst zu sein. Doch das war nicht immer einfach. Warum? Die Regisseurin Maria Kaur Bedi lässt Zuschauer:innen am Gefühlsleben von Catzilla teilhaben. Musst du gesehen haben, weil : Catzillas Schmerz berührt und aufweckt.
Die kostenlose Streaming-Plattform Play Suisse der SRG vereint das Beste an Produktionen aus allen Schweizer Landesteilen. >>> mehr erfahren <<<
Mutig, Mutiger, Moha: «Grenzenlos» Moha ist mit ihrer Familie aus Afghanistan in die Schweiz geflüchtet. In der neuen Heimat tanzt sie HipHop mit Menschen, die Ähnliches wie sie durchgemacht haben. Und sie träumt – von einer Ausbildung, einer Familie, einer Zukunft. Hürden gibt es viele. Sie will sich für eine Lehrstelle bewerben. Doch: Absage nach Absage. Aber Mohas Träume sind stärker als die Hürden bei einem Neuanfang in der Schweiz. Ein hoffnungsvolles und ermutigendes Porträt von Sean Wirz über die Hürden des Ankommens in der Schweiz. Musst du gesehen haben, weil : Moha sicher auch dir nicht nur ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert (und Mut macht).
Mit Sommersprossen und Perücken: «AVA» Dragqueens sind stark, wunderschön und selbstbewusst. Hinter jeder Dragqueen steckt aber logischerweise auch ein Mensch. Mit Ängsten, Problemen und Träumen. Im Film von Youssef dürfen wir Ava aus Genf und ihr Umfeld kennenlernen. Am Tag ist die 30-jährige Künstlerin, in der Nacht verwandelt sie sich zur Dragqueen. Vor kurzem hat sie sich als Transgender geoutet. Der Einblick in Avas Leben ist intim, kraft- und hoffnungsvoll zugleich. Musst du gesehen haben, weil : Schaus dir einfach UNBEDINGT an.
Traditionen, Tänze und Tatendrang: «Veverice» Was bleibt, wenn man seine Heimat verlässt? Zum Beispiel Traditionen. Eine dieser wertvollen Traditionen sind Volkstänze. Für Vladi sind es die serbischen Volkstänze, die ihn mit seinen Wurzeln und seiner Heimat verbinden. Doch die Corona-Pandemie macht auch vor dem Zerfall von Tanzgruppen nicht halt. Vladi kämpft ums Überleben seiner Tanzgruppe und zeigt, was sie für ihn und seine Community bedeutet. Gleichzeitig zeigt der Macher des Films, Milly Miljkovic, die Schweiz einmal mehr als eine multikulturelle Nation. Musst du gesehen haben, weil : der Einblick in diese Community einmalig ist.
Play Suisse ist als App für Mobilgeräte und verschiedene TV-Boxen wie auch im Web kostenlos verfügbar. >>> mehr erfahren <<<
Grenzenlose Lüfte: «Beflügelt» Die Brille auf dem Kopf, die Drohne in der Luft. Clark ist jung und ehrgeizig. Sein Hobby? Er ist sogenannter «First-Person-View-Pilot». Beim Drohnenflug kann der 17-Jährige seine Grenzen bei über 200 km/h überschreiten. Gemeinsam mit dem Protagonisten führt dich die Filmemacherin Elisa Gomez Alvarez in die männerdominierte Gemeinschaft von sensiblen Geeks ein, die von der Fliegerei ohne Einschränkungen träumen. Musst du gesehen haben, weil : auch du ein wenig abheben kannst.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Play Suisse entstanden.
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FOOD ZURICH: Die besten Tipps aus dem Programm
Degustieren, Entdecken und Selberprobieren
Bald erfolgt der Startschuss für FOOD ZURICH. 11 Tage lang dreht sich in der Stadt – und neu auch am Flughafen – alles um die schönste Hauptsache der Welt: das Essen. Vom 8. – 18. September gibt es über 100 spannende Events, Workshops, Degustationen, Tastings und alles was dein Magen sonst noch begehrt.
Ich könnte mit dem Programm ein ganzes Buch füllen, habe dir hier aber die besten rausgepickt. Viel Spass!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Zürich entstanden.
Gin, Wein und Genuss daheim Kennst du den Circle? Diesen futuristischen Komplex beim Flughafen Zürich? Falls nicht, wird’s Zeit mal einen Ausflug dahin zu unternehmen. Genau das hat sich nämlich auch FOOD ZURICH gedacht und deshalb findet dort dieses Jahr zum ersten Mal eine ganze Reihe spannender Events statt. Zum Beispiel ein Mehrgang-Menü mit Bierbegleitung bei Leon’s Loft. Was mir sonst noch ins Auge gestochen ist? Voilà: Experience Dinner by Sablier Jugend kocht Essen & Gutes tun für Smiling Gecko im Sablier Wein degustieren – aber wie? Cocktail Workshop mit Turicum Gin Circle Food Market mit 30 lokalen Kleinproduzent:innen
Anti-Foodwaste: Von A wie Anschnitt bis Z wie Zunge essen Wie schaffen wir es, dass möglich wenig Essen im Müll statt im Magen endet? Richtig: Aufessen. Was aber, wenn dein Schrebergarten dank deinem ultragrünen Daumen 78 Zucchettis aufs Mal abwirft? Oder du einfach mal wieder mit Hunger viel zu viel eingekauft hast? Dann ist hier das richtige für dich: Alles rund ums Thema Foodwaste:
Haltbarmachen – von Acker ins Glas Gemüse vor dem Kompost retten Essen ohne Foodwaste – Richtig Einkaufen, Planen, Lagern Nose to tail – nicht alltägliche Fleischstück Foodsave-Bankett
Im Rahmen von FOOD ZURICH findet dieses Jahr zum ersten Mal auch eine ganze Reihe spannender Events am Flughafen Zürich statt. >> Mehr erfahren <<
Prominente Töpfe
Dein delikater Gaumen möchte von einem illustren Kochlöffel betört werden? Auch dieser Wunsch wird dir erfüllt. Am FOOD ZURICH sind nämlich eine Handvoll Stars & Starletts aus der Kochszene in der Stadt und zeigen ihr Können. Und zwar: James Baron: Doku schauen & Spitzenküche Mel B.: Nachhaltigkeit in Food & Bubbles Renato Bosco: pizza pane passione im Circle Ivo Adam: Terramay
Faszination Fermentation Auch hier geht es im weiteren Sinne darum, Essen zu retten. Nämlich lassen wir in dieser Kategorie Essen verderben, damit es länger essbar bleibt. Fermentieren scheint der Megatrend schlechthin zu sein. Zumindest in Kenner:innen-Kreisen und am FOOD ZURICH. Deshalb gibt es auch zahlreiche Workshops dazu.
Kakaobohnen fermentieren Mikrobiologe Patrick Marxer über Garum und Miso Thailands Fermentationskultur Vom Feld ins Glas – Fermentation deluxe 1001 Sauerkraut
Im Rahmen von FOOD ZURICH findet dieses Jahr zum ersten Mal auch eine ganze Reihe spannender Events am Flughafen Zürich statt. >> Mehr erfahren <<
Reise in den Orient Ich mag ja Gerichte aus anderen Ländern. Du auch? Dann nehme ich dich mit auf eine Reise Richtung Osten. Und da unser östlicher Nachbar Österreich ist, schlage ich vor, wir fangen in Vorarlberg an und arbeiten uns langsam Richtung Osten bis nach Japan durch. Einverstanden? Dann los:
Albanische Spitzenküche Libanesischer Genuss & Wein im Circle 1001-Nacht (Plant-based) Sake-Rebellion
Pflanzen in der Stadt Wie verwandelst du dein 4m 2 -Openair-Paradies genannt Balkon in einen erntereichen Garten? Oder du hast eine fette Terrasse und möchtest die anständig begrünen? Und falls du weder noch zur Verfügung hast: Was wächst so in Zürich und welche Stadtpflanzen liessen sich essen? Meine drei Tipps zum Thema Stadtlandwirtschaft.
Grow your own Veg Stadtpflanzen und essbares Unkraut Rundgang zum Thema Standlandwirtschaft + Quartiergemüse-Tavolata im K8
Ich wünsche dir viel Spass und en Guete auf deiner Foodtour.
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Zürich entstanden. Die ganze Fülle an Events im Circle und Airport Shopping findest du hier .
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Meine 7 Engadin-Tipps für den Herbst
Mit Pizza, Wandkunst und ganz viel Bergluft
Ich heisse zwar nicht Ursli, und trotzdem fühle ich mich — wie du vielleicht schon weisst — im Engadin sehr zuhause. Denn irgendwie gibt es dort alles, was ich so mag. Einfach mit frischer Bergluft und einer Prise Bodenständigkeit on top.
Es gibt viel, wofür sich ein Ausflug lohnt: Sonnige Terrassen mit guter Aussicht und Getränken, sehr gute Restaurants und kunstvolle Wandmalereien. Dir geht es wie mir und du kannst auch kaum glauben, dass der Stadt-Sommer bald zu Ende ist? Dann sind diese Engadin-Tipps für einen relaxten und positiven Start in den Herbst definitiv etwas für dich.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Engadin Tourismus entstanden.
Urban Dining in Pontresina Oben der Parkplatz, unten der Spiel- und Sportplatz. Und zmitzt drin: das Restaurant Giardin in Pontresina. Der kleine grosse Garten, mutet mit seinen wehenden Fähnchen und bequemen Lounges urban an. Logisch, da entstehen bei mir Heimatgefühle. Und dabei noch dieser atemberaubende Ausblick auf die Berge. Mehr brauche ich nicht. Ok, vielleicht doch: feine Holzofen-Pizza. Diese gibt es im familienfreundlichen Restaurant zufälligerweise auch. Ob mit Heimweh nach der Stadt oder ohne: Die Pizza « Valtellina» kann ich besonders empfehlen. Was: Restaurant und Pizzeria Giardin Wo: Pontresina
Das Engadin – ein Ort für Alle(s) Auf 1800 m ü. M. bietet es top Aussichten, sportliche, kulturelle und kulinarische Vielfalt. Entspannung und Action – kurzum, für jeden etwas. >>> mehr erfahren <<<
Das erste fast ganz vegetarische Restaurant im Engadin Wir alle wissen es: Fleisch essen belastet die Umwelt enorm. Und trotzdem bin ich nach wie vor nur ein Flexi- und kein Vegetarier. Wenn es dir genauso geht, dann ist das Restaurant Giodi im Hotel Saratz während deines nächsten Ausflugs ins Engadin eine wunderbare (und dazu noch sehr feine) Zwischenlösung. Denn hier gibt es Fleisch und Fisch nur als «Beigemüse». Das Motto der Köchin: «Food is life» Wenn ich könnte, würde ich es unterschreiben. Was: Restaurant Giodi (Hotel Saratz) Wo: Pontresina
You had me at Bündnerfleisch Die Metzgerei Hatecke verkauft eines meiner allerliebsten Guilty Pleasures: Bündnerfleisch. Mit viel Perfektionismus und bestem Trockenfleisch-Handwerk werden im minimalistisch eingerichteten Bistro in St. Moritz Tatar und Trockenfleischplatten serviert. Mittlerweile hat die Bündnerische Metzgerei auch einen Standort in Zürich. In St. Moritz schmeckt das Bündnerfleisch aber ehrlichgesagt um einiges besser. Was: Metzgerei und Bistro Hatecke Wo: St. Moritz
Graffiti? Nein, Sgraffito! Die Rätoromanisch Kenntnisse auffrischen und gleichzeitig kunstvoll verzierte Wände bestaunen? Ok, zugegeben, auffrischen kann man das bei mir wohl nicht nennen, wenn ich ehrlich bin. Trotzdem: Beim Sgraffito Spaziergang kannst du die Engadiner Lebenswelt und ihre besondere Wandkunst kennenlernen. Sgraffito ist italienisch und leitet sich vom Wort sgraffiare, also kratzen, ab. Die vielverbreitete Kratz-Wandkunst hält nicht nur über Jahrhunderte, sie beinhaltet auch viel Aberglaube und sieht zudem wunderschön aus. Wie antike Graffiti eben. Was: Sgraffito Spaziergang (nur mit Anmeldung) Wo: Bever
Alle Wege führen nach Rom, aber nur einer ins Alp Beizli Laret Was ist besser als Wandern? Nach dem Wandern in einem Bergbeizli entspannen. Letzteres kann natürlich nur durch Ersteres erzielt werden, was den einen oder anderen Wandermuffel vielleicht abschrecken mag. Zur Info: Dieses Alp Beizli hier ist zum Beispiel auch mit dem (E-)Bike erreichbar. Einmal angekommen geniesst du die Aussicht, frische Butter, Luft und den Alpkäse. Und du (ja, ich spreche hier auch von mir) realisierst: Es hat sich gelohnt. Hier noch ein wenig Insiderwissen aus erster Hand für deine Anreise:
Ausgangspunkt Celerina Talstation: ca. 1 Stunde und 40 Minuten zu Fuss (ca. 50 Minuten mit dem Bike)
Ausgangspunkt Celerina Marguns Bergstation: ca. 30 Minuten zu Fuss (ca. 10 Minuten mit dem Bike)
Ausgangspunkt St. Moritz Chantarella Bergstation: ca. 40 Minuten zu Fuss (ca. 20 Minuten mit dem Bike)
Was: Alp Beizli Laret Wo: Celerina
Erlebe den goldenen Herbst im Engadin. Rot, gelb und orange gefärbte Wälder, tiefblaue Seen und weisse Bergspitzen. Erlebe die wohl kontrastreichste Region – nicht nur farblich. >>> mehr erfahren <<<
Ich degustier mir die Welt, wie sie mir gefällt Whiskey auf Eis. Oder Whiskey im Eis? Letzteres ist mit etwas Glück bei der Whiskey-Destillerie in Corvatsch auch möglich. Dort steht nämlich die höchstgelegene Whiskey-Destillerie der Welt. WHAT? Klingt nicht nur nach einem Weltrekord, sondern ist auch einer – und schmeckt dazu auch noch gut. Im Whiskey-Leuchtturm kannst du mit deinen Freunden auf über 3303 Meter über Meer Schweizer Whiskey degustieren und in die Welt von ORMA und der Bündner Berglandschaft eintauchen. Was: ORMA Degustation und Führung in der Destillerie (nur mit Anmeldung) Wo: Bergstation Corvatsch
Schlafen wie eine Königin Wenn du nicht nur essen, wandern und geniessen, sondern auch übernachten willst, dann kann ich dir diesen Tipp sehr ans Herz legen. In der Krone Säumerei am Inn kannst du in einem der 17 Zimmer des im Jahr 1565 errichteten Gasthauses entspannen. Das Engadiner Bauernhaus bot früher Schlafstellen für Säumer und Reisende an – heute kannst du dich in den alpin eingerichteten Zimmern entspannen und im Restaurant Kalbsmilken, Birnenravioli und Germknödel verschlemmen. Allegra! Was: Restaurant und Hotel Krone Säumerei am Inn Wo: La Punt Chamues-ch
Dieser Artikel ist in Zusammenhang mit Engadin Tourismus entstanden. Alle Angebote sind auf dem Experience Shop direkt buchbar
Das Engadin – ein Ort für Alle(s) Auf 1800 m ü. M. bietet es top Aussichten, sportliche, kulturelle und kulinarische Vielfalt. Entspannung und Action – kurzum, für jeden etwas . >>> mehr erfahren <<<
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