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Investieren für Anfänger:innen

Investieren für Anfänger:innen

Bitcoin, Ethereum, Cardano, Solana, Dogecoin: Am Thema Kryptos kommt man kaum mehr vorbei. Aber sind wir mal ehrlich … wer blickt dabei schon wirklich durch?Ich habe mich für dich schlaugemacht und bei einem Krypto-Experten nachgefragt, worum es bei dem ganzen Hype geht.Dieser Artikel ist in Zusammenarbeitmit Yuh entstanden.Ich gebe zu, auch ich habe schon vom schnellen Geld mit Kryptowährungen geträumt. So richtig rangetraut habe ich mich aber nie. Denn schon meine Oma hat gesagt: Kind, wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Aber irgendwie scheint da doch mehr dran zu sein. Ich habe deshalb Alain Greter, Brand Marketing Manager von Yuh, gefragt, wie ich mich an diese Krypto-Welt herantasten kann, ohne mir die Finger daran zu verbrennen. Mit Yuh, der App, hinter der PostFinance und Swissquote stehen, musst du kein:e Expert:in sein, um in Kryptowährungen, Aktien oder ETFs zu investieren.>>>mehr erfahren<<<Schritt 1: Fang klein anWer nichts ausprobiert, kann auch nichts dazulernen. Ich hab darum einfach mal angefangen. Allerdings habe ich dazu nur eine kleine Summe verwendet, deren Verlust ich – wenn auch laut fluchend – verkraften könnte. Der grosse Vorteil von Kryptowährungen: Man kann auch nur einen Anteil einer Währungseinheit kaufen. Ich habe gemerkt, dass schon Kleinstinvestitionsbudgets wie zum Beispiel 100 Franken reichen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie das Ganze funktioniert. Gleichzeitig merkt man schnell, welcher Anlagetyp man ist. Wirst du nervös, sobald der Kurs fällt und du Geld verlierst? Wirst du gierig, wenn die Kurve nach oben steigt? All das sind wichtige Erkenntnisse, falls du künftig auch grössere Summen anlegen möchtest. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, zu welcher Kategorie ich gehöre. Schritt 2: Informier dichLetztlich kommst du nicht darum herum, dich über die Kryptowährungen, in die du investieren möchtest, zu informieren. Trotzdem solltest du dich immer auch online schlaumachen und die sogenannten Whitepapers der verschiedenen Kryptos lesen. Einer der wichtigsten Unterscheidungen, die in diesem Bereich gemacht werden, ist die Aufteilung in Coins und Tokens. Coins sind Alternativen zu physischen Währungen wie dem Schweizer Franken oder dem Euro. Tokens hingegen geben dir beispielsweise Zugriff auf digitale Dienstleistungen. Wie sich eine Kryptowährung historisch entwickelt hat, ist zwar interessant, sollte aber nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein. Denn die vergangene Wertentwicklung ist keine Garantie dafür, dass es auch in Zukunft so läuft, hat mir Alain erklärt. Bei Yuh kannst du dich direkt in der Appüber die jeweiligen Kryptowähungen informieren.>>>mehr erfahren<<< Schritt 3: Finde eine PlattformEs reicht nicht, nur investieren zu wollen. Man muss auch noch wissen, wo man das tut. Online habe ich ganz viele Krypto-Exchanges wie Uniswap, Coinbase oder Binance gefunden. Diese sind bei Krypto-Experten offenbar sehr beliebt, da sie sich in vielerlei Hinsicht von der traditionellen Finanzwelt gelöst haben. Während die Grundidee das Anarchistenherz in mir höherschlagen lässt, hat diese Unabhängigkeit aber auch ihren Preis. Geht ein Krypto-Exchange bankrott, ist auch mein Geld weg. Anders sieht es bei Plattformen wie Swissquote oder Yuh aus, sagt Alain. Sie sind einer Schweizer Bank angeschlossen und somit von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) reguliert. Im Krypto-Bereich gibt es viele Betrügereien. Umso wichtiger ist es, dass man einen vertrauenswürdigen Partner wählt. Alain hat zudem gesagt, dass meine Oma recht hatte: Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium sind die Gebühren. Jede Transaktion kostet Geld. Vielfach bezahlst du einen fixen Mindestbetrag. Insbesondere bei kleinen Investitionen lohnt sich das nicht. Yuh funktioniert anders. Anstelle einer Mindestgebühr bezahlst du einen kleinen Prozentsatz des investierten Betrags. So werden Kleininvestor:innen nicht bestraft.>>>mehr erfahren<<<Schritt 4: Einzahlen und loslegenSobald man sich für eine Plattform entschieden hat, muss man dort ein Konto eröffnen und Geld einbezahlen, das man anschliessend in Kryptowährungen investieren kann. Auch hier gilt: Investiere nur Summen, deren Verlust du im schlimmsten Fall verschmerzen könntest. Im Gegensatz zur regulären Börse ist der Krypto-Markt rund um die Uhr geöffnet. Die meisten An- und Verkäufe finden am Wochenende statt. Das bedeutet allerdings nicht, dass das tatsächlich der beste Zeitpunkt für eine Transaktion ist. Hier gilt: Abhängig vom Welt- und Marktgeschehen lohnt es sich, sofort zuzuschnappen oder noch etwas zuzuwarten. Ich bin dann mal dabei, die Financial Times zu studieren. Schritt 5: Ziel definierenDu hast alle Schritte befolgt und bist nun auch stolze:r Kryptowährungsbesitzer:in wie ich? Gratulation. Gut gemacht. Doch wie weiter? Kurs verfolgen? Kryptos wieder verkaufen und stattdessen in andere Währungen investieren? Alain hat mir erzählt, dass es total wichtig ist, ein Ziel zu haben. Das könnte beispielsweise sein, den Originaleinsatz zurückzubekommen. Sind aus 100 also beispielsweise 200 Franken geworden, könnte man die ursprünglichen 100 verkaufen, sich auszahlen lassen und nur die gewonnen 100 Franken weiterinvestieren. Ich tendiere dazu, das Geld die nächsten zehn Jahre nicht mehr zu verschieben und dann zu schauen, ob ich mir mit dem Gewinn dann eine Villa, die grösser als die von Elon Musk ist, kaufen kann. Egal, ob du nun aktiv deine Investition bewirtschaftest oder still beobachtest - wichtig ist es, einen Plan zu haben. Hast du das nicht, läufst du Gefahr, emotional zu handeln und den Anfängerfehler schlechthin zu begehen: deine Kryptos bei sinkendem Kurs zu verkaufen und stattdessen in steigende Kryptowährungen zu investieren.  Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.Mit Yuh kannst du in einer einzigen Gratis-App zahlen, sparen und investieren. Die App wurde von zwei der grössten Banken der Schweiz entwickelt und ist die perfekte Mischung aus Verlässlichkeit und Innovation.View this post on Instagram 


 
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