Zurück
Sponsored Post
Sponsored Post
FreeUnter Sponsored Post schreibt die Redaktion Artikel rund um ein Produkt. So ehrlich und direkt, wie man Ron aus dem Newsletter kennt.
Meine Stadt
Zürich
Follower
5
Investieren für Anfänger:innen
Bitcoin, Ethereum, Cardano, Solana, Dogecoin: Am Thema Kryptos kommt man kaum mehr vorbei. Aber sind wir mal ehrlich … wer blickt dabei schon wirklich durch?Ich habe mich für dich schlaugemacht und bei einem Krypto-Experten nachgefragt, worum es bei dem ganzen Hype geht.Dieser Artikel ist in Zusammenarbeitmit Yuh entstanden.Ich gebe zu, auch ich habe schon vom schnellen Geld mit Kryptowährungen geträumt. So richtig rangetraut habe ich mich aber nie. Denn schon meine Oma hat gesagt: Kind, wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Aber irgendwie scheint da doch mehr dran zu sein. Ich habe deshalb Alain Greter, Brand Marketing Manager von Yuh, gefragt, wie ich mich an diese Krypto-Welt herantasten kann, ohne mir die Finger daran zu verbrennen. Mit Yuh, der App, hinter der PostFinance und Swissquote stehen, musst du kein:e Expert:in sein, um in Kryptowährungen, Aktien oder ETFs zu investieren.>>>mehr erfahren<<<Schritt 1: Fang klein anWer nichts ausprobiert, kann auch nichts dazulernen. Ich hab darum einfach mal angefangen. Allerdings habe ich dazu nur eine kleine Summe verwendet, deren Verlust ich – wenn auch laut fluchend – verkraften könnte. Der grosse Vorteil von Kryptowährungen: Man kann auch nur einen Anteil einer Währungseinheit kaufen. Ich habe gemerkt, dass schon Kleinstinvestitionsbudgets wie zum Beispiel 100 Franken reichen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie das Ganze funktioniert. Gleichzeitig merkt man schnell, welcher Anlagetyp man ist. Wirst du nervös, sobald der Kurs fällt und du Geld verlierst? Wirst du gierig, wenn die Kurve nach oben steigt? All das sind wichtige Erkenntnisse, falls du künftig auch grössere Summen anlegen möchtest. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, zu welcher Kategorie ich gehöre. Schritt 2: Informier dichLetztlich kommst du nicht darum herum, dich über die Kryptowährungen, in die du investieren möchtest, zu informieren. Trotzdem solltest du dich immer auch online schlaumachen und die sogenannten Whitepapers der verschiedenen Kryptos lesen. Einer der wichtigsten Unterscheidungen, die in diesem Bereich gemacht werden, ist die Aufteilung in Coins und Tokens. Coins sind Alternativen zu physischen Währungen wie dem Schweizer Franken oder dem Euro. Tokens hingegen geben dir beispielsweise Zugriff auf digitale Dienstleistungen. Wie sich eine Kryptowährung historisch entwickelt hat, ist zwar interessant, sollte aber nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein. Denn die vergangene Wertentwicklung ist keine Garantie dafür, dass es auch in Zukunft so läuft, hat mir Alain erklärt. Bei Yuh kannst du dich direkt in der Appüber die jeweiligen Kryptowähungen informieren.>>>mehr erfahren<<< Schritt 3: Finde eine PlattformEs reicht nicht, nur investieren zu wollen. Man muss auch noch wissen, wo man das tut. Online habe ich ganz viele Krypto-Exchanges wie Uniswap, Coinbase oder Binance gefunden. Diese sind bei Krypto-Experten offenbar sehr beliebt, da sie sich in vielerlei Hinsicht von der traditionellen Finanzwelt gelöst haben. Während die Grundidee das Anarchistenherz in mir höherschlagen lässt, hat diese Unabhängigkeit aber auch ihren Preis. Geht ein Krypto-Exchange bankrott, ist auch mein Geld weg. Anders sieht es bei Plattformen wie Swissquote oder Yuh aus, sagt Alain. Sie sind einer Schweizer Bank angeschlossen und somit von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) reguliert. Im Krypto-Bereich gibt es viele Betrügereien. Umso wichtiger ist es, dass man einen vertrauenswürdigen Partner wählt. Alain hat zudem gesagt, dass meine Oma recht hatte: Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium sind die Gebühren. Jede Transaktion kostet Geld. Vielfach bezahlst du einen fixen Mindestbetrag. Insbesondere bei kleinen Investitionen lohnt sich das nicht. Yuh funktioniert anders. Anstelle einer Mindestgebühr bezahlst du einen kleinen Prozentsatz des investierten Betrags. So werden Kleininvestor:innen nicht bestraft.>>>mehr erfahren<<<Schritt 4: Einzahlen und loslegenSobald man sich für eine Plattform entschieden hat, muss man dort ein Konto eröffnen und Geld einbezahlen, das man anschliessend in Kryptowährungen investieren kann. Auch hier gilt: Investiere nur Summen, deren Verlust du im schlimmsten Fall verschmerzen könntest. Im Gegensatz zur regulären Börse ist der Krypto-Markt rund um die Uhr geöffnet. Die meisten An- und Verkäufe finden am Wochenende statt. Das bedeutet allerdings nicht, dass das tatsächlich der beste Zeitpunkt für eine Transaktion ist. Hier gilt: Abhängig vom Welt- und Marktgeschehen lohnt es sich, sofort zuzuschnappen oder noch etwas zuzuwarten. Ich bin dann mal dabei, die Financial Times zu studieren. Schritt 5: Ziel definierenDu hast alle Schritte befolgt und bist nun auch stolze:r Kryptowährungsbesitzer:in wie ich? Gratulation. Gut gemacht. Doch wie weiter? Kurs verfolgen? Kryptos wieder verkaufen und stattdessen in andere Währungen investieren? Alain hat mir erzählt, dass es total wichtig ist, ein Ziel zu haben. Das könnte beispielsweise sein, den Originaleinsatz zurückzubekommen. Sind aus 100 also beispielsweise 200 Franken geworden, könnte man die ursprünglichen 100 verkaufen, sich auszahlen lassen und nur die gewonnen 100 Franken weiterinvestieren. Ich tendiere dazu, das Geld die nächsten zehn Jahre nicht mehr zu verschieben und dann zu schauen, ob ich mir mit dem Gewinn dann eine Villa, die grösser als die von Elon Musk ist, kaufen kann. Egal, ob du nun aktiv deine Investition bewirtschaftest oder still beobachtest - wichtig ist es, einen Plan zu haben. Hast du das nicht, läufst du Gefahr, emotional zu handeln und den Anfängerfehler schlechthin zu begehen: deine Kryptos bei sinkendem Kurs zu verkaufen und stattdessen in steigende Kryptowährungen zu investieren. Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.Mit Yuh kannst du in einer einzigen Gratis-App zahlen, sparen und investieren. Die App wurde von zwei der grössten Banken der Schweiz entwickelt und ist die perfekte Mischung aus Verlässlichkeit und Innovation.View this post on Instagram
Investieren für Anfänger:innen
Fünf Schritte zu deinen ersten Kryptos
Bitcoin, Ethereum, Cardano, Solana, Dogecoin: Am Thema Kryptos kommt man kaum mehr vorbei. Aber sind wir mal ehrlich … wer blickt dabei schon wirklich durch? Ich habe mich für dich schlaugemacht und bei einem Krypto-Experten nachgefragt, worum es bei dem ganzen Hype geht.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.
Ich gebe zu, auch ich habe schon vom schnellen Geld mit Kryptowährungen geträumt. So richtig rangetraut habe ich mich aber nie. Denn schon meine Oma hat gesagt: Kind, wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Aber irgendwie scheint da doch mehr dran zu sein. Ich habe deshalb Alain Greter, Brand Marketing Manager von Yuh, gefragt, wie ich mich an diese Krypto-Welt herantasten kann, ohne mir die Finger daran zu verbrennen.
Mit Yuh, der App, hinter der PostFinance und Swissquote stehen, musst du kein:e Expert:in sein, um in Kryptowährungen, Aktien oder ETFs zu investieren. >>> mehr erfahren <<<
Schritt 1: Fang klein an
Wer nichts ausprobiert, kann auch nichts dazulernen. Ich hab darum einfach mal angefangen. Allerdings habe ich dazu nur eine kleine Summe verwendet, deren Verlust ich – wenn auch laut fluchend – verkraften könnte. Der grosse Vorteil von Kryptowährungen: Man kann auch nur einen Anteil einer Währungseinheit kaufen. Ich habe gemerkt, dass schon Kleinstinvestitionsbudgets wie zum Beispiel 100 Franken reichen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie das Ganze funktioniert. Gleichzeitig merkt man schnell, welcher Anlagetyp man ist. Wirst du nervös, sobald der Kurs fällt und du Geld verlierst? Wirst du gierig, wenn die Kurve nach oben steigt? All das sind wichtige Erkenntnisse, falls du künftig auch grössere Summen anlegen möchtest. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, zu welcher Kategorie ich gehöre.
Schritt 2: Informier dich
Letztlich kommst du nicht darum herum, dich über die Kryptowährungen, in die du investieren möchtest, zu informieren. Trotzdem solltest du dich immer auch online schlaumachen und die sogenannten Whitepapers der verschiedenen Kryptos lesen. Einer der wichtigsten Unterscheidungen, die in diesem Bereich gemacht werden, ist die Aufteilung in Coins und Tokens. Coins sind Alternativen zu physischen Währungen wie dem Schweizer Franken oder dem Euro. Tokens hingegen geben dir beispielsweise Zugriff auf digitale Dienstleistungen. Wie sich eine Kryptowährung historisch entwickelt hat, ist zwar interessant, sollte aber nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein. Denn die vergangene Wertentwicklung ist keine Garantie dafür, dass es auch in Zukunft so läuft, hat mir Alain erklärt.
Bei Yuh kannst du dich direkt in der App über die jeweiligen Kryptowähungen informieren. >>> mehr erfahren <<<
Schritt 3: Finde eine Plattform Es reicht nicht, nur investieren zu wollen. Man muss auch noch wissen, wo man das tut. Online habe ich ganz viele Krypto-Exchanges wie Uniswap, Coinbase oder Binance gefunden. Diese sind bei Krypto-Experten offenbar sehr beliebt, da sie sich in vielerlei Hinsicht von der traditionellen Finanzwelt gelöst haben. Während die Grundidee das Anarchistenherz in mir höherschlagen lässt, hat diese Unabhängigkeit aber auch ihren Preis. Geht ein Krypto-Exchange bankrott, ist auch mein Geld weg. Anders sieht es bei Plattformen wie Swissquote oder Yuh aus, sagt Alain. Sie sind einer Schweizer Bank angeschlossen und somit von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) reguliert. Im Krypto-Bereich gibt es viele Betrügereien. Umso wichtiger ist es, dass man einen vertrauenswürdigen Partner wählt. Alain hat zudem gesagt, dass meine Oma recht hatte: Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium sind die Gebühren. Jede Transaktion kostet Geld. Vielfach bezahlst du einen fixen Mindestbetrag. Insbesondere bei kleinen Investitionen lohnt sich das nicht.
Yuh funktioniert anders. Anstelle einer Mindestgebühr bezahlst du einen kleinen Prozentsatz des investierten Betrags. So werden Kleininvestor:innen nicht bestraft. >>> mehr erfahren <<<
Schritt 4: Einzahlen und loslegen Sobald man sich für eine Plattform entschieden hat, muss man dort ein Konto eröffnen und Geld einbezahlen, das man anschliessend in Kryptowährungen investieren kann. Auch hier gilt: Investiere nur Summen, deren Verlust du im schlimmsten Fall verschmerzen könntest. Im Gegensatz zur regulären Börse ist der Krypto-Markt rund um die Uhr geöffnet. Die meisten An- und Verkäufe finden am Wochenende statt. Das bedeutet allerdings nicht, dass das tatsächlich der beste Zeitpunkt für eine Transaktion ist. Hier gilt: Abhängig vom Welt- und Marktgeschehen lohnt es sich, sofort zuzuschnappen oder noch etwas zuzuwarten. Ich bin dann mal dabei, die Financial Times zu studieren.
Schritt 5: Ziel definieren Du hast alle Schritte befolgt und bist nun auch stolze:r Kryptowährungsbesitzer:in wie ich? Gratulation. Gut gemacht. Doch wie weiter? Kurs verfolgen? Kryptos wieder verkaufen und stattdessen in andere Währungen investieren? Alain hat mir erzählt, dass es total wichtig ist, ein Ziel zu haben. Das könnte beispielsweise sein, den Originaleinsatz zurückzubekommen. Sind aus 100 also beispielsweise 200 Franken geworden, könnte man die ursprünglichen 100 verkaufen, sich auszahlen lassen und nur die gewonnen 100 Franken weiterinvestieren. Ich tendiere dazu, das Geld die nächsten zehn Jahre nicht mehr zu verschieben und dann zu schauen, ob ich mir mit dem Gewinn dann eine Villa, die grösser als die von Elon Musk ist, kaufen kann. Egal, ob du nun aktiv deine Investition bewirtschaftest oder still beobachtest - wichtig ist es, einen Plan zu haben. Hast du das nicht, läufst du Gefahr, emotional zu handeln und den Anfängerfehler schlechthin zu begehen: deine Kryptos bei sinkendem Kurs zu verkaufen und stattdessen in steigende Kryptowährungen zu investieren.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.
Mit Yuh kannst du in einer einzigen Gratis-App zahlen, sparen und investieren. Die App wurde von zwei der grössten Banken der Schweiz entwickelt und ist die perfekte Mischung aus Verlässlichkeit und Innovation.
View this post on Instagram
Weiterlesen
Darf’s noch ein bisschen mehr Geld sein?
Work smart, not hard
Nebenbei Geld zu verdienen, ist heute einfacher denn je. Ich hör zumindest die ganze Zeit, wie Leute in meinem Freundeskreis irgendein cleveres Online-Business aufbauen und sich eine goldene Nase damit verdienen. Bin ich eigentlich der Einzige, der nach der Arbeit einfach in den Apéro geht? Vielleicht sollte ich mir das zweimal überlegen. Ich habe drum meine Freund:innen gefragt, wie man so etwas am besten angeht. Sie haben mir ein paar Tipps gegeben.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.
d Bevor du nebenher etwas Geld verdienen kannst, musst du dir zuerst einige Grundsatzfragen stellen:
Möchtest du deine Skills, deine Produkte oder deine Zeit anbieten?
Wo möchtest du das tun: online oder offline?
Und wie flexibel willst du zeitlich sein?
Das sind schon mal gute Anhaltspunkte. Ich habe mich daraufhin ein bisschen umgeschaut und bin tatsächlich auf viele Möglichkeiten gestossen, wie du Geld verdienen kannst, statt es immer nur mit zwei Händen wieder auszugeben.
Für kreative Bastler:innen Liebst du es, zu nähen, zu malen oder zu töpfern? Hast du deine eigenen Handtaschen designt, machst Schmuck oder entwirfst Accessoires für die Wohnung? Dann könnten deine Kreationen vielleicht auch anderen Leuten gefallen, die weniger talentiert und begabt sind. Auf Plattformen wie Etsy lässt sich mit Kreativität richtig Geld verdienen. Alles, was du tun musst, ist, deine Produkte ins beste Licht zu rücken, Fotos davon zu schiessen, eine Beschreibung zu formulieren und sie in deinen eigenen Online Shop zu stellen. Du kannst mir den Link zu deinem Shop gerne weiterleiten, damit ich ihn mit der RonOrp Community teilen kann. Pro : Du bist zeitlich flexibel. Kontra : Das Erstellen deiner Produkte kostet unter Umständen viel Zeit und Geld.
Wenn du nicht mehr weisst wohin mit dem ganzen Geld aus deinen Nebenjobs: Schau dich um bei Yuh – dort gibt es x Möglichkeiten, um dein Geld easy und gewinnbringend anzulegen. >>> mehr erfahren <<<
Für Modefans Meine Kollegin liebt Mode, spielt gerne mit Farben und Mustern, weiss immer, was angesagt ist und bekommt häufig Komplimente für ihren Style. Wann immer ich ein Date habe, frage ich sie, welches Hawaii-Hemd ich anziehen soll. Ich finde, sie wäre die perfekte Mode-Influencerin und habe ihr das auch gesagt. Weil sie, im Gegensatz zu mir, mit beiden Füssen auf der Erde steht, hat sie mir erklärt, dass es gar nicht so einfach ist, Influencer:in zu werden. Sie meint, um Erfolg zu haben, sollte man eine eigene Nische und einen eigenen Stil finden. Viele würden unterschätzen, wie viel Zeit es brauche, Outfits zusammenzustellen und tolle Fotos zu machen. Wer eine grosse Followerschaft aufbauen will, muss zudem aktiv sein, regelmässig posten und die Leute bei Laune halten – genauso mach ich’s ja auch mit meinem Newsletter. Pro : Da guter Geschmack keine Kostenfrage ist, kannst du mit kleinem Budget in deinen Nebenjob starten. Kontra : Der Job ist nichts für Introvertierte. Du musst dich vor der Kamera wohlfühlen und auch mal eine öffentliche Kritik an einem deiner Outfits einstecken können.
Yuh würdigt deine Sparsamkeit am Ende jedes Jahres mit hübschen Zinsen. Egal ob dein Geld in der App unter Zahlen oder Sparen abgelegt ist. >>> mehr erfahren <<<
Für Handwerker:innen
Ich geb’s zu, ich bin ziemlich talentiert, wenn es um kleine Arbeiten im und ums Haus geht. Kein Wunder, dass mich die ganze Zeit Freund:innen anrufen und fragen, ob ich ihnen nur ganz schnell helfen kann. Kannst du auch Löcher bohren, Bilder gerade aufhängen, Lampen montieren, Wände streichen oder Möbel zusammenbauen? Dann solltest du schlauer sein als ich und dafür Geld verlangen. Auf Plattformen wie care.com suchen ganz viele Leute mit zwei linken Händen nach Handwerker:innen in der Region. Pro : Du kannst bestimmen, wann du Zeit hast, um Aufträge anzunehmen. Kontra : Du brauchst Werkzeuge und bist im schlimmsten Fall haftbar für Schäden, die du verursachst.
Für Fahrbegeisterte Erst kürzlich suchte ich morgens um vier Uhr verzweifelt ein Taxi. Da kam mir eine zündende Idee: Wenn du gerne in der Gegend rumfährst und mit Menschen plauderst, ist Uber-Fahrer:in doch ein idealer Nebenjob. Warum also bei der nächsten Spritztour nicht einfach jemanden mitnehmen? Die Arbeit lässt sich zudem easy mit einem Job oder dem Studium am Tag vereinbaren, da die meisten Leute vor allem dann auf Taxis angewiesen sind, wenn der öffentliche Verkehr allmählich abnimmt. Pro : Du bestimmst, wann und wo du deine Fahrdienste anbieten möchtest. Kontra : Die hohen Benzinpreise machen das Geschäft weniger lukrativ.
Für Beauty-Begeisterte Ich hab noch eine Nebenjobidee, die ich mir dir teilen möchte. Disclaimer: Viel verstehen tu ich davon nicht, aber … verbringst du gerne Zeit vor dem Spiegel und liebst es Make-Up auszuprobieren? Dann könnten andere vielleicht etwas von dir lernen. Es scheint einen grossen Bedarf zu geben, denn zumindest mir, wird ständig ein Schmink-Tutorial auf YouTube vorgeschlagen. Die meisten machen dann Geld, wenn ihre Videos angeschaut werden, sie bezahlte Beiträge posten oder Produktempfehlungen abgeben. Pro : Du kannst das machen, was du ohnehin am liebsten tust und das mit anderen teilen. Kontra : Damit dein neuer Nebenjob einträglich wird, brauchst du ausreichend Klicks und Follows.
Für Globetrotter:innen Der Sommer ist vorüber, aber ich bin schon wieder reif für die Insel. Da schau ich jeweils etwas neidisch auf diese Digital Nomads, die aus der Hängematte am Strand in Bali ihre Arbeit machen. Tatsächlich wäre es aber ziemlich easy, so ein Nomad:innenleben zu führen. Kannst du Webseiten programmieren, Logos designen, Texte übersetzen oder Social-Media-Marketing-Kampagnen planen? Auf Webseiten wie Upwork tummeln sich zahlreiche Freelancer:innen, die im Bereich Entwicklung, IT, Design, Finanzen, Buchhaltung, Marketing und so weiter ihre Dienste an Menschen in der ganzen Welt anbieten. Für die meisten Aufträge brauchst du nicht mehr als einen Laptop und schnelles Internet. Somit eignet sich diese Art Nebenjob, wenn du gerade auf Weltreise bist oder im Ausland studierst. Vielleicht schreibe ich meinen nächsten Newsletter auch aus der Hängematte. Wobei … ich glaube, ich würde meine Stadt zu sehr vermissen. Pro : Du bist ortsunabhängig und kannst ohne Mehraufwand für Kunden aus anderen Ländern arbeiten. Kontra : Da du mit Freelancer:innen aus der ganzen Welt mithalten musst, kann der Preisdruck auf solchen Seiten hoch sein. Es lohnt sich deshalb, einen Blick auf WeTalents zu werfen, wo du viele lokale Auftraggeber und Freelancer:innen findest.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.
Wenn du nicht mehr weisst wohin mit dem ganzen Geld aus deinen Nebenjobs: Schau dich um bei Yuh – dort gibt es x Möglichkeiten, um deine Kohle ganz easy und gewinnbringend anzulegen. Yuh ist eine Gratis-App zum Zahlen, Sparen und Investieren. Die App wurde von zwei der grössten Banken der Schweiz entwickelt und ist die perfekte Mischung aus Verlässlichkeit und Innovation.
View this post on Instagram
Weiterlesen
So sparst du richtig viel Geld
Fünf Tipps, wie sich dein Geld vermehrt
Es ist ein Naturgesetz: Geld zu verdienen, ist so viel härter als Geld auszugeben – ganz besonders in einer Stadt mit vielen Möglichkeiten und Verlockungen an jeder Ecke. Also hab ich mir vorgenommen, etwas besser auf meine Finanzen zu achten. Dazu habe ich mich mit einer Expertin zusammengesetzt und ihre besten Tipps abgeholt. Die teile ich natürlich gerne mit dir, denn Sparen muss nicht immer schmerzhaft sein.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.
Du schaust auf dein Konto und denkst dir schockiert: Das kann doch gar nicht sein! Jemand muss meine Karte gestohlen und damit Diamanten und Gold gekauft haben. Dann öffnest du sauer die Transaktionsliste, gehst Punkt für Punkt durch und denkst: Uber: Stimmt, letztes Wochenende ... betrunken um vier Uhr morgens. Und dann zehn Minuten später ein Papsthut aus dem Online-Kostümladen! Oh no, was habe ich mir denn dabei gedacht? Drei Tage später drei Hawaii-Hemden aus dem Secondhand. Na gut, aber die waren quasi eine Investition in die Zukunft. Stichwort Strompreise. Oder so. Netflix, Disney Plus, Spotify: Ja, ja und nochmals ja. Momos, Cocktails, neues Pop-up - ein Abstecher in die Quartierbeiz, weil ein Freund aus dem Ausland zu Besuch war. Was, einen Tag später schon wieder im Ausgan So ging das weiter und weiter bis ich realisiert habe: Meine Karte wurde nicht gestohlen. Ich habe einfach zu viel Geld ausgegeben. Ups. Aber eben: Geldsparen muss nicht immer wehtun. Teilweise geht’s ganz leicht. Ich verrate dir wie.
Tipp 1: Die Sache mit den Abos Netflix, Spotify, Disney Plus, AppleTV, etwa 15 Foto-Apps, die meine Bilder für Instagram verschönern sollten, eine Yoga-App, die mich seit der Pandemie beweglich machen sollte (haha). Schluss damit. Ich habe also alle Abos im App Store angeschaut und mich gefragt: Brauche ich sie wirklich? Mit einem Klick waren sie storniert. Probier es aus, es lohnt sich. Selbstverständlich musst du nicht auf alles verzichten. Man kann Passwörter ja auch teilen.
Yuh würdigt deine Sparsamkeit am Ende jedes Jahres mit hübschen Zinsen. Egal ob dein Geld in der App unter Zahlen oder Sparen abgelegt ist. >>> mehr erfahren <<<
Tipp 2: Die Sache mit dem Sport Bepackt mit guten Vorsätzen und neuen Joggingschuhen, bin ich am 3. Januar ins Fitnessstudio marschiert und habe dem Coach vorgegaukelt, dass ich mir nichts Schöneres vorstellen kann, als viermal die Woche eine Stunde lang Kraftübungen zu machen. Davor noch mindestens 30 Minuten Ausdauertraining. Ist ja klar. Und jetzt? Es ist ein Trauerspiel. Ich gehe vielleicht viermal pro Monat hin. Wenn’s hochkommt. Ok, nein, das war gelogen. Es sind wohl eher zweimal. Rennen im Park ist definitiv billiger und eine Kollegin von mir trainiert regelmässig zu gratis Fitnesslektionen auf YouTube. Nächstes Jahr kann ich mir das teure Fitnessabo definitiv sparen. Und du?
Tipp 3: Die Sache mit den Restaurants
Das Schöne am Stadtleben ist, dass es immer wieder ein neues Restaurant, eine neue Bar oder ein neues Café zu entdecken gibt. Das regelmässige Auswärtsessen geht aber auch krass ins Geld. Darum verzichte ich nun zweimal die Woche aufs Mittagessen im Restaurant. Stattdessen plane ich vor, koche zu Hause und bring mein Tupperware ins Büro mit. Meine Kolleginnen und Kollegen schauen mittlerweile schon richtig neidisch auf mein Essen. Vielleicht ist es auch mitleidig. Schwer zu sagen. Aber: Ich hab seither richtig viel Geld gespart.
Tipp 4: Die Sache mit dem Einkauf
Ich weiss ja nicht, wie es dir geht, aber wenn ich mit leerem Magen einkaufen gehe, komme ich meistens mit unglaublich viel Zeugs aus dem Supermarkt zurück, das ich eigentlich gar nicht kaufen wollte. Auch das frisst unnötig Geld. Meine Kollegin ist da viel cleverer als ich. Sie schreibt sich vorbildlich auf, was sie einkaufen will, und sucht dann sogar noch online nach Aktionen. Zum Beispiel für WC-Papier. Oder Waschmittel. Ok, ok.. ich geb’s ja zu. Ich bin immer noch häufig zu faul, um so strukturiert vorzugehen. Und zu hungrig, um klar zu denken. Aber hey, nobody is perfect. Vielleicht schaffst du es ja?
Mit Yuh kannst du in einer einzigen Gratis-App zahlen, sparen und investieren. >>> mehr erfahren <<<
Tipp 5: Die Sache mit dem Strom
Alle reden davon, und doch ist es schwierig, sich vorzustellen, wie unser Leben mit weniger Gas- und Stromverbrauch aussehen wird. Zuhause zwei Pullis und dicke Socken anziehen ist ja einfach. Aber was kann man sonst noch tun? Hier ein paar Vorschläge, die ich schon ziemlich zuverlässig in meinen Alltag integriert habe: Auf niedriger Stufe kochen und einen Pfannendeckel benutzen, um die Restwärme nicht zu verlieren. Spareinsätze für Wasserhähne und Duschbrausen nutzen. Auf Vorwaschen der Wäsche, h ohe Waschtemperaturen und den anschliessenden Trockner verzichten. Glüh- oder Halogenlampen durch LED-Leuchten ersetzen. Und ganz wichtig: Dem Standby-Modus Adieu sagen. Kennst du noch andere gute Stromspartipps? Dann verrate Sie mir.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Yuh entstanden.
Mit Yuh kannst du in einer einzigen Gratis-App zahlen, sparen und investieren. Die App wurde von zwei der grössten Banken der Schweiz entwickelt und ist die perfekte Mischung aus Verlässlichkeit und Innovation. Und das Beste: Sparen bei Yuh ist richtig bombig, denn es gibt dort positive Zinsen auf dein Geld.
View this post on Instagram
Weiterlesen
Meine Top 6 Reisekrankheiten
Wenn die Ferne ein bisschen weh tut
Es gibt viele Gründe, die für eine Auszeit sprechen. Zum Beispiel kann man auf Reisen viel Neues entdecken, sich selbst und andere kennen lernen oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Es gibt aber auch viele Gründe, die dagegensprechen. Unter anderem gibt es auch unangenehme Ferienerinnerungen, die sich aber mit etwas Glück von Mal zu Mal spannender und erschreckender erzählen lassen. Besonders gut sind diese Anekdoten meiner Erfahrung nach, wenn irgendwelche Wehwehchen, Unfälle oder Krankheiten involviert waren. Deshalb hier ein bisschen Inspiration aka meine Top sechs Reisekrankheiten. Ferienfeeling inklusive.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Zürich entstanden.
Mit Mallorca-Akne in Puerto Rico In meinen Ferien fühle ich mich jeweils wie ein Sonnenanbeter, der jeden Sonnenstrahl wie eine Solaranlage speichert und in Energie umwandelt. Doch manchmal muss ich schmerzhaft erkennen, dass ich eben doch keine Solaranlage, sondern nur ein Mensch bin. Am Pool in Puerto Rico, nicht das in der Karibik, sondern in Gran Canaria (war nicht so enttäuschend wies jetzt klingt), traf mich die Sonne vor ein paar Jahren nämlich mitten ins Herz. Beziehungsweise hauptsächlich auf den Rücken - und zwar als Mallorca-Akne. Die Sonnenallergie in Form eines Ausschlags kann dich auch abseits vom Ballermann überall treffen. Deshalb: Hautkrebs und Allergien vorbeugen und eincremen, eincremen, eincremen.
In den verschiedenen Apotheken am Flughafen Zürich kannst du Sonnencremes und After-Sun-Pflegeprodukte für deine strapazierte Haut auch noch kurz vor dem Abflug einkaufen. >>> mehr erfahren <<<
Wehwehchen von Wassermännern und -frauen Ich muss aufs Klo. Hmm, ich muss schon wieder aufs Klo. Muss ich jetzt wirklich schon wieder aufs Klo? Wer das schon mal erlebt hat (begleitet von einem sehr unangenehmen Brennen), wünscht es sich nie mehr. Doch leider gibt es für eine Blasenentzündung so viele Gründe wie Sand am Meer. Meiner Erfahrung nach passiert es aber häufig, wenn man an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen mehr Zeit im Wasser als an Land verbringt. Und je nachdem, wo sich die Feriendestination befindet, ist das auch logisch: Surfen, Segeln, Tauchen – wie soll man da noch trocken bleiben? Das ist übrigens keine Urban Legend meinerseits, du kannst es auch googlen: Durch Kälte wird die Durchblutung im Beckenbereich reduziert, was eine örtliche Abwehrschwäche und schliesslich eine Blasenentzündung auslösen kann. Also immer mal wieder raus aus dem Wasser und Fudi an der Sonne aufheizen. Gern geschehen.
Was der Fusspilz und ich gemeinsam haben Der Fusspilz und ich haben so einiges gemeinsam. Wir beide mögen warme und feuchte Wetterverhältnisse. Dort können wir uns beide am besten entfalten. Mich zieht es deshalb oft in Gebiete mit einem humiden Klima wie Südamerika oder Südostasien, oder es zieht mich in eine schöne Schweizer Badi. Da es leider vielen anderen Menschen auch so geht, finden sich überall, wo es nackte Füsse gibt, auch Bakterien. Und da kommen wir zu meinem nervigen Reisefreund, dem Fusspilz, der juckt und stört. Deshalb: Immer ein paar Adiletten mit dabei haben für den WC-Gang in der Lieblingsbadi.
Für das Wohl deiner Füsse: Am Flughafen Zürich findest du in diversen Schuhläden alles,was deinen Füssen zu Hause oder im Urlaub gut tut. >>> mehr erfahren <<<
Verd(au)ung Reisen sind horizonterweiternd, wunderschön und vielfältig. Weniger schön ist es, wenn mein mitteleuropäischer Magen auf einheimische Köstlichkeiten trifft, deren Zutaten ihm bisher gänzlich unbekannt waren. Du merkst schon, worauf ich hinauswill: Bei vielen westlichen Besucher:innen endet die kulinarische Entdeckungsreise oft auf der Toilette. Dafür habe ich zwei Lösungen parat. Entweder noch mehr reisen, sodass alle fremden Zutaten nicht mehr fremd sind. Oder einfach ein bisschen vorsichtig sein und der eigenen Food-Neugier widerstehen. Anyway: Ich muss kurz aufs Klo.
Alter Rücken, neue Schmerzen Es scheint so, als wäre die gesamte Menschheit in zwei Gruppen aufzuteilen. Die, die es in den Ferien abenteuerlich und die, die es entspannt mögen. Blöd ist, wenn zwei Menschen beider Typen aufeinandertreffen – und miteinander die Ferien verbringen. Na ja, anpassungsfähig bin ich. Deshalb bin ich neben Wellnessferien auch beim Backpacking-Urlaub dabei. Wer es nicht (mehr) mitmacht, ist aber leider mein Rücken. Kleiner Reminder an mich (und dich): Regelmässig nicht nur den Geist, sondern auch den Rücken trainieren.
Um deinen Rücken wieder in Form zu bringen und für den nächsten Urlaub fit zu machen, findest du am Flughafen Zürich medizinische Dienstleister, die dir bei Beschwerden und einem gesunden Muskelaufbau helfen. >>> mehr erfahren <<<
Weg, auf und davon Früher war es das Heimweh im Skilager (zumindest bei mir). Heute ist es bei vielen Menschen nicht mehr die Sehnsucht nach der Heimat, sondern die nach der Ferne. Wobei hier zu erwähnen ist, dass Fernweh wohl als «First World Problem» betitelt werden kann. Zur Erinnerung: Mehr als 80 Prozent aller Menschen sind noch nie in einem Flugzeug gesessen. Und trotzdem: Ich fühle mit dir, wenn du einfach mal aus deinem Alltag ausbrechen und etwas Neues erleben möchtest.
Dieser Artikel ist im Zusammenhang mit dem Flughafen Zürich entstanden.
Mit Einkaufs- und Gastroangeboten im Airport Shopping und Circle, der Zuschauerterrasse sowie einem Park mit Spazierwegen ist der Flughafen Zürich ein erlebnisreicher Ausflugsort.
View this post on Instagram
Weiterlesen
So viel Strom fressen deine guilty pleasures
Wie weit bringen dich 80 Kilowattstunden Strom?
Wir alle haben unsere guilty pleasures, die uns den Feierabend oder regnerischen Sonntagnachmittag versüssen. Ich hab manchmal das Gefühl, alles was Spass macht, ist entweder schlecht für die Umwelt oder macht dick. Die meisten meiner guilty pleasures sind richtige Stromfresser. Wär's nicht cool, wenn du dir deine guilty pleasures mit sauberem Strom ermöglichen könntest? Doch wie weit bringen dich 80 Kilowattstunden Strom überhaupt? Ich hab's für dich ausgerechnet.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit ewz entstanden.
1. 800 Stunden Serien bingen Mit 80 Kilowattstunden (kWh) könntest du ganze 800 Stunden Serien schauen. Das entspricht den kompletten zehn Staffeln Friends, 18 Staffeln Greys Anatomy und sechs Staffeln Sex and the City – und zwar gleich zweimal nacheinander.
2. 160 Minuten duschen Liebst du es, solange zu duschen, bis du richtig aufgeweicht bist? Leider braucht diese Angewohnheit nicht nur viel Wasser, sondern auch ordentlich Strom. Je nach Duschkopf, Temperatur und Art der Wassererwärmung nämlich etwa 0,5 kWh pro Minute.
3. 60 Stunden Lieblingshose trockenföhnen Du hast gerade mal noch eine halbe Stunde Zeit, bevor du mit deinen Freunden verabredet bist, die Frisur sitzt, das Make-up ist perfekt und plötzlich realisierst du, dass deine Lieblingshose noch feucht ist. Und jedes Mal folgt dasselbe Gedankenspiel: Vielleicht kann ich ja auch die andere Hose anziehen? Nein! Ich zieh die Hose einfach an, sie wird dann schon irgendwann trocknen. Nein! Es gibt nur eine Lösung: Föhn muss her! Mit 80 Kilowattstunden kannst du deine Lieblingshose mit einem durchschnittlichen Föhn rund 60 Stunden trockenföhnen.
4. 8000 Handyladungen Eine volle Handyladung kostet etwa 10 Wattstunden Strom. Mit 80 Kilowattstunden bekommst du also ganze 8000 Handyladungen. Mehr als genug also, um regelmässig deinen Schwarm, alle seine Freunde, Verwandten, dessen Ex-Freundinnen, deren Cousinen und neuen Freunde zu stalken und gleich auch noch all deinen Freundinnen per FaceTime davon zu erzählen.
Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen, welche 20 Jahre lang nachhaltigen Strom produziert. 5’833 KundInnen sind dabei - du bald auch? >>> mehr erfahren <<<
5. 4300 Stunden Eiszeit Wer hat eigentlich diese kleinen Gefrierfächer erfunden, in die maximal vier Glacés, eine Packung Spinat und ein Tupperware passt? Richtige Foodies brauchen mehr Platz. Je nach Modell kann eine Gefriertruhe mit 80 Kilowattstunden ganze 4300 Stunden lang für Eiszeit sorgen. Ein halbes Jahr in dem du dich zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Kühltruhe schleichen und dein Lieblingsglacé, die tiefgefrorene Tomatensauce deiner Mama oder das selbst gemachte Brot geniessen kannst.
6. 100 Mal die Spülmaschine für dich schuften lassen Nichts ist befriedigender, als das dreckige Geschirr in der Spülmaschine verschwinden zu lassen, einen Knopf zu drücken und eine Maschine die ganze Arbeit für dich erledigen zu lassen – manchmal selbst dann, wenn sie mal nur halb voll ist. Mit 80 Kilowattstunden kannst du das ganze 100 Mal machen. Das Leben kann so einfach sein.
Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen, welche 20 Jahre lang nachhaltigen Strom produziert. 5’833 KundInnen sind dabei - du bald auch? >>> mehr erfahren <<<
7. 550 Stunden Playstation spielen Wusstest du, dass du mit 80 kWh ganze 80 Stunden lang Call of Duty, Madden NFL 22, FIFA 22 oder Resident Evil auf deiner Playstation spielen kannst? Sonntagnachmittage sind gerettet.
8. 1000 Stunden lang guten Sound hören Du hast deine nächste WG-Party geplant und willst die Musik so richtig aufdrehen? Eine durchschnittliche Musikanlage verbraucht rund 80 Watt pro Stunde. Mit 80 kWh kannst du also 1000 Partystunden lang zu der lautesten Musik durchtanzen. Ob deine Nachbarn das mitmachen, ist allerdings eine andere Frage.
9. 83 Stunden Kühle geniessen Wenn du nächsten Sommer deine mobile Klimaanlage ins Wohn- oder Schlafzimmer stellst, kannst du sie mit 80 kWh ganze 83 Stunden anlassen. Das deckt sich dann gleich auch etwa mit den Anzahl Stunden pro Jahr, in denen es in Zürich tatsächlich so unerträglich heiss ist, dass du überhaupt eine Klimaanlage brauchst.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.
Mit nur 250.- CHF kannst du dich an einem Quadratmeter einer Solaranlage beteiligen. Diese produziert jährlich 80 kWh nachhaltigen Strom. >>> mehr erfahren <<<
Weiterlesen
Wie schaffst du es, 250 Franken einzusparen?
Meine besten Tipps
Zürich ist die viertteuerste Stadt der Welt. Das hat das britische Magazin «Economist» letzten Winter herausgefunden. Mir war das schon vorher klar. Aber jammern nützt nichts, denn Zürich mag zwar teuer sein, sie ist aber auch ganz einfach die schönste Stadt der Welt und ich gönn sie mir gerne. Manchmal hab aber auch ich grössere Wünsche (ein Tattoo, einen Spa-Tag oder etwas Gutes fürs Klima tun) und deshalb habe ich mir in den letzten Jahren eine ziemlich easy Spar-Strategie zugelegt, die ich dir hier verrate.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.
1. Schwing den Kochlöffel Es verlangt etwas Vorplanung und Überwindung, aber es lohnt sich: vorkochen. Während du zu Hause nämlich schon für fünf Franken ein feines Menü zaubern kannst, kostet dich ein Take-away-Mittagessen in der Stadt schnell mal 20 Franken. Darum meine Challenge für dich: Versuch die nächsten drei Monate mindestens einmal pro Woche dein Tupperware zu Hause zu füllen, anstatt am Mittag ein Pad Thai oder eine Pizza zu kaufen.
2. Trink weniger
Nein, nicht Wasser oder Tee – und schon gar nicht Kaffee. Irgendwo hört der Spass schliesslich auf. Cocktails sind in dieser Stadt allerdings wirklich ein kleines Luxusgut. Wenn du einen für unter 18 Franken findest, hattest du entweder total Glück oder musstest dazu an die Grenze zum Aargau fahren. Mein Tipp: 14 Mal auf einen Cocktail verzichten und schon hast du 250 Franken eingespart.
3. Nimm das Velo Wenn du dank Tipp Nummer zwei dann auch morgens um drei noch nüchtern bist, kannst du dich direkt aufs Velo schwingen, anstatt ein teures Uber zu nehmen, um aus dem Ausgang nach Hause zu fahren. Das schont nicht nur das Portemonnaie, sondern lässt dich auch noch frischer und mit strafferen Wädli aufwachen. Win, win, win.
4. Lass die Zigis weg Ja, ja, dein Mami hats dir schon gesagt und jetzt fang ich auch noch damit an. Du weisst es ja selber. Rauchen ist ungesund. Es kostet aber auch extrem viel Geld. Schaffst dus ganz aufzuhören oder deinen Konsum immerhin zu zügeln? Schon 31 Zigipäckli bringen dir 250 Franken mehr Budget für coolere und nachhaltigere Sachen als rauchen.
Auch du kannst ganz einfach eigenen Solarstrom produzieren. Mit einer Beteiligung an einer ewz-Solaranlage. Einmalig CHF 250.- pro m 2 investieren. 20 Jahre lang profitieren. >>> mehr erfahren <<<
5. Vergiss das Fitnessstudio Jeden Januar reiben sich Fitnessstudiobesitzerinnen die Hände. Tausende von neo-abnehmwilligen Neujahrsvorsätzlern rennen ihnen die Bude ein. Und spätestens im April herrscht in Fitnessstudios wieder gähnende Leere. Ich möchte dich natürlich nicht um dein Sixpack bringen, aber überleg dir, ob du das teure Fitnessabo wirklich nutzt. Wenn nicht: weg damit. Alternativ kannst du auch einfach der Sihl entlang joggen. Ist gratis und erst noch unterhaltsamer.
6. Kaffi vo dihei Ich habe ein Verständnis für eines der fundamentalsten menschlichen Bedürfnisse: Kaffee. Aber muss es wirklich der 6.80-Franken-teure Iced Cappuccino sein? Oder könntest du dir allenfalls auch einen to-go-Becher kaufen und den Kaffi zuhause für einen Bruchteil dieser Kosten selber zubereiten? Zwei Monate lang den Kaffee von zuhause mitbringen und schon hast du 250 Franken für tollere Dinge in deinem Leben zur Verfügung.
7. Gratis Abkühlung Sommer in Zürich ist der Hammer. Nichts ist schöner, als in der Sonne zu liegen und ab und an ins kühle Nass zu springen. Aber muss es immer eine teure Badi sein? Nö. Eine charmante Flussbadi oder einen einsamen Spot irgendwo am Wasser kann genauso toll sein und – na, errätst du es? – ganz viel Geld sparen.
Auch du kannst ganz einfach eigenen Solarstrom produzieren. Mit einer Beteiligung an einer ewz-Solaranlage. Einmalig CHF 250.- pro m 2 investieren. 20 Jahre lang profitieren. >>> mehr erfahren <<<
8. Stöbere an einer Velobörse Hab ich schon erwähnt, wie praktisch ein Velo ist? Aber auch ein Velo kostet Geld. Statt einen teuren neuen Cityflitzer zu kaufen, der dir ohnehin nach zwei Monaten geklaut wird, stöberst du lieber an einer Velobörse. Macht Spass, spart Geld und Nerven, wenn vom Vintage-Velo irgendwann doch nur noch der Reifen am Schloss hängt.
9. Kauf ein «altes» Handy Wenn du professionelle Influencerin bist, kannst du diesen Tipp gerne ignorieren. Falls nicht: Tuts beim nächsten Handykauf nicht auch das Vorgängermodell anstelle des brandneuen Telefons mit der höchsten Prozessorleistung und der krassesten Kameraauflösung, die selbst den Flügelschlag eines Kolibris einfrieren kann? Oder noch günstiger – und umweltschonender – direkt auf ein Occasionsgerät setzen.
10. Verzichte auf Spontankäufe Wie viele Kleidungsstücke hast du in deinem Kleiderschrank, die du noch nie getragen hast? Ich leider ziemlich viele. Wenn ich die Beträge zusammenrechne, dann komme ich sicher auf… definitiv zu viel. Verkaufen kann man die Teile ja meistens nicht mehr sehr gewinnbringend. Am einfachsten lässt sich also Geld sparen, indem man gar nicht erst das siebte gestreifte Shirt oder die dritte nicht ganz passende Jeans kauft.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden. Mit nur 250.- CHF kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen, welche 20 Jahre lang nachhaltigen Strom produziert. 5’833 KundInnen sind dabei - du bald auch? >>> mehr erfahren <<<
Weiterlesen