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Meine Stadt Zürich
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Zürich in 20 Jahren

Zürich in 20 Jahren

Viel wird über die Zukunft berichtet und was wir alles tun müssen, damit wir überhaupt eine erleben werden. Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, bis im Jahr 2040 das Klimaziel Netto-Null zu erreichen. Ich als Optimist will daran glauben, dass das klappt.Die aktuelle Abstimmung hat erneut gezeigt, wie wichtig dafür erneuerbare Energien sind. Dabei wird Solarstrom eine grosse Rolle spielen. Doch wie wird das Stadtleben aussehen, wenn wir dieses Ziel tatsächlich erreichen? Ich glaube, die Zukunft wird schön! Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.Mittwoch, 1. August 2040. Die Sonne strahlt, es ist 31 Grad. Die Menschen liegen auf Liegestühlen rund ums Bellevue und lauschen der Musik der Newcomerband «Gen Beta», die auf dem Sechseläutenplatz ihr erstes Openair-Konzert spielt. Obwohl es schon nach 13 Uhr ist, eilt kaum jemand zurück an den Schreibtisch. Die Welt hat sich in den letzten 20 Jahren verändert, verlangsamt, entschleunigt.Veränderung tut gar nicht wehMehr ist nicht mehr mehr. Weniger ist Trumpf. Anstatt eine neue Jacke zu kaufen, suchen wir immer häufiger auf Flohmärkten nach verborgenen Schätzen. Die Bohrmaschine, die wir nur zweimal im Jahr brauchen, teilen wir mit der ganzen Nachbarschaft. Und den Computer und das Handy, in die wir immer noch viel zu viele Stunden reinstarren, müssen wir dank verbesserter Technologien nur noch halb so oft ersetzen wie früher. Wir werden weniger Neues kaufen und Altes länger nutzen. An jeder Ecke gibts einen Unverpacktladen und Fleisch essen wir – wenn überhaupt – nur noch ein-, zweimal pro Woche. Warum sollten wir auch Tiere töten, wenn planted und cultured meat ohnehin viel besser schmeckt und sogar noch günstiger ist? All diese kleinen und grossen Veränderungen, die wir uns über die letzten 20 Jahre in erträglichen Häppchen angeeignet haben, schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel — und so können sich die meisten von uns ein chilliges Teilzeitpensum leisten. Siesta statt Desk Lunch ist das neue Mantra der Zürcherinnen und Zürcher.Zürich wird zur VelostadtObwohl mittlerweile über eine halbe Million Menschen in Zürich lebt, ist es ruhiger geworden. Wo früher Autos fuhren, stehen heute riesige Töpfe und Beete mit Wildblumen, Gewürzkräutern, Gemüse und Früchten. Dächer und Fassaden werden, wenn immer möglich, begrünt. Das Brummen der Motoren ist dem Summen der Bienen gewichen, denn die Innenstadt ist inzwischen autofrei. Die Limmatstadt hat Amsterdam den Rang als Velostadt abgefahren. Einen Grund zum Fluchen finden die Zürcherinnen und Zürcher aber selbstverständlich weiterhin. Schliesslich findet sich immer irgendwo ein mühsamer Fussgänger, der einem vors Fahrrad läuft; ein Elektrotram oder ein E-Scooter, das einem den Weg abschneidet. Urban Gardening wird das Stadtbild prägen. Mit ewz.solarzüri kannst du dich an einer Solaranlage beteiligen, welche 20 Jahre nachhaltigen Strom produziert. 5’833 KundInnen sind dabei - du bald auch? >>> mehr erfahren <<< Wärme aus AbwasserTrotz des riesigen Bevölkerungswachstums hat Zürich es geschafft, klimaneutral zu werden. Öl und Gas gehören der Vergangenheit an. Sämtliche Neubauten wurden die letzten 20 Jahre über so gut isoliert, dass viel weniger Wärme entweicht; alle Fenster und Gebäudehüllen so saniert, dass sie nun bis zu 70 Prozent der Heizenergie und der Treibhausgasemissionen einsparen.Strom wird vermehrt aus Solaranlagen kommen.  Müssen wir trotzdem mal heizen, kommt die Wärme aus den Abwassersystemen der städtischen Kläranlagen oder der Abwärme des Zürichsees und wird mittels App minutengenau gesteuert, sodass es auch sicher nur genau dann kuschelig warm ist, wenn wir auch wirklich zu Hause oder im Büro sind. Die vielen Geräte und Technologien, von denen wir im Jahr 2040 noch viel abhängiger sind, als zuvor, sind so energieeffizient gebaut, dass sie viel weniger Strom fressen. Ein grosser Teil davon kommt von den Solaranlagen auf Zürichs Dächern – davon gibt es mittlerweile so viele, dass selbst die Rentner-Astronauten Elon Musk und Jeff Bezos sie aus dem All sehen können.Mein Zürich 2040: Eine wilde Utopie oder ein realistisches Szenario wie Zürich in Zukunft aussehen könnte – was meinst du? Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ewz entstanden.Mit der Beteiligung an einer ewz-Solaranlage profitierst du 20 Jahre lang. Einmalig CHF 250.- pro m2 investieren und ganz einfach eigenen Solarstrom produzieren.>>> mehr erfahren <<<


 
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